A
Benutzer160853
Sehr bekannt hier
- #1
Hier beginnt dann die achte Auflage.
Off-Topic:
Was soll denn die Schreierei?
und nach 2-3 Tage vorbei.
Off-Topic:
ich gebe es echt auf....
Weil er dann ja noch infektiös sein wird. Aber am Faktum des milden Verlaufs kommen wir ebenso wenig vorbei wie am Faktum des schweren Verlaufs. Beides ist halt Realität. So weit, so banal.Was ist den bittschön an seiner Schilderung falsch ?🤷🏻♂️
aha..Deswegen muss er sich auch nicht angreifen lassen,
Das schreibt doch wirklich niemand. Aber es gibt eben viele Menschen für die die Infektion sehr mild verläuft und die kein Long COVID haben. Es ist sogar - Luft anhalten - die absolute Mehrheit.Corona ist eben nicht grundsätzlich harmlos, wie hier gern mal geschrieben wird und damit auch für die Betroffenen nicht nach 3 Tagen vorbei.
scheinbar nicht - aber gut das wir darüber schreibenDas wissen wir jetzt wirklich Alle.
Mit Absicht, ich dachte, das ist offensichtlich.Das Wort "grundsätzlich" hast du hervorgehoben.. nur der guten Ordnung halber.
Wann immer man als maskentragende Person blöd von der Seite angequatscht wird, dass man das Ding doch jetzt abmachen soll, mit Fingern auf einen gezeigt wird mit „Höhö, guck mal, die hat Angst vor Corona“ usw... Beides (und ähnliches mehr) habe ich selbst in den letzten Tagen erlebt, obwohl sowohl RKI als auch Gesundheitsminister*innen und Ministerpräsident*innen verschiedener Bundesländer das Tragen der Maske weiterhin empfehlen.
Die Inzidenzen sagen z.Z. gar nichts aus. Viele lassen sich nicht testen weil sie null Symptome haben. Entscheidende Zahl sollte die Auslastung der Krankenhäuser/Intensivstationen mit Covid-Patienten sein. Dazu Schutzmaßnahmen für Hochbetagte. Für das "normale Volk" sollte es bis auf Maske im ÖPNV erst Einschränkungen geben, wenn immer mehr Menschen mit Covid im Krankenhaus liegen.
Es ist das "gute alte Problem" der Abwägung zwischen Freiheit und Sicherheit, welches für viele Bereiche des Lebens zutrifft. Und da gibt es immer welche, die eher die Freiheit bevorzugen, und andere eher die Sicherheit. Allen rechtmachen wird man es nie.
joah, nun, das ists halt was man mit der aktuellen politik billigend in kauf nimmt. dann sind pflegekräfte halt auch schonmal froh, wenn eine angemeldete reanimation schon ex ist, weil sie alleine mit über nem dutzend kritischer patienten eh schon nicht klar kommen und ärzte werden angewiesen, im privaten umfeld keine auskunft über kliniken zu geben und an die pressestelle zu verweisen. schöne heile welt![]()
Schlimm daran ist, dass man offenbar nicht lernfähig ist und stattdessen die Lage weiterhin verharmlost, statt endlich wieder die richtigen Konsequenzen zu ziehen.
Ich gebe aber zu, dass mich auf dieser Welt so langsam gar nichts mehr wundert ...![]()
Was passiert denn gerade so furchtbares, das einen so harten Eingriff rechtfertigen würde?Wir hatten eine große Chance das ganze deutlich zu begrenzen, aber diese Chance wurde leider nicht genutzt.
Das wird gerade noch nichtmal empfohlen, da brauchen wir doch bitte von einer Pflicht dazu gar nicht erst anzufangen.Man hätte diese so gestalten müssen, das man gerade zum Winter immer mit dem up to date Impfstoff geimpft worden wäre.
Das ist aber schon eher nen Clickbait, vor allem wenn man sich die Studie mal wirklich anguckt.Eventuell für Menschen mit Kinderwunsch interessant (und ich finds wahrlich faszinierend): https://www.focus.de/gesundheit/new...d-19-mit-der-zeugung-warten_id_260024154.html
Wobei man da ja auch mal ehrlich sagen muss, dass die Impfung wenig gegen die Verbreitung der Erkrankung geholfen hat. Man war ja eigentlich zu allen Zeiten WEIT von einer sterilen Immunität durch die Impfung entfernt.wozu auch die fehlende regelmäßige Impfung für den Großteil der Bevölkerung zählt
für die ungebremste Durchsuchung
Ich habe jetzt wirklich länger überlegen müssen, was du meinst.![]()
Es geht bei der Impfung meines Wissens auch eher um die Schwere der Erkrankung als um die Ansteckung.Wobei man da ja auch mal ehrlich sagen muss, dass die Impfung wenig gegen die Verbreitung der Erkrankung geholfen hat. Man war ja eigentlich zu allen Zeiten WEIT von einer sterilen Immunität durch die Impfung entfernt.
Ich kenne wirklich fast nur Leute, die zumindest die ersten Runden ziemlich durchgeimpft waren und fast jeder hat mindestens einmal mit Corona flach gelegen, die meisten mehrfach.
Gerade bei den anfänglichen, insbesondere für ältere sehr gefährlichen Infektionen war die Impfung sicherlich ein wichtiger Baustein über den die meisten ziemlich froh waren, aber im Verlauf der späteren Pandemie ja jetzt auch echt nicht mehr so der Gamechanger.
Fehlt im ersten Satz nicht ein Wort? Liest sich irgendwie komisch.Es gibt sogar eine Studie, nach der die Impfung sogar auf die Vernetzung von Neuronen haben könnten, die im Gehirn für logische Entscheidungsprozesse verantwortlich sind. Dabei war auch eine hohe Korrelation zwischen Impfhäufigkeit und psychosozialen Einfluss messbar.
keine Ahnung, 3x geimpft hinterlässt wohl seine Spuren.Fehlt im ersten Satz nicht ein Wort? Liest sich irgendwie komisch.
Ich denke auch das wir deutlich weiter wären wenn es kurz nach dem Zeitpunkt wo genügend Impfstoff für jeden da war, eine Impfpflicht eingeführt hätten. Dann wäre entsprechend die Forschung auch deutlich weiter gegangen.Impfungen verhindern nach wie vor Infektionen, auch wenn sie - bedingt durch die Mutationen - jetzt wirklich weit entfernt von steril sind. Verhinderte Infektionen wiederum verhindern Mutationen, die den Impfungen Wirkung nehmen können. Ist nen Kreislauf.
Und nein, bevor Omikron auftauchte waren wir garnicht weit weg von steriler Immunität, nach drei Impfungen waren es um die 95% (auch wenn wir in DE davon noch weit entfernt waren) - und das, obwohl schon Alpha und Delta aufgetreten waren. Da sah ich kurzzeitig wirklich ein mögliches Ende der Pandemie am Horizont, das ist mittlerweile wohl eher ausgeschlossen - weshalb es nun ja auch eine Endemie genannt wird.
verfluchte Autokorrektur wenn ich mal am Handy tippe!
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Es würden vermutlich mehr Menschen noch leben, incl. welcher die ich vermisse, weil sie dachten „sie brauchen das nicht“.Ich denke auch das wir deutlich weiter wären wenn es kurz nach dem Zeitpunkt wo genügend Impfstoff für jeden da war, eine Impfpflicht eingeführt hätten.
Schieffer: Es ist ein schnell verfügbarer therapeutischer Ansatz, der gewählt werden kann, um die schlimmsten Symptome zu beseitigen. Wir sprechen nicht davon, dass wir ursächlich arbeiten. Wir wissen noch nicht, wie man das Corona-Virus aus dem Körper bekommt. Das ist so ähnlich wie beim Epstein-Barr-Virus oder wie beim HI-Virus. Die adäquate Entwicklung von Medikamenten für eine solche Erkrankung dauert sehr lange.
ist generell schonmal ein großer Schritt, einzugestehen, dass es notwendig ist. Nur dann haben die betroffenen Personen überhaupt die Chance, die Behandlung zu bekommen.Schieffer: In Hessen sind wir dabei, ein Zentrum für postinfektiöse Erkrankungen wie Post-Covid zu etablieren. Dafür sind die ersten Gespräche geführt, es gibt die ersten Bekenntnisse dazu, dass wir so etwas brauchen.