General Information
Zugegeben - in den Wochen zuvor stand mein Training mehr denn je im Vordergrund. Ich bereitete mich vor auf das große Ereignis, auf das ich schon so lange hingearbeitet habe: Der Hansemarathon in Hamburg - das Laufsportereignis in Hamburg. Ein schöner Frühlingstag neigte sich der Dämmerung entgegen, langsam wurde es etwas kühl, so dass ich mich für die lange Laufsportgarnitur entschied. Meine Freundin Claudia lag entspannt auf dem großen Sofa, sie wusste, dass meine abendliche Trainingsrunde anstand. Sie schielte an ihrem Buch vorbei und blickte lächelnd zu mir herüber, als ich vor dem Kleiderschrank meines Zimmers mein Hemd auszog und nach dem dunkelblauen T-Shirt in der Schublade griff, um es mir überzustreifen. "Nur eine kurze Runde", versuchte ich sie zu beschwichtigen. In letzter Zeit drehte sich fast alles rund um Trainingszeiten, Ausrüstung und den großen Wettkampf in nur noch wenigen Wochen. Ich zog meine Jeans aus und streifte meine Unterhose ab, während ich wieder ihre Blicke auf meinem Körper spürte. Er war durchtrainiert - das musste er aber auch sein, denn der Lauf würde alles von mir abverlangen. Daran gab es keinerlei Zweifel. Ich nahm meine schwarze Lauftight und zirkelte zunächst den einen Fuß etwas ungeschickt durch die Öffnung, dann den anderen. Langsam zog ich die Hose an meinem Körper nach oben. Der kühle hautenge Lycra-Stoff schmiegte sich an meine durchtrainierten Beine und zeichnete jede Kontur meiner Unterschenkel, Oberschenkel und meines Pos mit. Verunsichert blickte ich zu Claudia. Sie schien mich dabei zu beobachten, was mich irgendwie nervös machte. Ich zupfte den glatten Stoff zurecht und zog mir schnell das blaue T-Shirt über. Dann griff ich nach den Laufschuhen. Irgendetwas war anders an ihr. Sie schien mich von oben nach unten zu mustern. Sie wirkte anders als sonst. So als habe sie ein Geheimnis. Sie lächelte fast überlegen, als sie mich aufforderte, sie zu küssen. "Jetzt nicht", dachte ich, ich wollte doch erst laufen gehen. Danach, so der Plan, wollten wir gemeinsam kochen und zu Abend essen. Aber vorher die Pflicht, sonst würde es schwierig werden. Ich ahnte nicht, dass alles anders kommen sollte...Ich ging zu Claudia, um ihr einen Kuß auf den Mund zu geben. Zärtlich strich ich über ihren Arm. Doch Claudia griff nach meiner Hand und zog mich plötzlich ganz fest auf unser Schlafsofa. Sie küsste mich, während sie sich fest an mich kuschelte. Mit ihrer zweiten Hand strich sie zärtlich über mein Bein. Ihre Fingerspitzen glitten ganz leicht an meinem Oberschenkel entlang, während sie meine Lippen mit ihrer Zungenspitze berührte. Ich öffnete meinen Mund. Sie glitt weiter vor und erkundete forsch die Spitze meiner Zunge. Mein Körper reagierte mit einen Kribbeln. Ganz tief in meinem Bauch spürte ich sie, eine ganze Armee von Schmetterlingen. Ihre Hände verselbständigten sich inzwischen. Ganz zart Strich sie über die Muskulatur meines Oberschenkels, über die sich der Stoff der Leggings wie eine zweite Haut spannte. Sie begann, nur mit den Fingerspitzen in Richtung Innenseite zu streichen. Zentimeter für Zentimeter machten sich ihre Finger auf den Weg und kreisten auf dem schwarzen hauteng anliegenden Stoff, näherten sich ganz langsam meinem Schritt. Aus dem anfänglichen Kribbeln wurde Erregung. Während mein Atem schwerer ging, fing es an in meinem Penis zu pochen. Ich spürte, wie er gegen meine Laufhose spannte, meine Eichel drückte gegen den Stoff, während sie mch fest umschlossen hielt, mit meinem Körper lag ich auf ihr. Jetzt machten sich auch meine Finger auf den Weg und streichelten über ihren Bauch, nachdem sie unter ihr Top gelangt waren. Langsam strich meine Hand höher, ich spürte ihre Rippen und strich zärtlich über die Kontur ihres Busens. Durch ihr enges Bustier streichelte ich zart ihre Brust und tastete mich zu ihrer Brustwarze fort. Mit dem Zeigefinger berührte ich ihren Nippel, während auch ihr Atem schwerer wurde. Die Knospe fühlte sich hart an. Hart wurde auch meine Männlichkeit, denn ihre Finger hatten sich auf das Bändchen meiner Eichel gelegt. Sie kreisten durch das Lycra und ich genoss ein Gefühl, welches ich nie zuvor gespürt hatte. Ich wusste nicht, wie schön die indirekte Berührung meines Penis sein konnte, denn sie streichelte mein steifes Glied durch die Sport-Leggings hindurch, mit der ich vor wenigen Minuten mein Training starten wollte. Plötzlich war mein Lauf vergessen. Noch nie zuvor war ich erregter als jetzt. Noch nie zuvor hatte ich so ein unglaubliches Gefühl verspürt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte meine Erregung heraus, als Claudia mir tief in die Augen blickte und nun mit der flachen Hand über meinen Penis und meine Hoden strich. Ich wollte sie. Nie mehr loslassen. Ich begehrte sie. Claudia hatte einen schlanken Körper, sie war etwa ein Jahr jünger als ich. Nach drei Monaten, in denen wir ein Paar waren, hatten wir unsere beiden Körper schon gegenseitig erforscht. Doch noch nie haben wir es gewagt - den letzten Schritt. Sex. Heute war es soweit, das spürten wir beide. Claudia zog mir mein T-Shirt aus, ich entledigte sie ihres Tops. Dabei genoss ich ihren Anblick. Ihre Brüste waren fest und weich, sie fühlten sich einfach gut an, als ich die Initiative ergriff und auch ihr Bustier auszog. Dabei lachten wir, denn ich stellte mich etwas ungeschickt an. Mein Herz pochte, als ich sie anblickte. Sie selber zog nun ihren kurzen Rock aus und lag, nur noch in Strumpfhose und Slip bekleidet neben mir auf dem großen Sofa. Wir atmeten schwer. Ich beobachtete, wie sich ihre Brüste schwer atmend auf und ab bewegten. Beide Warzen standen keck hervor. Sie spürte meinen Blick auf ihrer Haut, denn sie grinste mich an, während ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Uns beiden war klar, heute sollte es passieren, heute sollte der große Tag sein, an dem wir uns unser ganzes Vertrauen schenken würden. Der letzte Schritt stand unmittelbar bevor. Wir wollten uns Zeit lassen. Auf den richtigen Monent warten, der jetzt gekommen war. Auch wenn der Moment völlig unerwartet kam, es fühlte ich gut und richtig an. Claudia fing jetzt an, meine Brustwarze zu küssen. Sie rutschte an mir hinab, ihre Zunge glitt über meine nackte Brust. Über meine Linke Brustwarze. Meine Erregung wurde immer stärker und ich machte mir jetzt Sorgen, vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen, als sie erneut mit ihren Fingern durch die hautenge Tight hindurch meine empfindlichste Stelle traf. Durch den Stoff dazwischen gelang es mir, meine Erregung zu kontrollieren. Erst vor wenigen Tagen, am Freitag zuvor, hatten wir uns gegenseitig mit der Hand zum Orgasmus gebracht und uns dabei in die Augen gesehen. Wir vertrauten uns. Ich liebte sie so sehr. Sie glitt weiter an mir hinab. In meinem Penis pochte es. Ihre Zunge leckte über den Schaft meines harten Schwanzes, dann sanft über meine Eichel. Ich konnte mich plötzlich nicht bewegen, denn ich war überwältigt von dem nie zuvor gespürten Gefühl in meinem Unterleib. Während meine Hände über ihre glatten noch gestumpften Beine strichen näherte ich mich mit meiner anderen Hand ihrer Scham. Sanft streichelte ich jetzt ihren Intimbereich und bemerkte, dass ihre Scheide feucht war. Durch die nasse Strumpfhose rieb ich an ihrem Scheideneingang und suchte ungeschickt ihre empfindlichste Stelle. Sie half, indem sie kurz meine Hand führte und mir zeigte, wo es für sie am schönsten war. Mit einem leichten Ruck zog sie meine enge Sporthose hinab. Nackt lag ich jetzt neben ihr. Und ich tat es ihr nach und zog sie langsam aus, konnte dabei nicht den Blick von ihrem wunderschönen Körper abwenden. Ihr Mund näherte sich meinem erigierten Penis. Langsam umschloss sie ihn und ich spürte einen Sog an meinem Glied. Noch nie in meinem Leben befand sich mein Penis in dem Mund einer Frau und ich fühlte erneut, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut auf und befürchtete, jetzt in ihrem Mund zu kommen. Sie bemerkte es und gab mein Penis wieder frei. Sie drehte sich auf den Rücken und spreize ihre Beine, weil ich damit begonnen hatte, ihre Klitoris zu verwöhnen - nachdem sie meine Hand über ihre Scheide führte. Mit Claudia konnte ich über alles sprechen. Auch über unseren ersten Sex. Es war Vertrauen pur. Wir beide drehten uns so zur Seite, dass wir beide unsere intimsten Stellen berühren konnten. Beide waren wir glatt rasiert, nicht ein Haar befand sich an unseren Geschlechtsteilen. Für uns eine Selbstverständlichkeit, eine Art Lebensgefühl. Ich gehörte zu den jungen Männern, die ab dem Kopf fußwärts vollständig haarfrei waren. Ich war Sportler, pflegte meinen trainierten Körper und mochte es so wie es war. Wir beide spürten das gleiche. Es war soweit. Wir wollten jetzt das Äußere. Wir wollten miteinander schlafen. Jetzt. Claudia und ich blickten uns tief in die Augen. Sie spreizte ihre Beine. Dann zog sie mich auf sich. Da sie seit einigen Wochen die Pille nahm und gut vertrug, war die Verhütung kein Problem. Alles war vorbereitet, es knisterte in der Luft. Sie lächelte, als sie den Schaft meines Penis ergriff und zu ihrem Scheideneingang dirigierte. Jetzt war der Moment gekommen. Ich wollte ihr nicht weh tun. Vorsichtig glitt ich zwischen sie. Ihre Schamlippen nahmen meine Eichel auf. Langsam glitt ich in sie hinein. Es fühlte sich wunderschön an. Alles war perfekt. Vertraut. Dennoch klopfte mein Herz bis zum Hals. Mein Penis drang langsam und vorsichtig in ihre Scheide vor. Sie zuckte kurz auf und fing laut an zu stöhnen. Die Last fiel von uns ab, denn ab diesem Moment waren wir keine Jungfrauen mehr. Ich bewegte mich in ihr, spürte aber, dass der Orgasmus nicht mehr weit war. Mit meinen Fingern streichelte ich Claudias Perle, sie stöhnte und signalisierte, dass sie auch bald ihren Höhepunkt haben würde. Nur Sekunden später war er da: Unser erster Orgasmus beim Sex. Ich spürte, wie aus dem Kribbeln eine Explosion wurde. Ich spürte, wie mein Penis tief in ihr zuckte, während mein Samen tief in meine Freundin spritzte. Was für ein Gefühl! Ich fühlte mich jetzt als Mann. Nur Sekunden später erlebte ich, wie Claudias Körper zu zucken begann. Sie stöhnte laut auf und genoss jetzt ihren eigenen Höhepunkt. Als sich unser Atem beruhigte, kuschelten wir uns eng aneinander und schliefen erschöpft und fest umschlungen ein. Nun, laufen war ich zwar nicht mehr, aber ich hatte meinen Lauf an diesem Abend zu keinem Zeitpunkt vermisst. Es war ein ganz besonderer Tag für uns beide, der nie in Vergessenheit geraten wird. Vielleicht etwas beflügelt von meinem ersten Mal am Trainingsabend schaffte ich ihn später - den Hansemarathon. Und beim Laufen musste ich immer wieder an diesen ganz besonderen Trainingsabend zurück denken ....