4 Wochen Polen

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Als ich mein erstes Mal hatte, war ich 18 Jahre alt. Da ich schon l√§nger mal nach Polen wollte, fragte meine beste Freundin, Daniela und ihre Eltern, ob ich nicht einfach mitwolle. Es war sch√∂n, das Wetter perfekt, so gar etwas zu hei√ü(Juli 2006). Shopping, seight-seeing, eben alles was dazugeh√∂rt und ihre ganze Familie, unz√§hlige Tanten, Onkels, Cousinen und Cousins, Gro√üeltern waren so was von nett. Sie umsorgten mich so richtig: ist dein Bett auch gem√ºtlich?, schmeckt dir das essen?, sollen wir etwas anderes Kochen?, und und und. Ich konnte ein paar Worte mehr und verstand vieles mehr als zuvor.In der zweiten Woche stand eine Hochzeit ihrer Cousine an, also brauchte ich eine Begleitung. Es gab aber nur ein Problem: Die Sprache! Ein Cousin von ihr hatte auch keine Begleitung, also stand es fest: ich ging mit Martin,22, auf die Hochzeit. Es war alles super. Es wurde viel gegessen,(zum Gl√ºck war das Kleid eine Nummer zu gro√ü), getrunken, gelacht, getanzt, eben so richtig gefeiert. Gegen Mitternacht ging Martin mit mir raus. In der N√§he gab es einen wundersch√∂nen Park, wir spazierten eine Weile und entfernten uns immer weiter von der Hochzeit. Martin konnte etwas Deutsch, ich etwas Polnisch und Englisch, also unterhielten wir uns mit drei Sprachen. Wir lachten beide sehr viel, weil unsere Sprachgemische zu Missverst√§ndnissen f√ºhrten. Nach einer halben Stunde konnte ich nicht mehr, ich hatte einen Lachanfall und konnte einfach nicht mehr aufh√∂ren.Ich legte mich auf die Wiese und nach einer Weile beruhigte ich mich wieder. Als ich ihn anschaute, sagte er mir, ich s√§he in dem Kleid richtig gut aus. Er kam immer n√§her und n√§her. Ich konnte einfach nicht aufh√∂ren, in seine wundersch√∂nen eisblauen Augen zu schauen.Als er mich k√ºsste, war ich ziemlich perplex. Unser erster Kuss war so zur√ºckhaltend und vorsichtig, als w√§re es der erste Kuss unseres Lebens. Nach etwa zehn Minuten knutschen, fing er an mich zu streicheln, die Br√ºste und er ging unter mein Kleid. Als er mich da unten ber√ºhrte, zuckte ich kurz zusammen. Er sagte mir, es w√§re ok, wenn ich nicht will. Doch irgendwie wollte ich es und der Gedanke daran, ihn in mir sp√ºren zu k√∂nnen, machte mich nur erregter. Also sagte ich ihm, dass ich schon will, aber ich noch Jungfrau w√§re. Als er mir mein Kleid auszog, fragte er mich, ob ich es auch wirklich will. Als ich nickte, huschte ein kleines L√§cheln √ºber sein Gesicht, er schien sich irgendwie zu freuen. Da lag ich nun, nur im Tanga vor ihm. Also zog ich ihm sein Hemd aus, w√§hrend wir uns k√ºssten. Ich sagte ihm, er solle sich hinlegen. Als er dann dalag, machte ich mich an seinem kleinen Freund zu schaffen. Zuerst befreite ich es aus seiner Enge und dann verw√∂hnte ich ihn. Martins Penis wurde irgendwie noch steifer und h√§rter, falls das √ºberhaupt geht. Kurze Zeit sp√§ter zog er mich zu sich hoch und „warf“ mich sozusagen auf die Wiese. Er k√ºsste mich von oben bis unten ab, au√üerdem streichelte er mich und machte mich noch heisser. Als er dann endlich in mich eindrang, tat es nur ganz kurz weh, aber ich musste trotzdem aufschreien und mir lief eine Tr√§ne die Wange hinunter.Er ging raus und wollte aufh√∂ren, doch ich sagte ihm, dass es gar nicht so schlimm war, wie es sich angeh√∂rt hatte. Also machte er weiter. Er drang ganz langsam und z√§rtlich in mich hinein. Als er ganz in mir drin war, schaute er mir ganz tief in die Augen und k√ºsste mich. Er fing an sich zu bewegen und mir wurde es ganz komisch. Danach lagen wir beide eng aneinander gekuschelt und redeten √ºber das, was passiert war. Nach ner weiteren halben Stunde beschlossen wir, wieder zu der Feier zur√ºck zugehen. Als wir uns anzogen, kam pl√∂tzlich Daniela mit ihrem Begleiter, ein Freund von Martin, zu uns. Zum Gl√ºck sagten sie dazu nichts, aber beide grinsten uns an. Sie erz√§hlten uns, dass man sich Sorgen um uns gemacht h√§tte, weil wir schon √ºber zwei Stunden weg waren. Die Feier dauerte noch bis zum Morgen. Als wir endlich zuhause waren, redete ich mit Daniela dar√ºber . Nach vier Wochen Polen, einer unglaublich sch√∂nen Nacht und den schlimmsten 10 Tagen war der Urlaub vorbei. Doch eines blieb, meine Beziehung zu Martin. Wir sind jetzt fest zusammen (mein Polnisch ist jetzt so gut, dass ich mich mit jedem unterhalten kann) auch wenn es schwierig ist, wegen der Ferne.

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Alice
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