General Information
Ich hatte schon immer Gedanken im BDSM Kontext, die ersten Gehversuche mit 20, gecheckt dass ich BDSMer bin allerdings erst deutlich später. Zum Ausleben auch in der Öffentlichkeit im Rahmen der BDSM Szene bin ich aber tatsächlich erst dieses Jahr gekommen. Und mein Einstieg war gleich ein riesiger Urknall.
Da waren wir also. Meine Partnerin und ich. Zu zweit allein in Hamburg. Während meine Ehefrau mit ihrem Freund und den Kids anderweitig unterwegs war, hatte ich mir ein Wochenende mit meiner Partnerin in der Hansestadt gegönnt. Während wir das Wochenende recht seicht einläuteten, indem wir eine Burlesque Show besuchten und über die Reeperbahn bummelten, sollte der Samstag das zu einem Erlebnis mit dem größten Impact seit langem für mich werden.
Das Catonium. Wer es nicht kennt, ich beschreibe es so kurz wie möglich. Alle die es kennen können bis zum nächsten Absatz vorspulen.
Im Eingangs-/Barbereich sieht es zunächst einmal wie eine reguläre Disco aus. Eine Tanzfläche mit DJ Counter, eine Bar, Sitzgelegenheiten, Traversen für die Beleuchtungs-/Lichtanlagen. Nichts außergewöhnliches. Die Treppe hoch waren Spinde um sich umziehen zu können. Soweit nichts außergewöhnliches... doch diese Tür... diese magische Tür. Durch sie, und den dahinter liegenden, kurzen Gang hindurch, betritt man so etwas wie einen Burgturm. So wirkte es auf mich. Ein großer, quadratischer Raum, der sich zwei weitere Stockwerke nach oben hin völlig offen erstreckte. Treppen führten an der Wand entlang nach oben. Unten, auf dem Boden fanden sich hölzerne Spielgeräte wie aus dem Mittelalter wieder. Ein Pranger, ein Strafbock, ein Thron, ein kleiner Käfig unter der Treppe mit gusseisernen Gitterstäben, ein Andreaskreuz. Die rechte Treppe hinauf führte zu einer Galerie, von der aus man in den Raum hinein sehen konnte. Auf der großflächigen Galerie stand eine martialische Streckbank sowie ein Spinnennetz aus Ketten, gespannt zwischen einer Wand und einer Säule. Die linke Treppe hinauf führte hingegen zu einem kleinen, überdachten Absatz, von dem aus man ebenfalls in den Raum hinein sehen konnte. Zusätzlich waren hier weitere Türen, die in kleinere Räume führte. Ein Raum mit einem Bett, ein Raum mit einem Klassenzimmer samt Tafel, Tischen und Stühlen...und Andreaskreuz. Dem Absatz folgend und eine weitere Treppe hinauf gelangte man zu einem weiteren, kleinen Spielzimmer.
So viel zum Aufbau dieses vermeintlichen Burgturms. Als wir ihn betraten, war bereits buntes Treiben. Eine kleiderlose Frau war bereits am Andreaskreuz im Erdgeschoss fixiert und ließ sich von ihrem Dom auspeitschen. Eine weitere, vollständig nackte, hübsche, junge Frau war von ihrem Dom auf den Strafbock gespannt worden und ließ sich mächtig den Hintern versohlen. Offensichtlich genoss sie es, denn so vorwitzig, wie dieser Popo wackelte, forderte sie ihren Dom auf diese Weise auf, mehr Schläge auf ihn niederprasseln zu lassen und nicht aufzuhören. Ein Mann, einem Wikinger gleich gekleidet, saß auf dem Thron und ließ sich oral von einer Frau befriedigen, welche vor ihm zu Füßen kniete.
Ich traute meinen Augen kaum. Nicht, weil ich es für unglaublich hielt, sondern weil es einfach unfassbar und wunderschön war, so etwas das erste Mal mit eigenen Augen miterleben zu dürfen.
Ich schaute den Turm empor Richtung Decke. Die gesamte Treppe entlang, Etage für Etage, standen Menschen an der Brüstung und reihten sich dicht an dicht. Alle schauten sie hinunter und beobachteten das Spiel aus Macht und Hingabe, was sich ihnen darbot. Meine Partnerin und ich gingen die Treppe hinauf auf den überdachten Absatz. Von hier hatten wir einen wunderschönen Blick. Nicht nur auf hinunter auf das Erdgeschoss, sondern auch quer durch den Raum auf die andere Seite, wo sich der gegenüberliegende Absatz mit der Streckbank befand. Zunächst schauten wir uns das Treiben im Erdgeschoss an. Wir kamen beide nicht umhin zugeben zu müssen, dass es uns sehr erregte, was wir da sehen. Wie von selbst ging meine Hand an ihre Brust, zwirbelte kräftig ihre Nippel, während meine Ohren wohlwollend ihr gequältes Stöhnen wahr nahmen. Meine andere Hand wanderte ebenfalls völlig eigenständig zwischen ihre Beine und begann zu kreisen. Ihr schmerzhaftes Stöhnen wurde mehr und mehr zu einem sehr erregten Stöhnen. Sicherlich 20 Minuten standen wir so da, erregten uns an dem was wir sahen, erregten uns an uns selbst und beobachteten begeistert das Schauspiel, was sich uns bot.
Dann wurden wir abgelenkt von einem unfassbar lautem Knall. Wir lösten uns von dem Brüstung, an der wir gestanden hatten, und warfen Blicke in die angrenzenden, kleinen Räume. Im fiktiven Klassenzimmer befand sich eine nackte Frau, bäuchlings an das Andreaskreuz geschnürt und erduldete folgsam ihre Behandlung. Ich weiß nicht was genau das für ein Paddel war, mit dem der Mann sie auf Oberschenkel und Po schlug, doch der dadurch verursachte Knall war ohrenbetäubend laut. Wunderschön also. Auch dieses Spiel zu beobachten war ein wirkliches Vergnügen. Immer wieder trat er an sie heran, flüsterte ihr etwas ins Ohr, umfasste sie, spielte an ihren Brüsten, ehe er ihre Haut an Po und Schenkel erneut malträtierte. Eine taffe, junge Frau. Vielleicht 23 Jahre alt. Sie blieb stumm. Keine Schmerzenslaute, keine Schreie. Heftig. Was eine Contenance. Nur selten entfleuchte ihr mal ein sehr lautes Luft ausstoßen, um den Schmerz weg zu atmen. Doch weiterhin: Kein Schrei. Beeindruckend.
Doch auch hier lösten wir uns nach einiger Zeit und stiegen die letzte Treppe empor, gingen an den zahlreichen Menschen vorbei, die an der Brüstung standen und hinunter ins Erdgeschoss sahen. Dann blieben wir an einem freien Platz stehen und beobachteten, genau über der Streckbank stehend, einen Dom, der seine Partnerin kleiderlos auf die Streckbank geschnallt hatte. Gleich von 2 Männern wurde sie bespielt. Während der eine sie heftigst fingerte sorgte sich der andere um die Handfesseln. Als sie gut fixiert und ausgeliefert lang ausgestreckt da lag, ertönte ein lautes Knarren und Knacken. An dem großen Rad am Kopf der Streckbank wurden ihre Arme Zentimeter um Zentimeter nach oben gezogen und ihre Körper so immer weiter in die länge gestreckt. Die Füße weit auseinander an den Ecken der Bank fixiert. Völlig entblößt und frei zugänglich lag sie nun ausgeliefert auf diesem altertümlichen Möbelstück. Heftigst wurde sie von einem großen Dildo penetriert, welcher sich, wie eine Speerspitze, am Ende eines langen Stabes befand. Erneut stieg in uns beiden die pure Erregung empor.
Doch wir gingen zurück, hatten alle Räumlichkeiten gesehen und überließen die spielenden Menschen wieder sich selbst und deren zahlreichen Zuschauern.
Wir setzten uns, unterhielten uns über das gesehene und beobachteten dabei die Menschen auf der Tanzfläche. Da erhaschte ich sie. Eine gänzlich nackte Frau, lediglich mit einem Halsband bekleidet. Eine lange Kette war in den Ring am Halsband eingeklinkt und führte zu der sie fest umschließenden hand eines jungen Mannes. Auf Poems zur Musik tanzend hatte sie Spaß sich so zu zeigen, nackt, mitten auf der Tanzfläche, tanzend. Ihre kleinen Brüste wippten vorwitzig zum Takt. Ihr runder, wunderschöner Po bewegte sich neckisch zum Rhythmus. Wunderschön dieses Schauspiel mit ansehen zu dürfen. Auch meine Partnerin, die Frauen unter gewissen Vorraussetzungen durchaus schön und erregend findet, schaute liebend gern zu. Dann beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Ich zerlaufe. Ich bin unfassbar feucht." Ich sah sie lächelnd und glücklich an. Doch ich vermied es, sie anzufassen. Ich war das erste Mal im Catonium und ich war mir nicht sicher, ob sexuelle Handlungen in diesem Bereich des Clubs erlaubt waren.
Es verging eine Zeit, ehe wir die nächste Runde drehten und noch mal in den Burgturm zurück kehrten. Auf dem Absatz, auf dem sich die Streckbank befand, hatte ein Dom seine Sub fixiert. Doch die Art und Weise war es, die mich sofort in ihren Bann zog. Von der Decke hoch oben hing ein Flaschenzug. Eine daran befestigte Kette hatte er herunter gelassen, einen an einem Seil befestigten Anal Hook an der Kette befestigt und den Anal Hook in das Poloch seiner Sub eingeführt. Dann hatte er die Kette wieder hinauf gezogen. So weit, dass der Haken auf Spannung war und den Hintern seiner Sub nach oben zog. So hinaus gestreckt schien es ihm noch mehr Spaß zu machen, die junge, vielleicht Anfang 20-jährige mit bloßer Hand auf den Hinter zu hauen. Das jedoch mit einer Intensität, dass die junge Frau vor Schmerzen regelmäßig aufschrie und sich Mühe geben musste, den Po nicht weg zu ziehen. Man sah es ihr an, wie angestrengt sie sich zwang, ihr Hinterteil weiterhin zur Verfügung zu stellen und ihn ausgestreckt zu lassen, damit ihr Top auch ordentlich zuschlagen konnte.
Gleichzeitig befand sich ein etwa gleichaltriges, junges Pärchen auf der selben Ebene. Sie besetzten jedoch das Spinnennetz gleich neben der Streckbank. Auf den Knien an das Netz fixiert fand sich dort die junge Frau wieder und wurde zum blasen angewiesen. Durch das Netz hindurch stieß der Mann immer wieder sein Gemächt in ihren Mund hinein. Offensichtlich reichte ihm das irgendwann nicht mehr, denn er spannte sie ab, ließ sie aufstehen, führte sie zur Streckbank, legte sie hinauf und begann in sie zu stoßen. Er benutzte sie auf der Streckbank, gleich neben der Sub, die nur 2 Meter weiter am Anal Hook fixiert die Schläge ihres Doms auf ihren Po auszuhalten hatte. Ein absolut irres Bild. Irre geil und irre schön.
Wir, meine Partnerin und ich, haben uns aus persönlichen Gründen nicht dazu entschieden, öffentlich zu spielen. Lust hätten wir beide gehabt. Doch so aufgeheizt wie wir waren hielt es uns nicht länger als 5 Stunden auf der Party. Dann gingen wir zurück ins Hotelzimmer. Und was soll ich sagen? Ich habe sie ihrer Kleidung entledigt, habe sie auf das Bett geschmissen, sie mit Händen fixiert, sie hinunter gedrückt und habe mir sie genommen, so wie ich es gerade wollte. Das war auch nötig. Gott, war das nötig.
Rückblickend war es ein wunderschöner Abend, der uns wunschlos glücklich hinterlassen hat. Es war meine erste BDSM Party, mein erster BDSM Club. Ich habe das erste Mal andere BDSMer beim Spielen gesehen. Ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können.
Da waren wir also. Meine Partnerin und ich. Zu zweit allein in Hamburg. Während meine Ehefrau mit ihrem Freund und den Kids anderweitig unterwegs war, hatte ich mir ein Wochenende mit meiner Partnerin in der Hansestadt gegönnt. Während wir das Wochenende recht seicht einläuteten, indem wir eine Burlesque Show besuchten und über die Reeperbahn bummelten, sollte der Samstag das zu einem Erlebnis mit dem größten Impact seit langem für mich werden.
Das Catonium. Wer es nicht kennt, ich beschreibe es so kurz wie möglich. Alle die es kennen können bis zum nächsten Absatz vorspulen.
Im Eingangs-/Barbereich sieht es zunächst einmal wie eine reguläre Disco aus. Eine Tanzfläche mit DJ Counter, eine Bar, Sitzgelegenheiten, Traversen für die Beleuchtungs-/Lichtanlagen. Nichts außergewöhnliches. Die Treppe hoch waren Spinde um sich umziehen zu können. Soweit nichts außergewöhnliches... doch diese Tür... diese magische Tür. Durch sie, und den dahinter liegenden, kurzen Gang hindurch, betritt man so etwas wie einen Burgturm. So wirkte es auf mich. Ein großer, quadratischer Raum, der sich zwei weitere Stockwerke nach oben hin völlig offen erstreckte. Treppen führten an der Wand entlang nach oben. Unten, auf dem Boden fanden sich hölzerne Spielgeräte wie aus dem Mittelalter wieder. Ein Pranger, ein Strafbock, ein Thron, ein kleiner Käfig unter der Treppe mit gusseisernen Gitterstäben, ein Andreaskreuz. Die rechte Treppe hinauf führte zu einer Galerie, von der aus man in den Raum hinein sehen konnte. Auf der großflächigen Galerie stand eine martialische Streckbank sowie ein Spinnennetz aus Ketten, gespannt zwischen einer Wand und einer Säule. Die linke Treppe hinauf führte hingegen zu einem kleinen, überdachten Absatz, von dem aus man ebenfalls in den Raum hinein sehen konnte. Zusätzlich waren hier weitere Türen, die in kleinere Räume führte. Ein Raum mit einem Bett, ein Raum mit einem Klassenzimmer samt Tafel, Tischen und Stühlen...und Andreaskreuz. Dem Absatz folgend und eine weitere Treppe hinauf gelangte man zu einem weiteren, kleinen Spielzimmer.
So viel zum Aufbau dieses vermeintlichen Burgturms. Als wir ihn betraten, war bereits buntes Treiben. Eine kleiderlose Frau war bereits am Andreaskreuz im Erdgeschoss fixiert und ließ sich von ihrem Dom auspeitschen. Eine weitere, vollständig nackte, hübsche, junge Frau war von ihrem Dom auf den Strafbock gespannt worden und ließ sich mächtig den Hintern versohlen. Offensichtlich genoss sie es, denn so vorwitzig, wie dieser Popo wackelte, forderte sie ihren Dom auf diese Weise auf, mehr Schläge auf ihn niederprasseln zu lassen und nicht aufzuhören. Ein Mann, einem Wikinger gleich gekleidet, saß auf dem Thron und ließ sich oral von einer Frau befriedigen, welche vor ihm zu Füßen kniete.
Ich traute meinen Augen kaum. Nicht, weil ich es für unglaublich hielt, sondern weil es einfach unfassbar und wunderschön war, so etwas das erste Mal mit eigenen Augen miterleben zu dürfen.
Ich schaute den Turm empor Richtung Decke. Die gesamte Treppe entlang, Etage für Etage, standen Menschen an der Brüstung und reihten sich dicht an dicht. Alle schauten sie hinunter und beobachteten das Spiel aus Macht und Hingabe, was sich ihnen darbot. Meine Partnerin und ich gingen die Treppe hinauf auf den überdachten Absatz. Von hier hatten wir einen wunderschönen Blick. Nicht nur auf hinunter auf das Erdgeschoss, sondern auch quer durch den Raum auf die andere Seite, wo sich der gegenüberliegende Absatz mit der Streckbank befand. Zunächst schauten wir uns das Treiben im Erdgeschoss an. Wir kamen beide nicht umhin zugeben zu müssen, dass es uns sehr erregte, was wir da sehen. Wie von selbst ging meine Hand an ihre Brust, zwirbelte kräftig ihre Nippel, während meine Ohren wohlwollend ihr gequältes Stöhnen wahr nahmen. Meine andere Hand wanderte ebenfalls völlig eigenständig zwischen ihre Beine und begann zu kreisen. Ihr schmerzhaftes Stöhnen wurde mehr und mehr zu einem sehr erregten Stöhnen. Sicherlich 20 Minuten standen wir so da, erregten uns an dem was wir sahen, erregten uns an uns selbst und beobachteten begeistert das Schauspiel, was sich uns bot.
Dann wurden wir abgelenkt von einem unfassbar lautem Knall. Wir lösten uns von dem Brüstung, an der wir gestanden hatten, und warfen Blicke in die angrenzenden, kleinen Räume. Im fiktiven Klassenzimmer befand sich eine nackte Frau, bäuchlings an das Andreaskreuz geschnürt und erduldete folgsam ihre Behandlung. Ich weiß nicht was genau das für ein Paddel war, mit dem der Mann sie auf Oberschenkel und Po schlug, doch der dadurch verursachte Knall war ohrenbetäubend laut. Wunderschön also. Auch dieses Spiel zu beobachten war ein wirkliches Vergnügen. Immer wieder trat er an sie heran, flüsterte ihr etwas ins Ohr, umfasste sie, spielte an ihren Brüsten, ehe er ihre Haut an Po und Schenkel erneut malträtierte. Eine taffe, junge Frau. Vielleicht 23 Jahre alt. Sie blieb stumm. Keine Schmerzenslaute, keine Schreie. Heftig. Was eine Contenance. Nur selten entfleuchte ihr mal ein sehr lautes Luft ausstoßen, um den Schmerz weg zu atmen. Doch weiterhin: Kein Schrei. Beeindruckend.
Doch auch hier lösten wir uns nach einiger Zeit und stiegen die letzte Treppe empor, gingen an den zahlreichen Menschen vorbei, die an der Brüstung standen und hinunter ins Erdgeschoss sahen. Dann blieben wir an einem freien Platz stehen und beobachteten, genau über der Streckbank stehend, einen Dom, der seine Partnerin kleiderlos auf die Streckbank geschnallt hatte. Gleich von 2 Männern wurde sie bespielt. Während der eine sie heftigst fingerte sorgte sich der andere um die Handfesseln. Als sie gut fixiert und ausgeliefert lang ausgestreckt da lag, ertönte ein lautes Knarren und Knacken. An dem großen Rad am Kopf der Streckbank wurden ihre Arme Zentimeter um Zentimeter nach oben gezogen und ihre Körper so immer weiter in die länge gestreckt. Die Füße weit auseinander an den Ecken der Bank fixiert. Völlig entblößt und frei zugänglich lag sie nun ausgeliefert auf diesem altertümlichen Möbelstück. Heftigst wurde sie von einem großen Dildo penetriert, welcher sich, wie eine Speerspitze, am Ende eines langen Stabes befand. Erneut stieg in uns beiden die pure Erregung empor.
Doch wir gingen zurück, hatten alle Räumlichkeiten gesehen und überließen die spielenden Menschen wieder sich selbst und deren zahlreichen Zuschauern.
Wir setzten uns, unterhielten uns über das gesehene und beobachteten dabei die Menschen auf der Tanzfläche. Da erhaschte ich sie. Eine gänzlich nackte Frau, lediglich mit einem Halsband bekleidet. Eine lange Kette war in den Ring am Halsband eingeklinkt und führte zu der sie fest umschließenden hand eines jungen Mannes. Auf Poems zur Musik tanzend hatte sie Spaß sich so zu zeigen, nackt, mitten auf der Tanzfläche, tanzend. Ihre kleinen Brüste wippten vorwitzig zum Takt. Ihr runder, wunderschöner Po bewegte sich neckisch zum Rhythmus. Wunderschön dieses Schauspiel mit ansehen zu dürfen. Auch meine Partnerin, die Frauen unter gewissen Vorraussetzungen durchaus schön und erregend findet, schaute liebend gern zu. Dann beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Ich zerlaufe. Ich bin unfassbar feucht." Ich sah sie lächelnd und glücklich an. Doch ich vermied es, sie anzufassen. Ich war das erste Mal im Catonium und ich war mir nicht sicher, ob sexuelle Handlungen in diesem Bereich des Clubs erlaubt waren.
Es verging eine Zeit, ehe wir die nächste Runde drehten und noch mal in den Burgturm zurück kehrten. Auf dem Absatz, auf dem sich die Streckbank befand, hatte ein Dom seine Sub fixiert. Doch die Art und Weise war es, die mich sofort in ihren Bann zog. Von der Decke hoch oben hing ein Flaschenzug. Eine daran befestigte Kette hatte er herunter gelassen, einen an einem Seil befestigten Anal Hook an der Kette befestigt und den Anal Hook in das Poloch seiner Sub eingeführt. Dann hatte er die Kette wieder hinauf gezogen. So weit, dass der Haken auf Spannung war und den Hintern seiner Sub nach oben zog. So hinaus gestreckt schien es ihm noch mehr Spaß zu machen, die junge, vielleicht Anfang 20-jährige mit bloßer Hand auf den Hinter zu hauen. Das jedoch mit einer Intensität, dass die junge Frau vor Schmerzen regelmäßig aufschrie und sich Mühe geben musste, den Po nicht weg zu ziehen. Man sah es ihr an, wie angestrengt sie sich zwang, ihr Hinterteil weiterhin zur Verfügung zu stellen und ihn ausgestreckt zu lassen, damit ihr Top auch ordentlich zuschlagen konnte.
Gleichzeitig befand sich ein etwa gleichaltriges, junges Pärchen auf der selben Ebene. Sie besetzten jedoch das Spinnennetz gleich neben der Streckbank. Auf den Knien an das Netz fixiert fand sich dort die junge Frau wieder und wurde zum blasen angewiesen. Durch das Netz hindurch stieß der Mann immer wieder sein Gemächt in ihren Mund hinein. Offensichtlich reichte ihm das irgendwann nicht mehr, denn er spannte sie ab, ließ sie aufstehen, führte sie zur Streckbank, legte sie hinauf und begann in sie zu stoßen. Er benutzte sie auf der Streckbank, gleich neben der Sub, die nur 2 Meter weiter am Anal Hook fixiert die Schläge ihres Doms auf ihren Po auszuhalten hatte. Ein absolut irres Bild. Irre geil und irre schön.
Wir, meine Partnerin und ich, haben uns aus persönlichen Gründen nicht dazu entschieden, öffentlich zu spielen. Lust hätten wir beide gehabt. Doch so aufgeheizt wie wir waren hielt es uns nicht länger als 5 Stunden auf der Party. Dann gingen wir zurück ins Hotelzimmer. Und was soll ich sagen? Ich habe sie ihrer Kleidung entledigt, habe sie auf das Bett geschmissen, sie mit Händen fixiert, sie hinunter gedrückt und habe mir sie genommen, so wie ich es gerade wollte. Das war auch nötig. Gott, war das nötig.
Rückblickend war es ein wunderschöner Abend, der uns wunschlos glücklich hinterlassen hat. Es war meine erste BDSM Party, mein erster BDSM Club. Ich habe das erste Mal andere BDSMer beim Spielen gesehen. Ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können.