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Zeugung eurer Kinder - Zeitpunkt und Emotionen

S
Benutzer74108  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Ich lese hier länger die Berichte bei den Hibblern mit und wie Ihr euch dabei fühltet. Mir geht es dieser Umfrage (nicht nur an Frauen!) um den emotionalen und zeitlichen Ansatz

- Sind eure Kinder geplant gewesen, oder durch Unfälle entstanden (auch wenn ich dieses Wort im Rahmen von Kindern nicht mag)

- Im Falle eines ungeplanten Kindes, konntet Ihr den Verhütungsfehler finden?

-Könnt Ihr den genauen Sex/ Tag ihrer Zeugung eingrenzen?

- Wie fühltet Ihr Euch und Euer Partner/in bei dem positiven Schwangerschaftstest?

- Im Falle eines Kinderwunsches, wie lange trugt ihr den mit Euch herum, bevor ihr aktiv an die Zeugung gingt?

- War der erste Sex ohne Verhütung etwas besonderes für Euch, oder fühlte es sich an wie immer? Besonders der emotionale Anteil. Zelebriertet ihr ihn in einer besonderen Form (z.B. ein Ritual vorweg, oder machtet im Vorfeld ein Diner)

- Gab es eine besondere Vorbereitung (Arztbesuche, Einnahme von Medikamenten, besondere Sexualpraktiken), mit den Ihr die Zeugung fördertet, oder habt Ihr einfach die Verhütung weggelassen und gewartet, bis die Frau schwanger ist?

Wie gesagt, es geht mir hauptsächlich um den emotionalen Teil dieses Themas.
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Mein erstes Kind war nicht geplant. Ich war gerade mal 19 und steckte mitten in der Lehre. Ich habe es lange verdrängt und wollte die Anzeichen nicht erkennen. Ich weis wie und wann es passiert ist und es war einfach dumm.
Der Zeitpunkt hätte unpassender nicht sein können und ich war zu Naive.
Da ich kein Einzelkind wollte war das zweite geplant. Das kam zwei Jahre später gewollt. Aber auch das war im Nachhinein nicht die beste Idee.
Mein Ex war verschuldet, das Haus eine Ruine und ich in Lehre und frisch im Job. Heute denke ich mir oft warum hast du das mitgemacht.
Aber ich hab das alles gut gemeistert. Lehre ohne Verlängerung zielgerichtet gut beendet. Job gefunden, Schulden bearbeitet und Haus mit gebaut.
Im Nachhinein hat mich das zwar sehr gefordert und mir viel fürs Leben geschenkt aber ich hab auch viel investiert und dabei viel verloren. Unmengen an schöner Zeit mit meinen Kindern. Ich habe keine Babyzeit gehabt und es nicht genießen können.
Nun habe ich mich getrennt und beginne für mich von neuem und sehe was ich alles nicht einsehen wollte.
Jetzt sehne ich mich danach einmal Mama zu werden mit aller reifer Überlegung und es zu genießen.
Dennoch sind meine Kinder kein Fehler und ich liebe sie über alles.
 
Erdbeere1106
Benutzer171033  (37) Sehr bekannt hier
  • #3
- Sind eure Kinder geplant gewesen, oder durch Unfälle entstanden
Beide geplant.
-Könnt Ihr den genauen Sex/ Tag ihrer Zeugung eingrenzen?
Beim ersten Kind nicht wirklich. Wir können es auf ein von zweimal eingrenzen. Aber ich persönlich kann mich an den Zeugungssex nicht detailliert erinnern.
Beim zweiten Kind auch nicht. Da variieren die Schätzungen der Ärzte mittlerweile um einen ganzen Zyklus! :whoot:
- Wie fühltet Ihr Euch und Euer Partner/in bei dem positiven Schwangerschaftstest?
Vor dem ersten Test habe ich schon körperliche Symptome deutlich wahrgenommen, und es eigentlich "gewusst". Da dies ganz neue Empfindungen und Erfahrungen waren, habe ich diesen aber nicht so getraut, und habe total gehibbelt. Wie vor Weihnachten, Geburtstag und Urlaub auf einmal. Vor dem Test war ich dann total aufgeregt. Und mit Eintritt des Ergebnisses ("Ha! Als hätt ich´s nicht geahnt!") hab ich mich wie ein Sieger gefühlt. Als hätte ich gerade den 100 m Sprint gewonnen, noch beim Zieldurchlauf. Völlig euphorisch!
Der Herzensmann hat dem Frieden dann erst getraut, als es zwei positive Schnelltests und die Bestätigung inkl. Mutterpass vom FA gab. Für ihn war es bei aller Freude damals noch sehr lange surreal und somit nicht greifbar.

Beim Kind, das ich derzeit noch austrage, war die Entscheidung "dafür" etwas rationaler getrieben als beim ersten, auch weil wir der Biene gern ein Geschwisterchen gönnen wollen. Ich selbst bin als Einzelkind aufgewachsen und fand es immer doof.
Auch war der Beschluss zum Zeitpunkt der Zeugung rationaler. Eher ging nicht wirklich, später wöllten wir nicht, weil uns zwischen beiden Kindern der Abstand dann zu groß würde.
Nach Implantation hatte ich sehr starke emotionale Schwankungen, zugleich Unwohlsein, Übelkeiten, Unterleibschmerzen... -und danach einen Abgang. Von dem die Ärzte sich nun uneinig sind, ob es der Zwilling des Kindes war, das ich derzeit noch unterm Herzen trage, oder ob dieses im Zyklus danach gezeugt worden ist...
Jedenfalls ging es mir, auch in der dann stabilen Schwangerschaft, lange echt übel, was es mir erschwert hat, die Schwangerschaft anzunehmen und mich frei und mit Freude darauf einzulassen. Es hat sich wie ein notwendiges Übel angefühlt.
Diesmal war es dann auch der Mann, der nach dem Test gesagt hat: "Ha! Hab ich´s doch gewusst!", während meine Einstellung eher abwartend und skeptisch war.
Der Herzensmann hat durch geänderte Arbeitssituationen (mobiles Arbeiten) und mehr Zweisamkeit zu diesem Kindchen schon eine viel intensivere Bindung als es in der ersten Schwangerschaft war. Das Baby ist sehr viel präsenter und schon richtig Teil der Familie. Das ist schön. Jetzt sind wir alle drei voller Vorfreude, und hibbeln auf den Tag der Geburt hin.
- Im Falle eines Kinderwunsches, wie lange trugt ihr den mit Euch herum, bevor ihr aktiv an die Zeugung gingt?
Es war im Grunde bei beiden Kindern so, dass ich die war, die es aktiv ausgesprochen hat.
Beide Male lief es in etwa so ab: "Und? Kind jetzt?" - "Jo. Lass loslegen."
Nachträglich umso erstaunlicher, da ich nun weiß, dass er vor mir eigene Kinder beinahe kategorisch abgelehnt hatte. Er konnte sich nicht vorstellen, mit Kindern erfüllend leben zu können, und hat vor allem die Verpflichtungen gesehen. Für mich ein Zeichen seiner tiefen Liebe und seines Bekenntnisses zu uns, und dafür, dass wir hervorragend zusammen passen, dass er bei mir nicht eine Sekunde gezweifelt hat. In unserem ersten Beziehungsjahr (da haben wir mit Kondomen verhütet) war ich mal überfällig und hab ihm total verzweifelt gestanden, dass ich einen Schwangerschaftstest machen müssen werde. Da hatte er mich lächelnd angesehen, in den Arm genommen, geküsst, und gesagt: "Wenn´s so sein sollte, dann ist es so. Ich liebe dich." (Das war sein erstes "Ich liebe dich" an mich.)
- War der erste Sex ohne Verhütung etwas besonderes für Euch, oder fühlte es sich an wie immer? Besonders der emotionale Anteil. Zelebriertet ihr ihn in einer besonderen Form (z.B. ein Ritual vorweg, oder machtet im Vorfeld ein Diner)
Beim ersten Kind war das eher pragmatisch. Ich habe im Schichtdienst (Klinik) gearbeitet, wir beide immer sehr lange mit vielen Überstunden. Es war anstrengend und wenig fantasievoll, überhaupt zusammen zu finden für Sex, bevor der eine oder die andere eingeschlafen ist. Wir haben aber auch damals nicht explizit "Zeugungssex" gehabt. Gerade in dieser Situation wäre Sex nach Kalender wohl der absolute Lustkiller gewesen. Insofern haben wir dann miteinander gevögelt, wenn wir heiß aufeinander waren. Und auch mal in der fruchtbaren Zeit ausgesetzt, falls nicht. Wir haben bis zur Zeugung fünf Zyklen gebraucht.
Beim zweiten Kind waren wir entspannter, und leb(t)en unseren Sex generell kreativer und leidenschaftlicher aus. Und die Frequenz war/ist auch häufiger. Ich kenne und erkenne zwar meine fruchtbaren Zeiten (Wir verhüten schon länger mit NFP), das hatte dabei aber kaum Relevanz, weil wir ohnehin häufiger miteinander Sex haben. Insofern kann ich mich an einige schöne Momente und Erlebnisse aus der etwaigen Zeugungszeit erinnern, aber nicht den expliziten Zeugungssex identifizieren. Wir haben bis zur Zeugung einen oder zwei Zyklen gebraucht.
- Gab es eine besondere Vorbereitung (Arztbesuche, Einnahme von Medikamenten, besondere Sexualpraktiken), mit den Ihr die Zeugung fördertet, oder habt Ihr einfach die Verhütung weggelassen und gewartet, bis die Frau schwanger ist?
Da ich vorerkrankt bin und darum Medikamente benötige, ist es umso wichtiger, sehr zeitig und höher dosiert mit Folsäure gegen Resorptionswechselwirkungen anzugehen. Folsäure habe ich hochdosiert daher ab ausgesprochenen Zeugungswunsch eingenommen, in erhöhter Dosis im Vergleich zu den Empfehlungen für die "gesunde Durchschnittsfrau".
Mein Herzensmann hat in der Zeugungsphase über einige Zeit Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, die die Zeugung unterstützen sollten :rolleyes:. Naja- geschadet hat es nicht.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
- Sind eure Kinder geplant gewesen, oder durch Unfälle entstanden (auch wenn ich dieses Wort im Rahmen von Kindern nicht mag)
Geplant. Aber beim 1. Kind wollten wir in dem Zyklus, in dem es geklappt hat, es eigentlich nicht wieder darauf anlegen (1. Zyklus nach Fehlgeburt). Wir dachten, der Eisprung sei schon rum, hatte sich wohl durch die Fehlgeburt verschoben.

-Könnt Ihr den genauen Sex/ Tag ihrer Zeugung eingrenzen?
Beim ersten ja, da nur 1 x Sex. Beim 2. nicht.

- Wie fühltet Ihr Euch und Euer Partner/in bei dem positiven Schwangerschaftstest?

Aufgeregt, ungläubig, freudig, ängstlich. Habe es aber alle 3 Male vorher schon "gewusst" und gespürt. Trotzdem ist so ein klarer Test nochmal was Anderes.

- Im Falle eines Kinderwunsches, wie lange trugt ihr den mit Euch herum, bevor ihr aktiv an die Zeugung gingt?
Ca. 3 Jahre, 1 Jahr davon sehr konkret und stark.

- War der erste Sex ohne Verhütung etwas besonderes für Euch, oder fühlte es sich an wie immer? Besonders der emotionale Anteil. Zelebriertet ihr ihn in einer besonderen Form (z.B. ein Ritual vorweg, oder machtet im Vorfeld ein Diner)
War schon besonders. Aber extra zelebriert haben wir es nicht.

- Gab es eine besondere Vorbereitung (Arztbesuche, Einnahme von Medikamenten, besondere Sexualpraktiken), mit den Ihr die Zeugung fördertet, oder habt Ihr einfach die Verhütung weggelassen und gewartet, bis die Frau schwanger ist?
Folsäure 4 Monate vor Start, nötige Impfungen nachgeholt. Ovulationstests + aufmerksam NFP (nur beim 1. Kind nicht, in dem Zyklus, in dem es geklappt hat).
Nach dem Sex liegen geblieben.
Im Zyklus, der zur Fehlgeburt geführt hat, spermafreundliches Gleitgel verwendet. Danach nicht mehr, weil ich las, dass das Gleitgel auch weniger fitte Spermien durchlasse und es deshalb angeblich häufiger zu Fehlgeburten kommen könne. Ob's stimmt 🤷🏻‍♀️?
 
G
Benutzer Gast
  • #5
- Sind eure Kinder geplant gewesen, oder durch Unfälle entstanden (auch wenn ich dieses Wort im Rahmen von Kindern nicht mag)
alle geplant. Das zweite kam recht rasch nach dem ersten Kind.

-Könnt Ihr den genauen Sex/ Tag ihrer Zeugung eingrenzen?
Nicht wirklich

- Wie fühltet Ihr Euch und Euer Partner/in bei dem positiven Schwangerschaftstest?
Hibbelig, meine Frau hats mir am Telefon erzählt, es kam raus als sie bei einer Routineuntersuchung war.

- Im Falle eines Kinderwunsches, wie lange trugt ihr den mit Euch herum, bevor ihr aktiv an die Zeugung gingt?
Ich hatte keinen ausgeprägten Kinderwunsch, aber auch keine Abneigung

- War der erste Sex ohne Verhütung etwas besonderes für Euch, oder fühlte es sich an wie immer? Besonders der emotionale Anteil. Zelebriertet ihr ihn in einer besonderen Form (z.B. ein Ritual vorweg, oder machtet im Vorfeld ein Diner)
Ja, war schon irgendwie anders, intensiver. Aber es war jetzt kein Drama, meiner Frau wurde gesagt, dass sie eigentlich gar nicht schwanger werden könne.

- Gab es eine besondere Vorbereitung (Arztbesuche, Einnahme von Medikamenten, besondere Sexualpraktiken), mit den Ihr die Zeugung fördertet, oder habt Ihr einfach die Verhütung weggelassen und gewartet, bis die Frau schwanger ist?
Meine Frau hat Dexamethason bekommen. Hat sie aber nur kurz eingenommen weil es dann gleich geklappt hat.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #6
- Sind eure Kinder geplant gewesen?
Ja, vor allem das zweite. Ich wollte nicht mehr als zwei Jahre Abstand zwischen den Kindern (es sind 22 Monate).
- Könnt Ihr den genauen Sex/ Tag ihrer Zeugung eingrenzen?
Relativ genau wegen NFP, ich weiß, wann etwa die Eisprünge waren. Da wir aber sehr viel Sex hatten, ist es unmöglich zu sagen, welcher Akt jeweils der Zeugung diente. 😄
- Wie fühltet Ihr Euch und Euer Partner/in bei dem positiven Schwangerschaftstest?
Beim ersten Kind hatte ich schon sehr viele Anzeichen, da war ich eigentlich relativ sicher, dass ich schwanger war. Am Tag, an dem meine Periode erwartet habe, bin ich morgens ins Bad geschlichen, um zu testen. Während ich wartete, kam mein Mann ins Bad, der war ganz gespannt. 😃 Als der zweite Strich erschien, haben wir uns gefreut, umarmt und einander gratuliert. 😅 Dann hatte ich kurz Panik, weil: OMG, ich bin schwanger! 😱

Bei zweiten Kind sollte meine Periode am Geburtstag meines Mannes kommen und ich wollte ihn mit dem Test überraschen, falls er positiv ist. Hatte extra einen gekauft, wo „schwanger“ auf dem Display steht. Drei Tage vorher habe ich jedoch morgens beschlossen, einen Frühtest zu machen, weil mir öfter übel war. Der war dann auch direkt positiv. Leider kam auch da mein Mann hinterher. 😂 Mit der Überraschung war es damit natürlich vorbei. 🙄🤷🏻‍♀️ Er hat den anderen Test trotzdem mit Schleifchen drum zum Geburtstag bekommen. 😊
- Im Falle eines Kinderwunsches, wie lange trugt ihr den mit Euch herum, bevor ihr aktiv an die Zeugung gingt?
Herumgetragen? Eigentlich gar nicht. Wir hatten darüber gesprochen, bald loszulegen. Ursprünglich wollten wir warten, bis ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekam. Dann habe ich im August mit der Freigabe (wir haben mit NFP verhütet) gepatzt und es bestand die (allerdings sehr geringe) Möglichkeit einer Schwangerschaft. Wir warteten also darauf, testen zu können. Als der Test negativ war, habe ich furchtbar geweint, und selbst mein Mann sah enttäuscht aus. Dann kam meine Periode und wir erfuhren, dass mein Schwager Papa wird. Da habe ich noch mehr geheult. Mein Mann konnte das alles gar nicht ertragen und hat dann gelesen, dass es über 30 einige Monate dauern kann, bis es zu einer Schwangerschaft kommt, also hat er den Startschuss gegeben.
- War der erste Sex ohne Verhütung etwas besonderes für Euch, oder fühlte es sich an wie immer?
Nicht wirklich etwas Besonderes, wir hatten ja oft Sex ohne Kondom. Aber ich weiß noch, dass mein Mann meinte, es sei schon merkwürdig, jetzt in den fruchtbaren Tagen ohne Kondom zu poppen. War es ja auch. Irgendwie. 🙃 Und das fand er irgendwie schon heiß zu Beginn. Sonst war das aber wie immer. Außer dass uns der (abschließende) Analsex gefehlt hat, der war ja logischerweise da nicht möglich. 😅

Beim zweiten Kind war der Sex teilweise einfach etwas, äh ja, pragmatischer. Wir waren müde und lustlos und haben aber nach Plan Sex gehabt. Hat funktioniert, war also voll okay. 😃
- Gab es eine besondere Vorbereitung (Arztbesuche, Einnahme von Medikamenten, besondere Sexualpraktiken), mit den Ihr die Zeugung fördertet, oder habt Ihr einfach die Verhütung weggelassen und gewartet, bis die Frau schwanger ist?
Ich habe angefangen Folsäure zu nehmen, als mein Mann den Startschuss zum ersten Kind gab. Beim zweiten habe ich die sowieso noch wegen des Stillens genommen, da haben wir also nichts vorbereitet, außer zu schauen, wann wir unbedingt Sex haben müssen.
 
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