Das einzige Mal mit einem Jungen

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Ich bin 29 Jahre alt und schon seit 3 Jahren mit meiner Frau verheiratet. Ich möchte euch heute von meinem ersten und einzigen Mal mit einem Jungen erzählen.Ich war damals 14 Jahre alt und voll und ganz mit der Pubertät beschäftigt. Mädchen, Masturbieren und was sonst noch alles aktuell war. Es waren Herbstferien und mein neuer bester Freund wollte ein Wochenende bei mir schlafen, weil meine Eltern weggefahren waren. Er hieß Sebastian, war auch 14 und seit dem Sommer in meiner Klasse. Wir verbrachten den Freitag mit Fußball spielen und fuhren mit dem Fahrrad rum. Als wir dann gegen 18 Uhr zu mir nach Hause kamen, waren wir ziemlich geschafft und durchgeschwitzt. Sebastian sagte, dass er erst mal duschen wolle. Ich zeigte ihm das Bad und ging dann los ein Handtuch holen. Als ich ins Bad kam, hatte er nur noch seine Unterhose an, er griff nach dem Handtuch und ich konnte seine Achselhaare sehen. Irgendwie machte mich das neugierig, denn ich war damals ziemlich unsicher was meinen Körper angeht. Ist mein Penis groß genug, wie sehen andere wohl aus?Ich ging aus dem Bad und wartete auf Sebastian. Nach ein paar Minuten kam er mit dem Handtuch um die Hüften aus dem Bad, ließ einfach sein Handtuch fallen und kramte in seiner Tasche. Ich konnte nicht anders als mir seinen Penis genau anzugucken. Er war etwa Mittelfinger lang und seine dunkle Eichel guckte vorne ein bisschen aus der Vorhaut heraus. Er hatte recht dichtes, dunkles Schamhaar. Ich ging schnell ins Bad, duschte mich und kam mit ner Boxershort angezogen wieder raus. Er war auch mittlerweile angezogen und wir spielten dann etwas Nintendo.Später am Abend sprachen wir ausgiebig über die Mädchen aus unserer Klasse. Wir beide hatten noch keine Erfahrung mit Mädchen, waren aber schon ganz neugierig die ersten Erfahrungen zu machen. Als die Stimmung dann immer heißer wurde, fragte ich ihn, ob ich einen Porno von meinem Vater holen solle. Er sagte klar doch, hab noch nie einen gesehen. Also holte ich die Kassette und wir fingen an den Film zuschauen. Nach kurzer Zeit war ich ziemlich geil und wollte mir gerne einen runterholen und sagte zu Sebastian, dass ich mal eben aufs Klo müsse. Er hatte mich natürlich durchschaut und sagte nur, ob ich mich nicht traue es vor ihm im Zimmer zu machen. Würde es dich nicht stören, hab ich gefragt und er sagte, dass er es gerne sehen wolle. Irgendwie hab ich mich sofort getraut, hab mein T-Shirt und meine Boxershort ausgezogen, ich spürte sofort seinen Blick auf meinem Penis. Meine 15cm standen kerzengrade nach oben, ein Lusttropfen war auf meiner Eichel zusehen. Ich sagte zu ihm, er solle mitmachen, worauf er sich sofort auszog. Ich starrte seinen Penis an, er war kleiner als meiner aber dafür dicker, seine Vorhaut war nicht mehr zu sehen. Wir fingen gleichzeitig an zu wichsen und knieten gegenüber im Bett. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich kommen würde und wollte es zurückhalten, doch da war es zu spät...unter stöhnen spritze ich meinen Samen in hohem Bogen Richtung Sebastian und traf damit seinen Bauch, seine Hand und seinen Penis. Ich war erschrocken über die Menge, doch Sebastian wurde dadurch nur geiler, wichste heftiger und schoss mir seine Ladung entgegen. Bei mir landete sein Sperma im Schamhaar und an den Eiern. Keiner von uns sagte was bis ich dann als Erster unter die Dusche ging. Danach haben wir an dem Abend nicht mehr drüber gesprochen.Am nächsten Morgen kam ich aus der Dusche, Sebastian war vorher schon duschen und saß nackt auf meinem Bett. Er fragte mich, ob es mir gefallen hätte, ich bejahte dies. Dann sagte er mir, dass er einen Wunsch hätte, er sich aber nicht traue ihn zu äußern. Ich war gespannt und forderte ihn auf zu sagen, was er will. Ich würde gerne mal deinen Schwanz wichsen, sagte er. ich ging zu ihm hin, ließ mein Handtuch fallen und führte seine Hand an meinen halbsteifen Penis. Er fasste direkt richtig zu und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es war für mich sehr schön und machte mich so geil, dass ich schon nach ein paar Minuten auf seine Brust abspritze. Er sah mich fordernd an. Man konnte sehen, dass er jetzt auch befriedigt werden wollte. Ich nahm meinen Mut zusammen, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen schlaffen Penis in den Mund. Ich lutschte an seiner Eichel und merkte wie sein Penis dick wurde. Ich saugte so stark an seinem Ding, dass er mir nach ein paar Sekunden seinen Samen in den Mund spritze. Ich ließ das Sperma rauslaufen und legte mich erst mal aufs Bett.Am Abend gingen wir noch einen Schritt weiter. Ich hatte im Bad Vaseline entdeckt und hatte sofort Lust mit meinem Penis in ihn einzudringen. Wir lagen also im Bett und haben uns gegenseitig mit den Händen und dem Mund befriedigt. Als ich seinen Penis leckte, ging ich immer tiefer, leckte seine Eier und suchte mit dem Finger nach seinem Arschloch. Er merkte das und drehte sich auf den Bauch und ich sagte, dass ich sein Loch lecken will. Er sagte nichts, streckte mir nur seinen Arsch entgegen. Ich nährte mich langsam mit der Zunge seinem Arschloch und begann ihn intensiv zu lecken. Zwischen seinen Stöhnern fragte er, ob ich ihn denn nicht ficken will. Ich erzählte ihm von der Vaseline. Ich schmierte meinen Schwanz dick mit Vaseline ein und setzte meine Eichel an sein Loch. Mit ein wenig Druck flutsche er recht leicht rein und ich begann ihn erst langsam und dann heftig zu ficken. Glücklicherweise hielt ich recht lange durch und kam erst nach 10 Minuten heftig in seinen Po. Nach einer kurzen Pause drehten wir den Spieß um und ich wurde so richtig 20 Minuten in den Arsch gevögelt. Dabei kam ich nochmal :smile:Danach hatten wir nie wieder was miteinander, waren aber noch lange gute Freunde.

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