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Benutzer116434
Verbringt hier viel Zeit
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Hallo Leute, ich habe so ein Gedankenkreisen und wollte mal dem ganzen etwas Luft verschaffen. Irgendwie mache ich mir selber so einen komischen Druck ums verrecken eine Freundin haben zu wollen. Wenn ich mich so im Freundeskreis umsehe sind die meisten in einer Beziehung und manchmal, wenn man sich trifft kommen Fragen auf wie es denn selber bei mir aussieht und ich dann immer sagen muss:“Noch nix in Aussicht.“.😆😆 Naja, eine Beziehung hatte ich bis jetzt noch nie (nicht wegen Corona) und auch sowas wie Küssen und Sex ist bis jetzt noch nicht passiert da ich einfach auch irgendwie schüchtern bin und ja, man sehnt sich schon nach Zweisamkeit. Klar passiert mir nix wenn ich mal ne Dame nach nem Kaffee fragen würde und sie einfach „Nein“ sagt, jedoch hab ich irgendwie so ne Angst vor Zurückweisung was völlig unbegründet ist eigentlich. Und andererseits heißt es ja, dass wenn man sich zu sehr darauf fokussiert wen zu finden, es die Frauen ja auch merken und dann eher einen Schritt zurückgehen. Ich finde es einfach nur krass wie manche meiner Freunde schon mehrere Beziehungen hatten, sich irgendwann trennen und dann nach paar Monaten die nächste im Schlepptau haben. Ich frage mich dann immer wie die das machen... Ich glaube ich mache mir irgendwie zu große Sorgen irgendwie allein bleiben zu „müssen“. Ich mache ja auch Sport gelegentlich um mich abzulenken.(joggen, radeln, schwimmen wenn das Wetter passt) Ich muss erstmal mit mir selbst im reinen Sein, mich selbst mögen so wie ich bin bevor ich mich ans Liebesleben wagen kann glaube ich. Im Berufsleben ist eigentlich auch so weit alles in Ordnung, ich bin heilfroh nen Job zu haben in diesen dunklen Zeiten. Andererseits glaube ich zu sehr dass mein Lebensglück von einer Partnerin abhängt...