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√úberraschung in den Ferien.

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Kurz zur Vorgeschichte:Es fing damit an, dass meine Eltern mich in den Italien Urlaub mitschleppten, obwohl ich eigentlich überhaupt keine Lust dazu hatte. 10 Tage auf einem Campingplatz langweilen während die Hochsaison für‘s Campen schon längst vorbei war. Ein einziger Albtraum für mich.Wir kamen an und wie nicht anders zu erwarten..regnete es. Nachdem es langsam nachließ und stattdessen eine unangenehme Kälte, die sich unweigerlich einen Weg in die Klamotten suchte, einsetzte, lief ich warm eingekleidet aus unserem frisch bezogenen Wohnwagen hinaus zur Bar. Natürlich in der Hoffnung ein paar Leute in meinem Alter anzutreffen. Ich kam auf dem großen Platz an, sah mich ein wenig um und lief zu einer Art schwarzem Brett an dem das Angebot der Attraktionen des Tages angepinnt worden waren. Plötzlich erschrak mich jemand von hinten. Ich drehte mich um, darauf gefasst jemandem einen Hieb in die Magengrube zu verpassen, als mich drei Jungs angrinsten. Ab diesem Zeitpunkt, gehörte die Langeweile nur noch der Vergangenheit an.Jeden Nachmittag und Abend trafen wir uns um etwas zu unternehmen. Doch einer der drei Jungen, ich nenne ihn in diesem Fall Markus, hatte es mir besonders angetan. Irgendwie schienen mich seine unsagbar blauen Augen umrahmt von dichten Wimpern, ziemlich zu faszinieren. Er war siebzehn und somit zwei Jahre älter als ich. Wir verstanden uns wunderbar und das sollte der Anfang der echten Geschichte meines ersten Mal‘s werden. An unserem letzten Tag zusammen, waren wir zu viert im See baden und liefen danach wie üblich zu den Gemeinschaftsduschen der Männer um uns den Schmutz und Sand abzuwaschen. (Ich hatte mich daran gewöhnt mit zu den Männern zu gehen, obwohl mir hin und wieder ein missbilligender Blick zugeworfen wurde.)Doch eins war dieses Mal anders. Die beiden anderen Jungs ließen Markus und mich zusammen in eine Kabine gehen, während sie einzeln in andere Kabinen verschwanden. Markus und ich zuckten nur mit den Schultern, lachten und seiften uns gegenseitig die Haare ein. Nach ein paar Minuten verschwanden die beiden anderen Jungs ganz und gar aus den Männerduschen und ließen Markus und mich alleine zurück. Und auf einmal waren wir heftig am rummachen und zogen uns gegenseitig aus. Ich hatte zuvor noch nie einen Jungen gänzlich nackt gesehen und erschrak ein wenig vor seiner gewaltigen Männlichkeit. Wir küssten uns wieder und sein kleiner (eigentlich großer?) Freund zeigte mir bald, dass er sich wahrlich freute mich zu sehen. Markus flüsterte mir zu, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein wirklich kleines Mädchen. Aber er half mir mich zurecht zu finden und ich fing an seinen Penis zu massieren und umspielte ihn mit meiner Zunge. Es dauerte ein wenig länger als geplant (die Atmosphäre war auch nicht wirklich erregend, mit anderen Leuten die sich ständig lautstark in der Dusche unterhielten und schreienden Kindern) deshalb schmerzten meine Knie auch ziemlich, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte. Doch ich hatte einem Jungen das erste Mal einen geblasen und sein Sperma geschluckt. Ein wenig stolz war ich schon. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und vereinbarten noch ein Treffen am selben Abend bei seinem Zelt. Die Zeit verstrich rasend schnell und mit klopfendem Herzen lief ich zum Zelt. Seine Freunde verabschiedeten sich und er zog mich zu sich auf die Matratze. Schnell waren meine Klamotten auf dem Zeltboden verstreut und wir küssten uns leidenschaftlich. Er hörte auf, sah mich eindringlich an und fragte mich, was wir denn als nächstes machen wollen. Ich hatte nicht wirklich Lust ihm noch einmal einen zu blasen, wollte aber auch nicht, dass er mich leckte, also entschieden wir uns nach langer Zeit des hin und her Überlegens, dass wir es probieren würden miteinander zu schlafen. (Zur kurzen Anmerkung: Er war genau wie ich noch Jungfrau.) Ich hatte die ganze Zeit über totale Angst, doch dann gab ich ihm ein bereit liegendes Kondom, er streifte es sich über und dann zog ich mich ganz aus. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und versuchte in mich einzudringen. Ich hatte wirklich die Schmerzen meines Lebens (Zu meiner Verteidigung, ich bin echt wehleidig) und bohrte ihm meine Fingernägel in den Rücken. Nachdem er es dreimal probiert hatte und wir beinahe am Aufgeben waren, ließ der Widerstand des Jungfernhäutchens in mir drinnen nach und er schaffte es geschmeidig in mich zu gleiten. Entgegen meiner Vermutung, hatte ich nicht einen Tropfen Blut vergossen.Ich muss zugeben, wirklich wahnsinnig war das Gefühl nicht, doch ich spürte meine Erregung deutlich. Leider ließen die Schmerzen im Unterleib nicht wirklich zu, dass ich mich völlig der Ekstase hingeben konnte.Er war wirklich zärtlich und liebevoll und fragte ständig ob es mir gut gehen würde.Wir wechselten schnell die Stellung, sodass ich oben auf ihm saß und ihn reiten konnte, doch der Gipfel der Lust schien für mich nicht wirklich näher zu rücken.Plötzlich hörten wir von draußen Stimmen und Musik näher kommen und im nächsten Augenblick schon, wurde die Zeltwand aufgezogen und sein Kumpel kam herein. Wir zogen verschämt die Decke über uns und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich schon längst hätte zu meinen Eltern zurück kehren müssen. Unsere Erregtheit war inzwischen wahrlich im Eimer und wir zogen uns wieder an.Er entschuldigte sich beinahe sekündlich für das taktlose Verhalten seines Freundes, während er mich ein Stück auf die Straße begleitete. Aus unerklärlichen Gründen fing ich dennoch das Weinen an, gab ihm einen Abschiedskuss und lief heim. Am nächsten Tag sahen wir uns noch einmal bevor er abreiste und waren wirklich traurig einander zu verlassen. Wir kuschelten und küssten uns ständig, bis er in seinen Wagen stieg und davonfuhr. Ich nehme mal an, dass wir uns nie wieder sehen werden, aber dass ist nicht weiter schlimm. Für mich war es zwar ein schmerzhaftes und ziemlich kurzes erstes Mal, aber es ist mit dem Richtigen geschehen. Und ich bin ihm ewig dankbar dafür. Ich mag ihn ziemlich und obwohl er nicht mein Freund ist, werde ich ihn echt vermissen. Er hat mir ein unvergessliches Urlaubserlebnis geschenkt.

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Babydoll
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