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Ein anderes 1. Mal...

General Information

Mit Jungs konnte ich noch nie viel anfangen. Sie waren mir immer ein bisschen zu doof, albern und Kindisch. Jedenfalls die die ich kennen lernen musste. so kam es dann auch, dass ich in meinen Schulklassen, meinem Freundeskreis und so mich meist mit den Mädchen besser verstand. Mit den Jungs kam es oft zu Streit, wegen verschiedenen „Weltbildern“.Wie gesagt, viele Idioten kennen gelernt, „Frau-gehört-hinter-den-Herd-Typen“.Wie auch immer, als ich mein Studium anfing musste ich meine Heimatstadt erlassen, so zu sagen meinen Heimathafen. Das war für mich sehr schwer, ich liebe diese Stadt und kann mir bis Heute nicht vorstellen wo anders zu leben. Da war ich also, (fast) allein in einer mir völlig fremden Stadt. Aber eben nur fast allein. Ich hatte eine super nette WG gefunden. Ich wohnte zusammen mit einem Mädel, das ein paar Semester über mir war, super lustig und spontan. Eigentlich tue ich mich schwer damit Freundschaften zu knüpfen, aber bei ihr war das kein Problem.Gleich am ersten Abend hat sie ein paar ihrer Kommilitonen eingeladen, ich müsste ja mal ein Paar Leute kennen lernen, meinte sie. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend und am nächsten Morgen erwachte ich zwischen meinen unausgepackten Umzugskisten mit 'nem ordentlichem Schädel.Jenny hatte schon Frühstück gemacht, und als ich in der Küche erschien grinste sie mich breit an.Ich dachte nur oh, je was ist da Gestern noch passiert...Das sah man mir wohl an, und sie beruhigte mich gleich, es wäre nichts wofür man sich schämen müsste.Ich wusste absolut nicht was sie meint und harkte nach. Wofür man sich denn nicht schämen müsste... da lachte sie nur und meinte ich hätte alle ihre Freunde ordentlich unter den Tisch gesoffen. So wohnten und lebten wir recht entspannt zusammen in der beschaulichen 3-Zimmerwohnung, die zum Glück nur wenige Minuten von Campus entfernt war (mit länger schlafen und so (-; ).Das Studentenleben machte mir richtig Freude, endlich mal was lernen was man später wirklich mal braucht. Bis zu den ersten Klausuren war auch alles wunderbar, wie das so ist bekommt man die allseits bekannte Lehrpanik. Ich kann das nicht, da habe ich gefehlt, das haben ich noch nie gesehen, der Professor spinnt doch, Uni ist scheiße, das ganze Programm eben. Und obwohl Jenny etwas ganz anderes studiert hat sie die Nächte mit mir durch gelernt, hat mich aufgebaut wenn ich ganz unten war, war eben die ganze Zeit für mich da.Die Klausuren waren auch bald überstanden und ich hatte fast überall „überdurchschnittlich“ bestanden. Das war natürlich auch Jennys verdienst und ich wollte ihr etwas gutes tun. Ich lud sie also zum Essen und ins Kino ein und danach sind wir noch was trinken gegangen. Wie das bei Studenten so ist, haben wir ordentlich über den Durst getrunken und als uns dann die Bedienung gebeten hat zu gehen, da sie eigentlich gerne schließen würden (die waren wirklich ausgesprochen höflich zu uns, wahrscheinlich weil unsere Zeche ihre Monatsmiete ausmachte :grin:) wankten wir nach Hause. Wir hatten einige Probleme die Tür auf zu bekommen, Alkohol+Schlüssel+Schlüsselloch ist eine schlechte Kombination... An unseren Zimmertüren war das dann `ne richtig seltsame Situation. Es war wie in diesen Klischeehaften ami-Filmen, wo der Junge das Mädchen zur Tür bringt und sie noch so ein bisschen rumdrugsen und sich dann küssen. Wir lehnten (stehen konnten wir nicht mehr) im Flur an der Wand und quatschten noch ein bisschen, bis wir fast im Stehen eingeschlafen wären. Wir waren echt dicht... Irgendwann gaben wir uns einen Ruck und beschlossen ins Bett zu gehen. Da war wider dieses Filmgefühl, irgendwas musste noch passieren, das spürten wir beide. An der Wand rutschten wir aufeinander zu und als wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren stoppten wir. Man spürte dass da was war, hätte mich nicht gewundert wenn Blitze um uns rumgezuckt wären... Ich machte die Augen zu, schiss auf die letzten Zentimeter und unsere Lippen drücken sich aufeinander. So schnell wie das passiert war, war es auch schon vorbei, mir war das ein bisschen peinlich, konzentrierte mich auf meine Schuhspitzen und wünschte ihr eine gute Nacht. Dann verschwand ich so schnell wie möglich in meinem Zimmer. Mit einem mal war ich nüchtern! Als hätte ich den ganzen Abend nur Wasser getrunken. Ich stand da so in meinem Zimmer und wollte nur zurück in den Flur, zurück zu Jenny, zurück zu dieser viel zu kurzen Sekunden die unser Kuss gedauert hatte. Unentschlossen stand ich da, machte mich schließlich Bett fertig (sprich schlabber-Shirt+Boxershorts) und legte mich ins Bett. Ans einschlafen war jedoch nicht zu denken. Lange wellste ich mich hin und her und bekam kein Auge zu. Immer wider ging mir die gleiche Szene im Kopf um her. Jenny und ich, im Flur, küssend. Langsam bezweifelte ich ob ich mir das nur eingebildet hatte oder das wirklich passiert war, schließlich hatte ich ordentlich einem im Kahn... Draußen dämmerte es bereits schon, da hielt ich es nicht mehr aus. Die Ungewissheit und das Verlangen nach Jenny ließ mich eh nicht mehr schlafen und ich wollte nur noch zu ihr, egal was sie von mir denken würde. Ich sprang förmlich aus dem Bett, riss meine Tür auf, stürmte in den Flur Richtung Jennys Zimmer und rannte voll in sie hinein. Wir plumpsten auf den Boden (so nüchtern war ich wohl doch nicht) und küssten uns sofort. Eigentlich schon während des Falls. Aber diesmal so richtig, mit Zunge und so, wir fielen richtig übereinander her. Ich drückte sie an mich, spürte ihre Hände am ganzen Körper, wollte sie nie mehr loslassen, ließ sie los, streichelte sie am Rücken, spürte ihre Zunge an meinem Hals, ihre Lippen wie sie hinab wanderten, durch mein T-Shirt meine Brüste verwöhnten, dann war es weg, das T-Shirt natürlich, und ihre Hände schlossen sich um meine Mäusefäustchen. Mein Gehirn verabschiedete sich jetzt komplett. Es dauerte nicht lange und wir lagen beide nackig im Flur und hielten uns einfach nur im Arm. Beide von unseren Gefühlen überwältigt, unfähig zu logischen Gedankengängen. Wir gingen in Jennys Zimmer, die ganze Zeit auch nur ohne ein Wort zu wechseln. Brauchten wir nicht. Wir lagen auf ihrem Bett, sahen uns in die Augen, küssten uns leidenschaftlich und ich wanderte mit den Küssen immer weiter Südwärts. Ich streichelte ihre Schenkelinnenseiten, die ganze Zeit von ihren lustvollem Stöhnen begleitet was mich noch mehr antrieb. Als sich meine Lippen und Hände trafen waren sie an der „Optimal-Stelle“. Zart strich ich über ihre Schamlippen und küsste ihren glatten Venushügel. Meine Finger glitten in ihre Spalte die schon mächtig feucht, eigentlich plittsch-nass, war. Ein heftiges Stöhnen, so wie das zucken ihres Becken machten mich noch geiler als ich ohne hin schon war. Meine Zunge glitt tiefer, berührte ihren Klitoris, sie gab ein Lustlaut von sich, meine Finger pressten sich auf ihren Eingang. „Mach schon, steck` sie rein, bitte“ stöhnte sie. Dann drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß, meine Finger glitten in sie und ihr Becken schob sich mir entgegen. Sie stöhnte jetzt in einem fort. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und leckte ihr Klitoris, saugte und küsste ihn. Ein lang gezogenes „jaaaaaaahhh“ ertönte und sie forderte mich auf schneller, härter zu machen. Meine Finger flogen buchstäblich durch sie und meine Zunge tanzte mit ihrer Liebesperle. Immer schneller und fester wurden meine Bewegungen, ihr Becken bewegte sich rhythmisch, bis es zu zucken begann. Jenny stöhnte, keuchte lauter als bisher, sie hatte einen heftigen Orgasmus und ich machte einfach weiter. Meine Zunge wanderte zu ihre Schamlippen, knabberte ein bisschen an ihnen, umspielte sie und schließlich drang ich erneut in sie ein, diesmal mit meiner Zunge. Meine Hände massierten ihre Büste. Mit ihren Nippeln hätte man Glas schneiden können, so hart waren die...wider begann sie heftig zu stöhnen und ein zweiter Orgasmus schüttelte sie durch.Jenny zog mich zu sich hoch und keuchte „ich kann nicht mehr, oh mein Gott, ich kann nicht mehr“. Sie war komplett außer Atem, wie nach einem Marathon. Wir küssten uns erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Jenny kam erstaunlich schnell wider zu Atem und küsste sich langsam zu meinen Brustwarzen vor, die ohne hin schon steinhart waren und wie Murmeln in die Luft zeigten. Mir entwich ein leichtes stöhnen und Jenny wanderte weiter abwärts. Ich spürte wie ich feuchter wurde, mit jedem Kuss. Ihre Hände strichen über meine Brüste, viel war da nicht aber es kommt auf Qualität nicht auf Quantität an. Jennys Mund wanderte wider nach oben, sie konnte einfach nicht von meinen Brüsten lassen und nuschelte auch etwas von „sie sind so schön“ oder so, ich war in dem Moment nicht unbedingt auf Konversation aus...Dann stand sie plötzlich auf, ging an eine Kommode und wühlte ganz hinten etwas heraus. Ich hatte ihr erzählt das ich noch Jungfrau war, aber daran dachte ich in diesem Moment wirklich nicht, das war zur Nebensache verkommen. Als sie sich zu mir drehte hatte sie einen riesigen Dildo in der Hand, sah mich fragend an und ich nickte nur, wie war mir inzwischen egal, ich wollte einfach nur noch Hemungslosen Sex haben.Ich stand auf und stellte mich ihr gegenüber, wir küssten uns intensiv und der Gummischwanz drückte gegen meinen Bauch. Jenny hob mich auf die Kommode und fing an mich zu lecken. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und dirigierte sie ein wenig, mein Becken kreiste mit ihren Bewegungen und ich war von meinem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt. Ich musste sie loslassen und mich festhalten, sonnst wären wir wider auf dem Boden gelandet. Jenny lies ein bisschen nach und fing an den Dildo durch meine Spalte zu ziehen. Jedes mal musste ich furchtbar laut aufstöhnen und versuchte mit meinem Becken den Druck zu verstärken. „Ich weiß das du noch Jungfrau bist,“ flüsterte Sie mir ins Ohr, „ wenn du Schmerzen hast oder ich aufhören soll sag mir Bescheid, ich weiß aber nicht ob ich noch mal aufhören kann“.„Mach weiter!“ Flehte ich sie an, „scheiß auf die Schmerzen, man, ich will dich!“ mit diesen Worten gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss und sie schob ganz langsam, so das ich fast wahnsinnig wurde, den Dildo in mich. Meine Vagina zog sich zusammen, wollte den Schwanz förmlich in sich saugen. Ich schlang meine Beine um Jenny und zog sie ruckartig an mich, so dass sie den Riesenschwanz in mich drückte. Ich musste laut aufstöhnen und verkrampfte mich ein wenig, aber nicht wegen Schmerzen, einfach nur wegen diesem hammergeilem Gefühl. Wider widmete sie sich meinen Brüsten und fickte mich auch gleichzeitig mit dem Dildo. Eine Hand zum festhalten, eine die Druck auf meine Bauchdecke ausübte. Ich dachte ich muss bersten vor Lust. Mein stöhnen wurde heftiger, immer mehr „jaaaahs“ schlichen sich ein und genau an der stelle wo ich sagen würde jetzt isses so weit zog Jenny den Schwanz aus mir raus, es gab ein schmatzendes Geräusch und ich seufzte enttäuscht. Fast hätte ich geheult weil ich dachte das wärs jetzt. Aber Jenny zog mich aufs Bett und streichelte mich zärtlich. „ Ich möchte das du durch mich kommst“ hauchte sie mir zu und strich mit ihren Fingern durch meine Spalte und verteilte meinen Saft in ihr. Dann ging alles ganz schnell, ihre Finger glitten in mich, ihre Zunge kümmerte sich um meine Klitoris, die noch freie Hand klammerte sich an meine Brüste und binnen kürzester Zeit versanken wir in einen gemeinsamen Rhythmus. Stöhnen und keuchend bahnte sich in mir ein gigantischer Orgasmus am, der endlich raus wollte. Mein Unterleib zuckte, meine Arme schmiss ich in die Luft und mehrere spitze Schreie entwichen mir. Meinen Rücken lief es heiß und kalt runter, so was wie Druckwellen durchströmten meinen Körper. Jenny machte weiter, bis das ganze noch ein zweites mal über mich kam, nur noch intensiver.Als sie erschöpft neben mir lag war mir ganz schwindelig. Total kaputt und fertig schliefen wir in einander geschlungen ein und schliefen glaube ich 12 Stunden durch... Noch nie war das aufwachen so schön gewesen.Wir gingen am nächsten Tag nicht in die Uni, blieben den ganzen Tag im Bett, probierten noch eine Menge aus. Ein Paar waren wir nicht. Unser Verhalten zueinander hat sich auch nicht besonders geändert nur Nachts, wenn sich einer von uns einsam fühlte gingen wir über die üblichen Grenzen hinaus. Ein Studentenleben kan oft einsam sein :zwinker:Mein Studium ist bald zu Ende, und ich möchte endlich wider in die schönste Stadt der Welt ziehen.Jenny hat nach ihrem Abschluss promoviert und einen Job in meiner Heimatstadt angenommen.Wir wohnen nicht zusammen, aber sehen und mindestens ein mal im Monat. Wir haben beide einen Freund, aber die sind nicht dabei wenn wir uns treffen :smile:.sry, ist ein bisschen lang geworden, aber das gehört halt alles dazu...

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Mir
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