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Das absolut Geilste, was mir je passiert ist

General Information

Ich war 18 als ich das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hab, er war 20. Es war eigentlich überhaupt nicht geplant. Ich war solo und es gab auch keinen Typen, mit dem ich derart intim werden wollte.Ich hab ihn (Tim) auf ner Party kennen gelernt. Wir haben uns gut verstanden, aber nur freundschaftlich. Ein wenig Smalltalk, aber mehr war überhaupt nicht denkbar. Nicht, dass er nicht mein Typ ist: er hat einen super Körper, das konnte man schon durch sein T-Shirt erkennen. Da ich ihn aber nur so vom Hören kannte, wusste ich, dass er ein kleiner Player ist und ich wollte auf keinen Fall auf ihn reinfallen.Wie der Zufall aber nun mal so ist, musste er in dieselbe Richtung wie ich, weshalb wir uns auch ein Taxi zusammen genommen haben. Da er noch weiter musste wie ich, kam es zum Abschied und ich war mit mir recht zufrieden, dass ich ihn nich an mich heran gelassen hatte. Insgeheim verspürte ich aber trotzdem das Verlangen nach ihm. Wir nahmen uns in den Arm und er gab mir einen Kuss auf die Stirn, was ich schon ziemlich seltsam fand, weil das ja eigentlich nicht so sein typisches Verhalten war.Da wir beide auf der Party relativ viel getrunken hatten, fragte er nach meiner Handynummer, um mich vielleicht irgendwann noch mal vernünftig im nüchternen Zustand kennen zu lernen.Ganze sechs Stunden hörte ich dann nichts mehr von ihm, bis er mich dann um neun Uhr morgens anrief und fragte, ob er mich an diesem Abend wiedersehen könne. Er klang so süß am Telefon, weshalb ich nicht „Nein“ sagen konnte.So kam es also, dass er mich abends gegen sieben mit dem Auto abgeholt hat. Gleich als ich in das Auto stieg, war die Stimmung irgendwie seltsam. Er sah noch so viel besser aus als am Abend zuvor. Auch er war verblüfft von mir. "Wow, komisch, dass du mir vorher nie aufgefallen bist." Ich war geschmeichelt und wir entschieden uns zu ihm zu fahren, weil wir irgendwie keine bessere Idee hatten. Seine Eltern waren nicht da und sein großer Bruder war bei seiner Freundin. Somit waren wir ungestört.In dem Moment, in dem die Haustür ins Schloss fiel, drehte ich mich um. Ich bin während der Fahrt relativ still geblieben und musste jetzt unbedingt etwas sagen. Er war nicht der Vollidiot, für den ich ihn gehalten hatte, was ich ihm auch sagte. Daraufhin küsste er mich auf die Stirn, wie er es auch beim Abschied am Taxi getan hatte. Dann nahm er mein Gesicht in die Hände und küsste mich. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich war allein mit diesem unglaublich heißen Typen und es lag da irgendetwas in der Luft, so eine Art Spannung zwischen uns. Meine Arme fielen um seinen Hals und ich erwiderte den Kuss in einer derart stürmischen Weise, dass Tim mich stoppte. Mir war das soo peinlich, aber ihm gefiel es, er war nur verwundert, dass ich ihn auch wollte, damit hatte er nicht gerechnet.Er nahm mich an die Hand und führte mich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Dort stand ein riesiges Bett, worauf er sich setzte. Ich blieb im Türrahmen stehen, denn ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Aber ich wollte ihn und er mich anscheinend auch.Ohne weiter zu überlegen, setzte ich mich auf seinen Schoß und begann ihn wieder stürmisch zu küssen.Er strich mir dabei durchs Haar und fasste an meinen Po. Es wurde alles immer stürmischer und ich ließ vereinzelt ein Stöhnen heraus.Auch ihm schien es zu gefallen und er wollte mehr. "Ich will dich, aber nicht nur so, sondern richtig!", seufzte er ein Flüstern in mein Ohr. Daraufhin stoppte ich und sah ihm tief in die Augen. Ich musste ihm sagen, dass er der Erste sein würde, der mit mir schlafen würde. Er war verblüfft, aber fragte mich, ob es denn jetzt so schnell überhaupt wollen würde. Ohne zu antworten zog ich mein T-Shirt aus, was er auch schnell verstand.Er begann mein Dekolletee zu küssen und öffnete dabei meinen BH. Ich tat es ihm gleich und zog sein Shirt aus. Sein Oberkörper war unglaublich. Seine starken Arme hoben mich auf den Platz neben sich, wo er mich auf den Rücken hinlegte.In dieser Position sah er auf mich herab und meinte, ich wäre wunderschön. Ich zog ihn an mich heran und er begann meine Brüste zu küssen und zu kneten. Die Erregung stieg in mir hoch, meine Nippel wurden härter und ich wollte ihn - sofort! Das schien er zu bemerken und machte sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie aus. Seine Küsse beschränkten sich nun nicht mehr auf meine Brüste, sondern er wanderte immer tiefer. Behutsam wanderte seine Hand an meinem Oberschenkel immer höher. Mein Stöhnen wurde immer heftiger. Langsam ließ er meinen Tanga von meiner Hüfte abstreifen und küsste dabei meine Beckenknochen. Er war so vorsichtig und es war so süß, wie er sich um mich bemühte und mich verwöhnte. Die immer weiter hochwandernde Hand hatte nun endlich meine Schamlippen erreicht und streichelte mich dort. Mit seinen Fingern drang er immer wieder in mich ein und während er dies tat, stimulierte er mit seiner Zunge meinen Kitzler. Es war unglaublich. Mein Stöhnen wurde immer intensiver und ich streckte mein Becken ihm immer wieder entgegen, bis ich in völliger Erregung aufschrie. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Tim war glücklich darüber und ich wollte ihn nun noch glücklicher machen. Ich richtete mich auf und schubste ihn zurück aufs Bett. Ich befreite ihn von seiner Hose und seinen Boxershorts, sodass mir sein steifer Penis offenbarte wurde. Fasziniert von der Größe, nahm ich ihn in meine Hände und stimulierte ihn mit meiner Zunge. Tim gefiel dies, denn sein Stöhnen wurde immer lauter und kürzer. Nach kurzer Zeit explodierte er in meinem Mund und ich schluckte sein Sperma. Das war ein geiles Gefühl und machte mich nur noch heißer. Wieder fing ich an, seinen Penis zu lecken. Angefangen bei seinen Eiern wanderte ich immer höher bis zur Spitze und nach kurzer Zeit stand Tims gar nich so kleiner Freund wieder wie ne eins. Tim zog mich zu ihm hoch und wir küssten uns noch einmal intensiv. Er fragte mich, ob ich wirklich diese Erfahrung mit ihm machen möchte, was ich sofort bejahte. "Mit niemanden anderen." Aus einer Schublade neben dem Bett holte er ein Kondom heraus und streifte es sich über.Er legte mich auf den Rücken und ich zog ihn auf mich drauf. Es war ein schönes Gefühl seine Brust an meiner zu spüren.Vorsichtig führte er seinen Penis in mich ein, ganz langsam. Dabei schaute er mir immer wieder in die Augen, um sicher zu gehen, dass alles ok ist. Einmal zog es ganz kurz, weshalb ich auch mein Gesicht verzog. Sofort fragte er, was los sei und dass er auch aufhören könnte. Aber ich versicherte ihm, dass es nicht schlimm sei und dass ich jetzt nichts anderes möchte als ihn in mir zu spüren. Also taste er sich langsam weiter voran und es tat auch nicht mehr weh. Dieses Gefühl, etwas in mir zu spüren war sogar so gut, dass ich bald darauf wieder anfing zu stöhnen. Als er bemerkte, dass es mir gefiel, fing Tim an sich zu bewegen. Seine Vor- und Rückbewegungen wurden immer schneller, bis er sogar seinen Penis fast ganz wieder herauszog, um dann wieder komplett in mich einzudringen. Ich wollte es immer fester und das ließ ich ihn auch wissen, woraufhin seine Stöße auch immer härter wurden. Ich verlangte, dass er nich aufhören solle und kurz darauf hatte ich einen weiteren Orgasmus. Auch Tim kam wenig später.Glücklich küsste ich ihn und versicherte ihm, dass dies das Beste sei, was mir je passiert ist. Bestärkt in meinem Mut drehte ich mich um und setzte mich auf Tim drauf, sodass wir uns in der Reiterstellung befanden. Mit kreisenden Bewegungen meines Beckens machte ich ihn erneut heiß. Währenddessen knetete er erneut meine Brüste und stimulierte meinen Kitzler. Bald war sein Prachtstück wieder bereit und ich führte ihn ganz langsam in mich ein. In dieser Stellung kamen wir fast zeitgleich.Es war ein unglaublich schöner Abend und Tim hätte selbst nie gedacht, dass es so enden würde.Wie ich anfangs schon erwähnt hatte, war er wirklich ein Macho. Das haben mir seine Freunde bestätigt.Aber seit diesem Abend hat Tim sich verändert. Er meint immer wieder, das läge daran, dass er sich zum ersten Mal wirklich verliebt hat. Und so war es auch bei mir.Inzwischen sind wir anderthalb Jahre zusammen und ich werd immer noch ganz heiß, wenn ich ihn nur sehe.

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