Die ehrliche Geschichte über das erste Mal

General Information

Mein erstes Mal war... besch√§mend.​
Ich war zu der Zeit mit einem drei Jahre √§lteren Jungen zusammen f√ºr den ich an sich Gef√ºhle hegte, aber keinerlei sexuelles Verlangen. Er wohnte auch in einer anderen Stadt, was die ganze Beziehung noch komplizierter machte.​
Vorgeschichte:
Im Winter war ich mit einer Freundin auf dem Geburtstag eines Freundes, der ohne mich einzuweihen den Typen eingeladen hatte, der mir zwei Jahre zuvor im Grunde auf alberne Art und Weise das Herz gebrochen hatte. Er war zwar nicht mehr so gutaussehend wie fr√ºher, aber sein arrogant-selbstbewusstes Verhalten hatte er beibehalten. Ihn zu treffen war mir √§u√üerst peinlich.​
W√§hrend ich meiner Freundin meine missliche Lage schilderte, schmiedeten wir eine Art Plan, um ihm alles heimzuzahlen. Sie sollte, weil ich sie f√ºr seinen Typ hielt, ihn anmachen und ihn dann abservieren, wenn er mehr Interesse zeigte.Gesagt getan. Sie unterhielt sich viel mit ihm, aber ab und zu kam es dazu, dass wir heimlich von seiner Figur schw√§rmten, die gro√ü und kr√§ftig war.Abgesehen davon war ich ihm gegen√ºber sehr k√ºhl und distanziert. Er versuchte dennoch immer wieder eine ihm zugeneigte Reaktion bei mir auszul√∂sen. Ohne Erfolg. : D Auch die Umarmung, die er zum Abschied haben wollte, blockte ich ab.Am Ende stellte sich heraus, dass der Geburtstag ein Reinfall war und unsere Strategie auch. Denn er zeigte weder ein besonderes Interesse an meiner Freundin, noch hatten wir die Feier genie√üen k√∂nnen.​
Ein paar Tage sp√§ter wurde ich auf einmal von ihm angeschrieben. Meine Rachepl√§ne waren verflogen.Er fing an mit mir zu flirten. Mir schien es er habe Spa√ü daran eine schwierige Eroberung zu machen und ich spielte einfach aus Neugier mit. Meinen Freund lie√ü ich allerdings nicht unerw√§hnt. Dies schien ihn jedoch nur weiter anzustacheln.​
Er fragte mich, ob ich Lust habe zu ihm zu kommen, zu einem DVD-Abend. Spontan willigte ich ein. Ich hatte es wohl schon im Gef√ºhl, dass es nicht bei einem DVD-Abend bleiben w√ºrde.​
Mit meinem Freund lief auch alles nicht mehr rund und ich hatte das Bed√ºrfnis mich attraktiv und sexy zu f√ºhlen.​
Hauptteil:
Als ich bei ihm ankam zog er mich gleich in eine feste Umarmung.​
W√§hrend wir einen seltsamen Film sahen √∂ffnete er pl√∂tzlich meinen BH. Der Film wurde schnell zur Nebensache. Ich wandte mich ihm zu und er k√ºsste mich. Ich muss zugeben: Der Kuss war nicht schlecht. Ich wusste er erwartete etwas und ich hatte das Gef√ºhl ihm das geben zu m√ºssen, da das der Preis f√ºr mein vorheriges Spielen mit ihm war.Ich zog mein Shirt aus und forderte ihn auf das Gleiche zu tun. Er sah etwas nerv√∂s aus.​
Schlie√ülich folgten auch unsere Hosen und die restliche Unterw√§sche. Er sagte mir was f√ºr einen sch√∂nen K√∂rper ich hatte. Dennoch zog er komischerweise immer die Decke √ºber uns.Ich lag auf ihm und er hatte die Arme fest um mich gelegt. Meine Br√ºste wurden fest an seinen Oberk√∂rper gedr√ºckt. Es war ein sch√∂nes Gef√ºhl mal nicht so zierlich angefasst zu werden.​
Langsam bewegte ich meine H√ºfte und rutschte √ºber seinen Penis vor und zur√ºck. Er war schon steif als er mich nackt gesehen hatte, was mich anfangs am√ºsierte.Ich richtete mich auf und er k√ºsste meine Nippel. Er war scheinbar zu sch√ºchtern, um meine Br√ºste richtig anzufassen, was mich ein wenig entt√§uschte. Ich wiederrum war zu sch√ºchtern, um eine derartige Bemerkung zu machen.Nach einer gef√ºhlten Ewigkeit drehte er mich auf den R√ºcken und spreizte meine Beine, um mich zu lecken. Er h√∂rte allerdings relativ schnell auf, da er wohl meinen skeptischen Blick bemerkte.​
Ich zog ihm das Kondom √ºber und f√ºhrte seinen Penis in Reiterstellung ein. Ich f√ºhlte mich sehr unwohl und h√§tte die Missionarsstellung bevorzugt. Es tat h√∂llisch weh. Ich konnte mich nicht bewegen und krallte meine Finger in die Matratze. Er bewegte meine H√ºften und ich dachte ich m√ºsste sterben. Entschlossen lie√ü ich mich seitlich auf den R√ºcken fallen. Er drehte sich ebenfalls und wir probierten es erneut in der Missionarsstellung. Er war nicht grade vorsichtig, aber zumindest schaute er besorgt. Vermutlich dachte er, dass blo√ü mein Jungfernh√§utchen rei√üen m√ºsse. Er stie√ü immer wieder heftig in mich hinein. Ich krallte mich in seinen R√ºcken. Es tat zu sehr weh. Dennoch sagte ich zuerst nichts und er probierte es erneut. Man h√§tte genauso gut versuchen k√∂nnen einen Holzpflock in meine Geb√§rmutter zu rammen.Schlie√ülich gaben wir es auf und ich blies ihm einen. Als er kam war ich so √ºberrascht, dass ich die H√§lfte seines Samenergusses auf seinem Bauch landen lie√ü. Den Rest musste ich wohl oder √ºbel schlucken. Er k√ºsste mich noch und alberte ein wenig mit mir rum. Dann bin ich wieder nach hause und musste feststellen, dass dies wohl einer der gr√∂√üten Fehler war, die ich je begangen habe. Ich habe mit meinem Freund gesprochen und wir haben uns einvernehmlich getrennt.​
Zu dem Jungen, der mich entjungfert hab, habe ich jeden Kontakt abgebrochen. Ich sehe mich auch heute noch als Jungfrau und w√ºnschte ich h√§tte mich nicht an den 'Erstbesten' weggeworfen.​
Aus Fehlern lernt man.​
Respekt an alle, die sich den gesamten Text durchgelesen haben!​
Ich kann euch nicht verbieten √ºber mich zu urteilen. Wahrscheinlich w√§re ich der gleichen Ansichten an eurer Stelle, aber ich w√ºrde euch bitten meine Position zu verstehen, da ich mich wirklich ungeliebt f√ºhlte dadurch, dass mein Freund nie mehr versuchte.​
Ich wei√ü ich war ein dummes M√§dchen, das zu denken, aber wer kann sowas schon im Vorfeld beurteilen. Die Pubert√§t ist eine furchtbare Sache. Mir zugute halten muss ich, dass ich eine aufrichtige Person bin, die jederzeit bereit ist f√ºr ihre Taten grade zu stehen und zu b√º√üen. Das tue ich auch heute noch durch mein Erinnerungsverm√∂gen und meine Reue.​

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