D
Benutzer228569 (47)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
bei mir wurde als Kind in der ersten Klasse bei der Schuluntersuchung (sowas gab´s damals noch) ein linksseitiger Hodenhochstand (=sog. Leistenhoden) festgestellt und dann in den nächsten Ferien operativ behandelt. Da war ich knapp 7 Jahre alt. Idealweise sollte so etwas in den ersten 1-2 Lebensjahren entdeckt und behoben werden, um ggf. Folgeschäden, wie z.B. eingeschränkte Fertilität oder erhöhtes Krebsrisiko, auszuschliessen oder wenigstens zu minimieren.
Bei dieser OP wurde der Hoden aus der Leiste in den Hodensack verlegt und dort fixiert. Da wegen des fortgeschrittenen Alters der Samen-/Muskelstrang aber schon etwas verkürzt war, steht der Hoden seitdem praktisch ganz am oberen Ende des Hodensacks. Dort ist er zwar gut tastbar, aber kaum sichtbar, weil er sich letztendlich nie richtig normal entwickelt hat. Gemessen an einer durchschnittlichen Hodengrösse, würde ich mal auf etwa die Hälfte tippen. Dagegen hat der rechte Hoden seinen zusätzlichen Freiraum offenbar genutzt und dürfte annähernd doppelt so gross sein, wie ein normaler Hoden.
Während der Pubertät und teilweise auch noch als junger Mann, hat mich das sehr beschäftigt und belastet. Heute spielt das für mich kaum noch eine Rolle. Negative Erfahrungen sind mir bislang auch erspart geblieben. Den div. Partnerinnen war das bislang entweder egal oder sie fanden es sogar recht interessant. Eine hat mal spontan gesagt "Ein Hühner- und ein Vogelei in einem Nest ... geil ... gibt´s bestimmt nicht oft !". Ja, und genau das ist letztendlich meine Frage an ebenfalls Betroffene, weil mich das einfach mal interessieren würde und man im Netz dazu nicht wirklich was findet: wie ist Euer Zustand nach entsprechender OP/Behandlung und wie sind Eure Erfahrungen und Empfindungen ... ?
Gruss,
Sven
bei mir wurde als Kind in der ersten Klasse bei der Schuluntersuchung (sowas gab´s damals noch) ein linksseitiger Hodenhochstand (=sog. Leistenhoden) festgestellt und dann in den nächsten Ferien operativ behandelt. Da war ich knapp 7 Jahre alt. Idealweise sollte so etwas in den ersten 1-2 Lebensjahren entdeckt und behoben werden, um ggf. Folgeschäden, wie z.B. eingeschränkte Fertilität oder erhöhtes Krebsrisiko, auszuschliessen oder wenigstens zu minimieren.
Bei dieser OP wurde der Hoden aus der Leiste in den Hodensack verlegt und dort fixiert. Da wegen des fortgeschrittenen Alters der Samen-/Muskelstrang aber schon etwas verkürzt war, steht der Hoden seitdem praktisch ganz am oberen Ende des Hodensacks. Dort ist er zwar gut tastbar, aber kaum sichtbar, weil er sich letztendlich nie richtig normal entwickelt hat. Gemessen an einer durchschnittlichen Hodengrösse, würde ich mal auf etwa die Hälfte tippen. Dagegen hat der rechte Hoden seinen zusätzlichen Freiraum offenbar genutzt und dürfte annähernd doppelt so gross sein, wie ein normaler Hoden.
Während der Pubertät und teilweise auch noch als junger Mann, hat mich das sehr beschäftigt und belastet. Heute spielt das für mich kaum noch eine Rolle. Negative Erfahrungen sind mir bislang auch erspart geblieben. Den div. Partnerinnen war das bislang entweder egal oder sie fanden es sogar recht interessant. Eine hat mal spontan gesagt "Ein Hühner- und ein Vogelei in einem Nest ... geil ... gibt´s bestimmt nicht oft !". Ja, und genau das ist letztendlich meine Frage an ebenfalls Betroffene, weil mich das einfach mal interessieren würde und man im Netz dazu nicht wirklich was findet: wie ist Euer Zustand nach entsprechender OP/Behandlung und wie sind Eure Erfahrungen und Empfindungen ... ?
Gruss,
Sven