General Information
Kurze Info: Meine beste Freundin und ich haben beide einen FreundAlso das ganze ist vorgestern passiert. Es war der 12. Dezember und wir trafen uns wie immer draussen. Gestern, also am 13. Dezember hatte ich mit meinem Freund unser einmonatiges zu feiern. Da wir uns bis jetzt nur geküsst hatten, sagte er mir, er wolle etwas mehr probieren. Ich erzählte es am Tag zuvor meiner besten Freundin, nennen wir sie Maia. Ich hatte ganz schön Angst, da ich nicht wusste ob ich etwas falsch machen würde. Irgendwo hatte ich gelesen, dass es Männern gefällt, wenn man sie am Hals küsst. Und auch das erzählte ich Maia. Da ich nicht wusste wie man das richtig macht fragte ich sie ob sie es wüsste. Sie hatte schon seit einem halben Jahr einen Freund, also standen die Chancen ziemlich hoch. Wir sassen auf unserem Hügel, wo wir immer sitzen. Das Gras ist schon hoch gewachsen und man sieht uns nicht wenn wir sitzen. Man kann über die ganze Stadt schauen und es ist einfach atemberaubend. Sie hatte die ganze Zeit schon die Aussicht bewundert und drehte jetzt den Kopf zu mir. "Ich weiss wie das richtig geht, ja. Ich kanns dir ja beibringen.", sagte sie. Ich schaute sie begeistert an und klang ziemlich ungläubig. "Das würdest du tun? Aber wie willst du das machen?" Sie nickte und überlegte eine Weile. Dann sagte sie ich solle doch mal zeigen wie ich mir das vorgestellt hatte. Wir sassen beide nur da und ich war unsicher wie ich mich ihr nähern sollte. Langsam legte ich eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir. Es war zwar selbstverständlich dass ich sie nicht auf den Mund küssen konnte, wegen ihrem Freund, doch sie sagte es trotzdem nochmal. Ich nickte und legte langsam meine Lippen auf ihren Hals. Ich spürte ihren Puls ganz leicht durch ihre Halsschlagader hindurch. Er war ganz normal. Ich küsste sie also weiter den Hals hinauf bis zum Ohransatz und dann wieder runter. Als ich wieder unten angekommen war, schnellte ihr Puls schon mehr. Ich spürte wie ihre Haut unter meinen Lippen Gänsehaut bildete. Ich dachte ihr war kalt und es gefiel ihr nicht. Doch als ich mich wieder zurücklehnen wollte, zog sie mich wieder an ihren Hals. Ich stellte mir vor es wäre mein Freund und küsste sie wieder. Langsam küsste ich hoch bis zum Ohr, knabberte dort kurz an ihrem Ohrläppchen und leckte dann den Hals hinunter. Als sie stöhnte merkte ich, dass es nicht mein Freund war, sondern meine beste Freundin. Inzwischen waren wir ziemlich nah aneinander gerutscht. Ich dachte ich hätte ihr wehgetan und rutschte schnell weg von ihr, um sie dann zu fragen ob es ihr gut geht. Doch bevor ich einen Laut herausbringen konnte, kam sie mir entgegen und legte ihre Hand in meinen Nacken. Sie küsste mich auf den Mund und ich erschrak. Aber ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss. Er war erst sanft, aber Maia und ich wurden immer leidenschaftlicher und irgendwann lagen wir im Gras, sie auf mir und die Zunge im Mund des anderen. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte bei Maia das gleiche. Ich löste mich aus dem Kuss und schaute in ihre grünen Augen. "Maia...ich..", setzte ich an. Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. "Versau die Stimmung nicht.", lächelte sie mich warm an und küsste mich dann wieder. Es kribbelte überall und ich grinste in den Kuss hinein. Sie musste auch lachen und wir lösten uns widerwillig. Sie schaute mich liebevoll an und streifte mir das Tshirt über den Kopf. Sie küsste mich wieder und fuhr mit der Hand unter meinen Rücken um meinen BH aufzumachen. Es gelang ihr sofort und zog mir auch den aus. Dann küsste sie sich von meinem Mund hinab über meinen Hals und landete dann sachte bei meinen Brüsten. Sie küsste und leckte bis ich vor Erregung meine Augen schliessen musste. Meine Finger krallten sich in den Boden und ich streckte meinen Körper unter Maias. Sie küsste über meinen Bauch bis zum Bund meiner Hose. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf, so dass sie jetzt auf meinem Schoss sass. Ich zog ihr schnell den Pulli und BH aus und küsste sie. Sie keuchte auf, als ich mit meiner Hand aussen an ihrer Hose in ihren Schritt wanderte. Sie packte meine Handgelenke und schmiss mich von ihr. Dann stützte sie sich mit den Händen neben meinen Kopf und küsste mich wild. Ich erwiderte und merkte kaum, dass sie währenddessen meine Jeans geöffnet hatte. Sie zog sie mir mit einer Hand aus und liess ihre Hand über meinen Slip fahren. Ich vergrub meine Finger in ihren Haaren und schmiegte mich an sie. Langsam schob sie meinen Slip zur Seite und es quälte mich, dass es so lange dauerte. "Was machst du?", keuchte ich. Sie schaute mir kurz in die Augen, und atmete durch, denn auch sie bekam nicht mehr viel Luft. "Ich weiss es nicht.", antwortete sie und strich mit ihren Händen meine Hüften entlang. Dann kroch sie nach unten und sah mich nocheinmal fragend an. Ich nickte heftig und krallte mich in die Erde unter mir. Und dann spürte ich erst ihre Finger meinen Slip ganz ausziehen und dann etwas feuchtes zwischen meinen Beinen. Sie leckte erst langsam und zaghaft an meinem Kitzler doch als sie hörte wie ich keuchte wurde sie ermutigt. Sie nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen und saugte ein wenig daran. Dann sammelte sie Spucke und leckte mich immer wilder. Ich wand mich unter ihr vor Erregung und sie grinste, als sie merkte, dass ich langsam feucht wurde. Sie leckte und fingerte mich gleichzeitig. Ich stöhnte und bewegte mich im Rythmus ihrer Finger. Sie spuckte immer wieder auf meinen Kitzler und leckte dann mit ihrer Zunge darüber. Ihre Finger bewegten sie schnell und wild in mir und es fühlte sich so gut an. Mein Kitzler zuckte in ihrem Mund und sie schaute mich an. Ich grinste zurück und merkte gerade noch dass ich kam. Sie merkte es auch und streichelte mich vorsichtig. Ihr Blick war so glücklich als sie mich anschaute. Ich strahlte und zog sie wieder hoch zu mir. Dann grinste ich verschwörerisch und drehte uns um, dass ich auf ihr lag. Schnell zog ich sie auch untenrum aus und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Langsam sammelte ich Spucke im Mund und liess sie dann auf ihren Kitzler tropfen. Sie bekam sofort Gänsehaut und wand sich unter mir. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass eine Muschi nicht gut schmeckt. Doch als ich Maias Kitzler in den Mund nahm und ihn mit meiner Zunge umspielte, schmeckte es herrlich. Ich fingerte sie und sie wurde schneller feucht als ich und kam auch sehr schnell. Danach liess ich mich erschöpft neben sie ins Gras fallen. Wir atmeten beide schwer und sie griff nach meiner Hand. Unsere Finger verschränkten sich ineinander und Maia schaute zu mir. "Das war...unbeschreiblich.", keuchte sie. Ich lachte und nickte zustimmend. Wir küssten uns noch lange und streichelten uns. Irgendwann zogen wir uns wieder an und liefen Hand in Hand durch den Wald. Bevor wir aus dem Wald traten mussten wir leider loslassen. Vor ihrem Haus redeten wir noch lange, weil niemand sich verabschieden wollte. Also zog sie mich in ihren Gartenschuppen und dort küssten wir uns zum Abschied. Es war ein ziemlich langer Abschied, doch irgendwann kam ich auch zuhause an. Es ist jetzt zwei Tage her und wir haben nicht miteinander geredet. Geschrieben haben wir, aber dabei kam nichts aufschlussreiches raus. Wir sind wohl beide Bi oder Lesbisch, jedenfalls haben wir uns verliebt. Was jetzt aus uns wird? Keine Ahnung...mal sehen..