Aus Freundschaft wurde Liebe!

Mein bester Freund (18) und ich waren eigentlich immer nur "Freunde" gewesen, bis zu meinem Geburtstag.Vorgeschichte:Eine Woche vor meinem Geburtstag plante ich schon mal die Party. Es sollte alles perfekt werden. Mein bester Freund half mir nat√ºrlich auch dabei. Ich merkte sofort, dass ER sich nur komisch verhielt. ER starrte mich nur noch an und sagte kaum noch etwas. Auf jeden Fall war ER nicht mehr so wie ich ihn kannte. Bei den Vorbereitungen alberten wir meist nur rum. Bis da ein kurzer Moment war, der alles ver√§nderte. Wir sahen uns beide in die Augen und er wollte mich k√ºssen, aber ich erwiderte es nicht, stattdessen tat ich so, als ob nichts gewesen w√§r. Ich war danach etwas verwirrt, denn ich h√§tte nie gedacht, dass ER mal Gef√ºhle f√ºr mich haben w√ºrde. Oder wollte ER nur mal wissen wie ich k√ºsse?Dann war es soweit, es war mein Geburtstag. Abends kamen die G√§ste und wir haben bisschen gefeiert. Kurz nach Mitternacht kam ER zu mir und fragte mich, ob wir spazieren gehen k√∂nnen. Ich wollte zuerst 'ÄûNein'Äú sagen, aber dann, aus irgendeinem Grund hab ich dann doch 'ÄûJa'Äú gesagt. Wir liefen zum See ohne Worte, er hielt nur meine Hand fest. Am See angekommen, war es erst mal richtig romantisch, wie der Mond auf das Wasser spiegelte. ER setzte sich dort auf den Rasen hin und ich dann auch. Immer noch sagten wir nichts. ER blickte nur auf das Wasser, als ich ihn anschaute, hatte ich ein komisches Gef√ºhl in meinem Bauch. Dann schaute er mich auch an und wir k√ºssten uns. Kurze Zeit sp√§ter gingen wir wieder zur√ºck zu mir nach Hause. Ich war erstaunt, denn alle meine G√§ste waren nicht mehr da. Dann kam pl√∂tzlich mein Bruder und meinte, er h√§tte alle nach Hause geschickt, weil ja jetzt etwas Besonderes passieren wird. Ich hab √ºberhaupt nicht verstanden, was er damit meinte. Mein Bruder nahm seine Jacke und meinte, dass er bei seiner Freundin √ºbernachten wird. Also war ich nur noch mit ihm alleine Zuhause. ER fragte mich, ob wir nach oben in mein Zimmer gehen k√∂nnen. Also machten wir uns auf den Weg nach oben. Kurz vor meiner T√ºr sagte er mir, ich soll meine Augen zu machen. Als er meine Zimmert√ºr auf machte, durfte ich meine Augen √∂ffnen. Danach war ich nur noch erstaunt und zugleich erschrocken. √úberall waren Kerzen und Rosenbl√§tter. Das fand ich einfach so s√º√ü von ihm. ER nahm mich an die Hand und f√ºhrte mich zum Bett. Ich hatte mich dahin gelegt, pl√∂tzlich kam er auf mich drauf und fl√ºsterte mir leise ins Ohr:"Ich liebe Dich". Dann k√ºsste ER mich. ER griff unter das Top und streichelte meinen Bauch. Danach stand ER auf und ging zu meinem Tisch, ER lachte kurz und sagte zu mir:"Dein Bruder hat uns was da gelassen". In diesem Moment wusste ich auch, was mein Bruder damit meinte. ER zog sein Shirt aus und kam wieder zu mir. Wir k√ºssten uns wieder. Danach hab ich ihn leicht geschubst, damit er auf dem Bett liegt. Ich setzte mich dann auf ihn drauf, dann hab ich mein Top ausgezogen. ER streichelte meine Beine. Nach vielem Gek√ºsse und Gestreichel waren wir dann schon halb nackt. ER hatte noch seine Boxer und ich meinen Panty an. Inzwischen hatte er auch schon einen steifen. Ich zog ihm die Boxer aus und nahm sein Penis dann in die Hand. Aber in den Mund wollte ich den da noch nicht nehmen. Kurze Zeit sp√§ter lag ich wieder auf dem Bett und ER streichelte meinen Kitzler. Dann ging er mit seinen Finger da rein. F√ºr mich war das erst mal ein sehr komisches Gef√ºhl. Als ich dann so zu sagen feucht war, tat ER das Kondom √ºber sein Penis und drang sehr langsam und vorsichtig in mich ein. ER wusste ja, dass es mein erstes Mal sein w√ºrde. Als ER knapp die H√§lfte schon drin hatte, sp√ºrte ich einen leichten Schmerz. Es tat weh, aber ich konnte es noch aushalten. Als ER dann in mir drin war, glitt ER wieder langsam raus und rein. Danach wurde sein Tempo immer schneller. Es war ein sch√∂nes Gef√ºhl, ihn so nah an und in mir zu haben. Nach einiger Zeit kam ich und ER dann paar Sekunden sp√§ter dann auch. Ich bin mit ihm immer noch zusammen und bin froh, dass ich mein erstes Mal mit ihm hatte. Bereuen mag ich auch nichts Mit dem richtigen Jungen wird das erste Mal einfach perfekt.