Der heißeste Tag des Jahres

Als aller Erstes möchte ich feststellen, dass ich zum Zeitpunkt meines erstes Males bereits Erfahrungen mit Mädchen und eigentlich schon so ziemlich alles ausprobiert hatte.Aber nun zu dem entscheidenden Tag.Es war Sommer und es war der heißeste Tag des Jahres (39°C). Ich hatte das Gefühl, dass es sich auf das Gemüt meiner Mitschüler auswirkte, denn alle Pärchen, die es an meiner Schule gab, zeigten öffentlich ihre intimsten Verhältnisse, auf deutsch, die Flure waren überfüllt mit Knutschenden.Ich war zur Zeit Single und etwas deprimiert. Ich hätte auch gerne dort gestanden, mit dem Mädchen meiner Träume. Und das war mir vor einigen Tagen begegnet.Sie war neu in der Klasse meiner Schwester, die ein Jahr älter ist als ich. Dieses Mädchen war das schönste, das ich je gesehen hatte. Ihre Haut war leicht gebräunt, sie hatte tiefschwarze, lange Haare und stahlblaue Augen. Sie war zwar nicht sehr groß, aber das interessierte mich nicht im geringsten.Als ich nach Hause kam, war wie immer niemand da. Meine Eltern waren wie immer bis spät abends in dem Restaurant, welches sie führten. Da es ein Freitag war und freitags immer mein Backtag ist, suchte ich mir ein Rezept für Erdbeermuffins heraus.Ich weiß, es hört sich ungewöhnlich an, aber für mich ist Backen eine große Leidenschaft. Mir kamen ein paar Zweifel, ob backen an diesem heißen Tag wirklich die richtige Beschäftigung war, aber ich hatte wahnsinnige Lust auf Erdbeermuffins.Also stand ich bei glühender Hitze in der Küche. Der Schweiß rann mir förmlich vom Körper, denn der Ofen produzierte zusätzlich Hitze. Ich hatte nur Boxershorts und eine Schürze an, als ich plötzlich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte.Das musste meine Schwester sein. Ich kümmerte sich nicht weiter darum. Als ich den Kopf zur Tür dreht um ihr "Hallo" zu sagen, stockte mir fast der Atem. Da stand SIE. Das Mädchen aus der Klasse meiner Freundin.Sie war ebenso verschwitzt wie ich. Ihr weißes Top war durchnässt und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab. Wir sahen uns einen Moment lang an und da kam sie auf mich zu, küsste mich wild und riss mir förmlich die Schürze vom Körper. Sie küsste meinen nackten schweißgebadeten Oberkörper.Anscheinend hatte auch sie die Hitze total heiß gemacht. Auch ich war total erregt und fuhr mit meinen Händen unter ihr T-shirt und unter ihren knappen Jeansrock, den sie trug."Ich will dich", stöhnte sie, als sie mir mit den Fingern durch meine Haare fuhr. Ich nickte nur und fragte nach einem Kondom. Sie sagte nur, sie nehme schon seit einiger Zeit die Pille.Dann fuhr sie mit der Hand in meine Short und massierte meinen Penis. Ich zog ihr das Top aus und küsste ihre Brüste. Den Rock schob ich nur hoch und befriedigte sie mit der Hand, da sie nicht einmal ein Höschen anhatte. Inzwischen hatte sie mir die Boxershorts ausgezogen. Ich hob die hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Und dann drang ich in die ein!!!!Sie stöhnte leise, was mich noch verrückter machte. So taten wir es, wie man es immer in den Erotikfilmen zu sehen bekomme: an eine Wand gelehnt, der Mann die Frau tragend, im Rausch der Gefühle.Nach nicht allzulanger Zeit kam sie zum Orgasmus, da ich sie zusätzlich mit der Hand befriedigte und mein Höhepunkt ließ auch nicht lang auf sich warten.Danach lagen wir auf dem kühlen Küchenboden und schwiegen. Es war ein angenehmes Schweigen.Nach einiger Zeit stand sie auf, zog sich an, küsste mich noch einmal leidenschaftlich und ging. Ich blieb zurück und musste feststellen, dass meine Muffins verbrannt waren.Am nächsten Tag regnete es in Strömen und es kühlte sich schnell ab. Die flirrende Erotik in der Luft war verschwunden und auch sie beachtete mich nicht mehr. Ich habe nie jemandem davon erzählt, da es wie ein Traum war.Nur nach einigen Wochen fiel mir auf, dass sie von irgendjemandem den Schlüssel zu unserer Wohnung bekommen haben musste. Meine Schwester schweigt noch immer beharrlich darüber.Inzwischen habe ich wieder eine Freundin, mit der ich sehr schönen Sex habe, aber von diesem heißen ersten Mal werde ich wohl noch lange träumen.