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Also, ich bin gerade auf diese Seite hier gesto√üen und habe mich gefragt, warum denn heutzutage alle M√§dels (und Jungs) so verdammt fr√ºh ihre erstes Mal erleben!? Ich meine, ich war/bin auch nicht pr√ºde und/oder verklemmt und/oder streng katholisch (von wegen kein Sex vor der Ehe oder so), aber mit 13 oder 14 ist man doch wohl kaum reif f√ºr das erste Mal. Bei mir ist 'Äûes'Äú passiert, als ich 19 war 'Äì jawohl 19! Und ich sage euch ehrlich, ich w√ºrde die Jahre davor, die Zeiten des Verlangens, der Begierde, des eigentlich-nicht-abwarten-k√∂nnens und 'Äûes'Äú dennoch 'Äûnicht-Tuns'Äú nicht missen wollen. Gerade die zunehmende Neugier, das immer st√§rker werdende Prickeln, wenn man mit einem Jungen / Mann zusammen ist, sich ber√ºhrt, sich k√ºsst, sich streichelt'Ķ. Wenn man dann sofort (mit dem erstbesten Kerl) aufs 'ÄûGanze'Äú geht, was kann man denn danach noch erwarten?Also, seit ich 15 oder 16 war, gab es nat√ºrlich den ein oder anderen Jungen mit dem ich zusammen war oder mit dem 'Äûmal kurz'Äú was lief. Es war himmlisch, verschiedene Typen kennen zu lernen, zu knutschen (jeder k√ºsst ja sooooooo anders) und auch mal weiter zu gehen. Aber mit dem 'Äûersten Mal'Äú habe ich wirklich gewartet, bis ich mir 100%ig sicher war, dass ich es will, bereit bin und nicht l√§nger warten kann. Es war nat√ºrlich nicht geplant (wer kann das schon?), weil es sich wohl immer irgendwie 'Äûeinfach so'Äú ergibt'ĶWir hatten uns wieder getroffen, waren in meinem Zimmer und fingen an, uns zu k√ºssen, zu streicheln und uns etwas auszuziehen. Bis dahin war das nichts Neues. Es war ja nicht unser erstes Treffen. Aber diesmal gingen wir immer weiter und irgendwann zog ich meine Nachttischschublade auf und holte ein Kondom heraus. Ein tiefer Blick in meine Augen, ein Nicken von mir und wir l√§chelten uns verst√§ndnisvoll an. Also machten wir weiter. Ich lie√ü mich einfach gehen. Er k√ºsste mich √ºberall, begann, an meinen Brustwarzen zu saugen und zu lecken, w√§hrend seine Hand bald meine intimsten Stellen ber√ºhrte. Er begann, mich zu massieren und zwar ganz sanft. Immer wieder k√ºssten wir uns und ber√ºhrten uns √ºberall. Ich war verdammt aufgeregt. Mir wurde immer hei√üer. Sein Glied war erregt und f√ºhlte sich so gut in meiner Hand an. Er streifte sich das Kondom √ºber und h√∂rte dann noch eine ganze Weile nicht auf, mich zwischen den Beinen zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam richtig feucht wurde. Wir begannen beide schon ein wenig zu schwer zu atmen / zu st√∂hnen. Ich wollte IHN unbedingt sp√ºren. Dann war ein Finger in mir und bewegte sich auf und ab. Dann wurden es zwei Finger und ich zog ihn zu mir heran. Ich sagte ihm, dass ich nur noch IHN sp√ºren wollte 'Äì in mir! Also versuchte er langsam und vorsichtig in mich einzudringen. Er war so z√§rtlich! Aber dann'Ķ.war es nur schmerzhaft. Leider wurde aus dem 'Äûersten Mal'Äú nicht so recht etwas. Aber wir beide nahmen es mit Humor und lagen uns danach noch 'Äûewig'Äú in den Armen'Ķ.Nat√ºrlich gab es nach dem ersten Versuch schon bald ein 'Äûzweites Mal'Äú. Diesmal lie√üen wir uns noch mehr Zeit. Und wieder ber√ºhrte er mich so sinnlich, z√§rtlich und leidenschaftlich, dass ich schnell erregt wurde. Er hatte diesmal andere Kondome besorgt (extra gleitend). Und nachdem wir uns immer weiter in Ekstase getrieben hatten, sp√ºrte ich wieder Finger in mir, die sich sanft aber bestimmt auf und ab bewegten. Dann waren mit einmal seine Lippen und seine Zunge zwischen meinen Beinen zu sp√ºren. Er sagte, ich w√ºrde gut schmecken und ich wurde immer feuchter. Es f√ºhlte sich so herrlich an! Lange konnte ich mich nicht mehr gedulden und bald hatte er sich ein Kondom √ºbergestreift und lag auf mir. Dann drang er in mich ein. Kein Schmerz. Kein Ziehen. Einfach nur ER in mir! Es war wunderbar. Er begann sich langsam zu bewegen, sah mich an 'Äì ich l√§chelte. Also machte er immer weiter. Unser st√∂hnen wurde lauter. Mir war so verdammt hei√ü und mein K√∂rper wollte immer mehr! Bald sa√ü ich auf ihm. Ich ber√ºhrte seine Brust, seinen starken Oberk√∂rper, wir k√ºssten uns und ich bewegte mich langsam auf und ab. Dann lehnte ich mich noch ein wenig nach hinten und sp√ºrte ihn noch tiefer in mir. Ich merkte bald, wie er immer lauter st√∂hnte. Wir drehten uns noch einmal um und er lag wieder auf mir, hielt meine H√§nde und gab das Tempo vor. Dann wurde er ganz schnell, sein Gesicht verzog sich voller Anspannung, er zuckte kurz und h√∂rte dann langsam mit den Bewegungen auf. F√ºr ihn war 'Äûes'Äú ein voller Genuss. Langsam zog er sein Glied wieder aus mir. Er streifte das Kondom ab und zog sich seine Shorts √ºber. Dann legte er sich hinter mich und hielt mich fest im Arm. Nach einiger Zeit sp√ºrte ich seine Hand wieder an meinem ganzen K√∂rper. Er s√§uselte mir ins Ohr, ob ich schon k.o. sei oder auch noch auf meine Kosten komme wolle. Ich sagte nur, dass ich derzeit fast willenlos sei und er nur weiter machen solle. Also wanderte seine Hand wieder zu meiner intimsten Stelle und spielte dort mit mir. Diese Ber√ºhrungen und Bewegungen seiner H√§nde waren unbeschreiblich. Z√§rtlich, wild, anregend, liebevoll und immer st√§rker zugleich. Bald waren erneut Finger in mir. Ich k√∂nnte nicht sagen wie viele. Seine Hand bewegte sich auf und ab. Er ber√ºhrte meine Kitzler so gekonnt, so dass ich das Kribbeln am ganzen K√∂rper kaum noch ertragen konnte. Doch er machte (zum Gl√ºck!) weiter und weiter. Eine Hand umstreichelte meine Br√ºste, er knabberte an meinem Ohr und die andere Hand 'Äì sie brachte mich beinahe um den Verstand. Ich wollte mich umdrehen, aber er schob mich zur√ºck. Ich sollte nur genie√üen. Und so machte er immer weiter. Wieder die Finger in mir. Ich wurde so feucht. Dann drehte er mich auf den R√ºcken, schob meine Beine auseinander und begann wieder mich zu lecken, an mir zu saugen und mich mit seiner Zunge zu umspielen. Ich konnte es kaum noch aushalten. Dann waren seine Hand und sein Mund zusammen an und in mir. Ich hatte das Gef√ºhl, bald explodieren zu m√ºssen! Es war himmlisch. Ich st√∂hnte und atmete schwer. Er machte immer nur weiter. Spielte mit mir. Er genoss meine Begierde und mein Verlangen, sah mich an, wie ich mich b√§umte und mich zu ihm hin bewegte. Dann waren pl√∂tzlich beide H√§nde zu sp√ºren. Wie und was auch immer er damit machte 'Äì es war unglaublich! Er war ein Zauberer! Bald konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hatte zwar keinen richtigen Orgasmus 'Äì aber die vielen wunderbaren Gef√ºhle waren nicht mehr auszuhalten; dieses Kribbeln am ganzen K√∂rper war wie eine sch√∂ne 'ÄûFolter'Äú'Ķ..Die n√§chsten unz√§hligen Male an verschiedenen Orten, in verschiedenen Stellungen und mit dem ein oder anderen Spielchen (verbundene Augen etc.) lie√üen uns unsere Vorlieben und W√ºnsche noch besser erkennen und so kam auch ich oft auf meine Kosten. Aber dieses 'Äûerste'Äú und vor allem 'Äûzweite Mal'Äú werde ich nie vergessen'Ķ.Also M√§dels: BLOSS NICHTS √úBERST√úRZEN!!!!!