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Benutzer160736 (32)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
Ich (m) befinde mich gerade echt in einer extrem schwierigen Entscheidungssituation, was meine Beziehung angeht.
Ich bin seit Juni letzten Jahres mit meiner Freundin (21) zusammen. Wir sind als Paar sehr glücklich miteinander. Für mich ist abee ihre sexuelle (Un)lust ein schwerwiegendes Problem.
Wir hatten am Anfang in der (recht kurzen) Phase der Verliebtheit Sex mit recht normaler Häufigkeit (4x im Monat ca.).. nach ca. 3 Monaten wurde es dann aber immer weniger und hat sich bei 1x im Monat eingependelt. Für mich ist das schwierig, da ich ihn häufiger bräuchte und mich eigentlich die meiste Zeit unbefriedigt und unglücklich fühle.
Ich denke nicht, dass der Sex aelbst das Problem ist. Wir reden sehr offen darüber, sie weiß, was sie will und kommt auch öfters zum Orgasmus. Ich gehe davon aus, dass sie das nicht schauspielert, da sie wirklich gut über ihre Probleme reden kann.
Ich hatte nun vor ein paar Tagen die Idee, dass sie die Pille absetzen könnte, um zu sehen, ob es daran liegt. Ich habe im Netz sehr viele Berichte gelesen, wo Frauen extrem positiv von ihrer Libido und generell, ihrem Leben nach der Pille erzählen.
Das lehnt sie jedoch partout ab, da sie scheinbar viel Angst vor den Nebenwirkungen der Pille hat (starke/schmerzhafte Periode, Pickel, Haarausfall etc.) Und sie von der Schuld der Pille und den positiven Wirkungen eines Absetzens auch überhaupt nicht überzeugt ist.
Nun meine erste Frage. Ist es moralisch korrekt von mir, wenn ich innerlich erwarte, dass sie für unsere Beziehung zumindest es für 2-3 Monate versucht, die Pille abzusetzen ? (Ich sage ihr das nicht so, ich will sie zu nichts zwingen oder sie dahingehend manipulieren). Für uns beide ist diese Beziehung was Ernstes, wir reden auch über die Zukunft und so. Und mir kommt es sehr egoistisch vor, nicht einmal etwas zu testen, das die Beziehugszufriedenheit des Partners extrem erhöhen könnte.. ungeachtet der Nebenwirkungen (die ja nach wiederaufnahme der pille ja wieder weg wären).
Und meine zweite frage: habt ihr Vorschläg, was ich weiter tun könnte ? Abwarten und schauen ob es besser wird ? Sie sagt, in der Sommerzeit habe sie mehr Lust auf Sex, da sie viel aktiver ist. Glaube ich auch, aber trotzdem könnte ich wahrscheinlich für den rest meines lebens keine beziehung mit 1x sex pro monat führen..
Wäre eine trennung das sinnvollste?
Bitte um Ratschläge
Lg
Ich (m) befinde mich gerade echt in einer extrem schwierigen Entscheidungssituation, was meine Beziehung angeht.
Ich bin seit Juni letzten Jahres mit meiner Freundin (21) zusammen. Wir sind als Paar sehr glücklich miteinander. Für mich ist abee ihre sexuelle (Un)lust ein schwerwiegendes Problem.
Wir hatten am Anfang in der (recht kurzen) Phase der Verliebtheit Sex mit recht normaler Häufigkeit (4x im Monat ca.).. nach ca. 3 Monaten wurde es dann aber immer weniger und hat sich bei 1x im Monat eingependelt. Für mich ist das schwierig, da ich ihn häufiger bräuchte und mich eigentlich die meiste Zeit unbefriedigt und unglücklich fühle.
Ich denke nicht, dass der Sex aelbst das Problem ist. Wir reden sehr offen darüber, sie weiß, was sie will und kommt auch öfters zum Orgasmus. Ich gehe davon aus, dass sie das nicht schauspielert, da sie wirklich gut über ihre Probleme reden kann.
Ich hatte nun vor ein paar Tagen die Idee, dass sie die Pille absetzen könnte, um zu sehen, ob es daran liegt. Ich habe im Netz sehr viele Berichte gelesen, wo Frauen extrem positiv von ihrer Libido und generell, ihrem Leben nach der Pille erzählen.
Das lehnt sie jedoch partout ab, da sie scheinbar viel Angst vor den Nebenwirkungen der Pille hat (starke/schmerzhafte Periode, Pickel, Haarausfall etc.) Und sie von der Schuld der Pille und den positiven Wirkungen eines Absetzens auch überhaupt nicht überzeugt ist.
Nun meine erste Frage. Ist es moralisch korrekt von mir, wenn ich innerlich erwarte, dass sie für unsere Beziehung zumindest es für 2-3 Monate versucht, die Pille abzusetzen ? (Ich sage ihr das nicht so, ich will sie zu nichts zwingen oder sie dahingehend manipulieren). Für uns beide ist diese Beziehung was Ernstes, wir reden auch über die Zukunft und so. Und mir kommt es sehr egoistisch vor, nicht einmal etwas zu testen, das die Beziehugszufriedenheit des Partners extrem erhöhen könnte.. ungeachtet der Nebenwirkungen (die ja nach wiederaufnahme der pille ja wieder weg wären).
Und meine zweite frage: habt ihr Vorschläg, was ich weiter tun könnte ? Abwarten und schauen ob es besser wird ? Sie sagt, in der Sommerzeit habe sie mehr Lust auf Sex, da sie viel aktiver ist. Glaube ich auch, aber trotzdem könnte ich wahrscheinlich für den rest meines lebens keine beziehung mit 1x sex pro monat führen..
Wäre eine trennung das sinnvollste?
Bitte um Ratschläge
Lg