Benutzer8326
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Evolution in der Partnerschaft. Das Wunder der wahren Liebe
- DIE LIEBE -
Wir alle sehnen uns nach Liebe, keiner kann sich ihr entziehen und Manchen macht sie sogar Angst.
Die Liebe ist ein Weg, auf den man sich miteinander macht, um letztlich bei sich Selbst anzukommen. Die Liebe selbst ist der Lohn der Liebe.
Viele Partnerschaften sind gescheitert BEVOR sie begonnen haben. Der Beginn kann zauberhaft sein, aber wie es weitergeht bestimmen SIE. Die Schritte auf dem Weg sind ebenso vorhersehbar, wie die Hindernisse und Schwierigkeiten. Sie müssen nicht JEDEN Fehler selbst machen.
Liebe braucht man in Wirklichkeit nicht zu lernen, sie ist unser Wahres Wesen. Das einzige das zunimmt, je mehr man davon verschenkt. Wenn m'an jemanden fragt, ob er weiß, was Liebe ist, wird er vermutlich antworten: Natürlich, Liebe ist, wenn ich meinen Partner gern habe und meine Kinder. Liebe ist, wenn ich bereit bin, für einen Anderen alles zu tun. Aber ist Liebe in Wirklichkeit nicht viel mehr als das und oft viel weniger?
Zwar kann uns das, was wir Liebe nennen auch krank machen und eifersüchtig, aber wir verdanken der Liebe auch unsere schönsten Gedichte und die bezaubemdsten Klänge. Vor allem aber verdanken wir der Liebe unser Leben. Es ist ein schöner Gedanke, zu wissen, dass unser Leben durch die Liebe begonnen hat. Und doch bleibt die Frage: Was ist das eigentlich, die Liebe? Was ist Liebe in Wirklichkeit? Ein schönes Gefühl, ein Traum, ein wohlwollender Gedanke, ein bestimmtes Verhalten, ein besonderer Bewusstseinszustand? Wenn ich bereit bin, für den Anderen alles zu tun? Oder ist sie unser "Wahres Wesen"? Wie spürt man Liebe? Was muss der Andere tun, damit ich mich geliebt fühle? WARUM liebe ich meinen Partner? Warum habe ich überhaupt einen Partner? Brauche ich ihn? Warum? Was gibt mir mein Partner? Liebe ist der SCHÖNSTE Grund, den Verstand zu verlieren.
Die Liebesfähigkeit eines Menschen zeigt die Reife seiner Seele. Doch was die meisten Menschen Liebe nennen, hat mit Liebe noch wenig zu tun, Wir sind fast alle noch "Analphabeten der Liebe".
Es gibt verschiedene Arten der Liebe: Eigenliebe, Mutterliebe, körperliche Liebe, platonische Liebe, Vaterlandsliebe, Nächstenliebe, Naturliebe, Tierliebe, Gottesliebe.
Es gibt verschiedene Formen der Liebe: Sexuelle Anziehung, Abhängigkeit, Besitzdenken, Anerkennung, Neugier, Gewohnheit, Gesellschaft, Geborgenheit, Vorbild, Ansehen, Geld, Macht, Selbstverwirklichung, emotionale und essentielle Liebe.
In Wirklichkeit sind das alles nur verschiedene Formen der Abhängigkeit. Zuerst liebt man nur, wenn man geliebt wird, dann liebt man spontan, will aber wider geliebt werden. Später liebt man, auch wenn man nicht geliebt wird, will jedoch, dass die Liebe angenommen wird, dann liebt man einfach, ohne ein anderes Bedürfnis als zu lieben. -bedingungslos.
Manche lernen sich kennen und heiraten dann, die meisten heiraten und lernen sich DANN kennen. Bei soviel Aufwand muss man sich fragen: Lohnt sich Liebe überhaupt? Das Märchen von dem oder der Richtigen. Nur eine Vorstellung?!
Der Beginn kann zauberhaft sein, aber wie es weitergeht bestimmen SIE. Die Schritte auf dem Weg sind ebenso vorhersehbar, wie die Hindernisse und Schwierigkeiten. Sie müssen nicht JEDEN Fehler selbst machen. Befreien Sie sich von Ihren Idealen, damit Sie eine Chance haben, der Wirklichkeit zu begegnen.
Wer etwas ändern will, braucht die Bereitschaft, SICH zu verändern. sich von vertrauten Vorstellungen zu lösen. Die Bereitschaft, sich ganz für den Anderen zu entscheiden, sich GANZ au ihn einzulassen. Vor allem sollte man sich SELBST ein guter Partner sein, und sein bester Freund. Die Bereitschaft ALLE Erwartungen und Projektionen aufzulösen. Die Vorstellung, den Anderen besitzen und ändern zu wollen damit ich nicht mehr selbst das größte Hindernis für meine Erfüllung bin.
Erinnern Sie sich auch einmal, in welcher Situation Sie schon einmal Liebe erlebt haben und wie sie sich bemerkbar gemacht hat. Vielleicht wie bei dem kleinen Mädchen, das seine Mutter fragte: "Mammi, wie merkt man eigentlich, wenn man verliebt ist?" Und die Mutter antwortete: "Das kann ich Dir so nicht sagen, aber wenn es soweit ist, dann merkst Du es ganz deutlich!" Machen Sie sich auch einmal bewusst, ob Sie schon einmal wirklich geliebt haben?
Das Leben bekommen wir geschenkt, aber mit der Aufgabe, daraus UNSER Leben zu schaffen. Wir sind Schöpfer und das ganze Leben ist ein Schöpfungsprozess. Wenn wir von Partnerschaft sprechen, denken wir zunächst an die Beziehung zu unserem Lebenspartner, aber es geht auch um die Partnerschaft zu sich SELBST. Sich selbst der beste Freund sein und ein guter Gesellschafter. Aber letztlich geht es um die Partnerschaft zum Leben selbst.
Die ganze Problematik in der Partnerschaft besteht darin, dass man Partnerschaft nicht wirklich versteht. Oft bleibt der Mann ein Junggeselle, nur eben verheiratet und die Frau gibt sich ganz auf und ist nicht mehr existent, wenn der Mann nicht da ist, nicht vollständig.
In Wirklichkeit besteht Partnerschaft darin, dass beide ihr "ICH" in etwas Neuem, dem WIR auflösen. Partnerschaft ist eine geistige Geburt, in der aus zwei Einzelwesen, etwas ganz Neues wird, ein WIR.
Oft aber will Jeder seine Vorstellungen in der Partnerschaft verwirklichen, sich durchsetzen, auf Kosten des Anderen und das ist Konkurrenz, Wettbewerb, aber keine Partnerschaft. In einer wahren Partnerschaft gibt es kein Gegeneinander mehr, weil etwas das EINS ist, nicht gegen sich selbst sein kann. Es geht vielmehr darum, miteinander herauszufinden, was dieses neue Wesen Partnerschaft wirklich will. Wenn Einer gewinnt, verlieren Beide. Unterschiede können nur da sein, wenn keine Partnerschaft da ist, sondern zwei, die miteinander, oder oft eben gegeneinander wollen. Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte sind nur möglich, wenn da noch zwei sind, EINER kann nicht unterschiedlicher Meinung sein. Es geht also vor allem dar-um, sein SELBST-Verständnis zu ändern. Solange noch ein "ICH" da ist, wird es immer wieder vorkommen, dass es einen eigenen Weg gehen will, sich verwirklichen will. Eine wahre Partnerschaft ist der Tod des EGO, ohne seine Identität zu verlieren. Indem ich mein Bewusstsein auf dieses Neue richte, entsteht es immer deutlicher. Ich verliere mich und gewinne uns.
Die "Ignoranz des Wesentlichen" ist das eigentliche Problem. Ärger, Hass, Neid, Aggression usw. geht nur in einem EGO. Im Bewusstsein der Einheit ist kein Anderer da, auf den ich neidisch sein könnte, oder gegen den ich aggressiv sein könnte. In einem wahren Miteinander wird das alles gegenstandslos. In Wirklichkeit gibt es nur EINE URSACHE für alle Probleme, "Nichterkennen der Wirklichkeit", leben in der Illusion des ich's.
Solange ich in der Illusion lebe, kollidiere ich ständig mit der Wirklichkeit des SEINS.
- DIE LIEBE -
Wir alle sehnen uns nach Liebe, keiner kann sich ihr entziehen und Manchen macht sie sogar Angst.
Die Liebe ist ein Weg, auf den man sich miteinander macht, um letztlich bei sich Selbst anzukommen. Die Liebe selbst ist der Lohn der Liebe.
Viele Partnerschaften sind gescheitert BEVOR sie begonnen haben. Der Beginn kann zauberhaft sein, aber wie es weitergeht bestimmen SIE. Die Schritte auf dem Weg sind ebenso vorhersehbar, wie die Hindernisse und Schwierigkeiten. Sie müssen nicht JEDEN Fehler selbst machen.
Liebe braucht man in Wirklichkeit nicht zu lernen, sie ist unser Wahres Wesen. Das einzige das zunimmt, je mehr man davon verschenkt. Wenn m'an jemanden fragt, ob er weiß, was Liebe ist, wird er vermutlich antworten: Natürlich, Liebe ist, wenn ich meinen Partner gern habe und meine Kinder. Liebe ist, wenn ich bereit bin, für einen Anderen alles zu tun. Aber ist Liebe in Wirklichkeit nicht viel mehr als das und oft viel weniger?
Zwar kann uns das, was wir Liebe nennen auch krank machen und eifersüchtig, aber wir verdanken der Liebe auch unsere schönsten Gedichte und die bezaubemdsten Klänge. Vor allem aber verdanken wir der Liebe unser Leben. Es ist ein schöner Gedanke, zu wissen, dass unser Leben durch die Liebe begonnen hat. Und doch bleibt die Frage: Was ist das eigentlich, die Liebe? Was ist Liebe in Wirklichkeit? Ein schönes Gefühl, ein Traum, ein wohlwollender Gedanke, ein bestimmtes Verhalten, ein besonderer Bewusstseinszustand? Wenn ich bereit bin, für den Anderen alles zu tun? Oder ist sie unser "Wahres Wesen"? Wie spürt man Liebe? Was muss der Andere tun, damit ich mich geliebt fühle? WARUM liebe ich meinen Partner? Warum habe ich überhaupt einen Partner? Brauche ich ihn? Warum? Was gibt mir mein Partner? Liebe ist der SCHÖNSTE Grund, den Verstand zu verlieren.
Die Liebesfähigkeit eines Menschen zeigt die Reife seiner Seele. Doch was die meisten Menschen Liebe nennen, hat mit Liebe noch wenig zu tun, Wir sind fast alle noch "Analphabeten der Liebe".
Es gibt verschiedene Arten der Liebe: Eigenliebe, Mutterliebe, körperliche Liebe, platonische Liebe, Vaterlandsliebe, Nächstenliebe, Naturliebe, Tierliebe, Gottesliebe.
Es gibt verschiedene Formen der Liebe: Sexuelle Anziehung, Abhängigkeit, Besitzdenken, Anerkennung, Neugier, Gewohnheit, Gesellschaft, Geborgenheit, Vorbild, Ansehen, Geld, Macht, Selbstverwirklichung, emotionale und essentielle Liebe.
In Wirklichkeit sind das alles nur verschiedene Formen der Abhängigkeit. Zuerst liebt man nur, wenn man geliebt wird, dann liebt man spontan, will aber wider geliebt werden. Später liebt man, auch wenn man nicht geliebt wird, will jedoch, dass die Liebe angenommen wird, dann liebt man einfach, ohne ein anderes Bedürfnis als zu lieben. -bedingungslos.
Manche lernen sich kennen und heiraten dann, die meisten heiraten und lernen sich DANN kennen. Bei soviel Aufwand muss man sich fragen: Lohnt sich Liebe überhaupt? Das Märchen von dem oder der Richtigen. Nur eine Vorstellung?!
Der Beginn kann zauberhaft sein, aber wie es weitergeht bestimmen SIE. Die Schritte auf dem Weg sind ebenso vorhersehbar, wie die Hindernisse und Schwierigkeiten. Sie müssen nicht JEDEN Fehler selbst machen. Befreien Sie sich von Ihren Idealen, damit Sie eine Chance haben, der Wirklichkeit zu begegnen.
Wer etwas ändern will, braucht die Bereitschaft, SICH zu verändern. sich von vertrauten Vorstellungen zu lösen. Die Bereitschaft, sich ganz für den Anderen zu entscheiden, sich GANZ au ihn einzulassen. Vor allem sollte man sich SELBST ein guter Partner sein, und sein bester Freund. Die Bereitschaft ALLE Erwartungen und Projektionen aufzulösen. Die Vorstellung, den Anderen besitzen und ändern zu wollen damit ich nicht mehr selbst das größte Hindernis für meine Erfüllung bin.
Erinnern Sie sich auch einmal, in welcher Situation Sie schon einmal Liebe erlebt haben und wie sie sich bemerkbar gemacht hat. Vielleicht wie bei dem kleinen Mädchen, das seine Mutter fragte: "Mammi, wie merkt man eigentlich, wenn man verliebt ist?" Und die Mutter antwortete: "Das kann ich Dir so nicht sagen, aber wenn es soweit ist, dann merkst Du es ganz deutlich!" Machen Sie sich auch einmal bewusst, ob Sie schon einmal wirklich geliebt haben?
Das Leben bekommen wir geschenkt, aber mit der Aufgabe, daraus UNSER Leben zu schaffen. Wir sind Schöpfer und das ganze Leben ist ein Schöpfungsprozess. Wenn wir von Partnerschaft sprechen, denken wir zunächst an die Beziehung zu unserem Lebenspartner, aber es geht auch um die Partnerschaft zu sich SELBST. Sich selbst der beste Freund sein und ein guter Gesellschafter. Aber letztlich geht es um die Partnerschaft zum Leben selbst.
Die ganze Problematik in der Partnerschaft besteht darin, dass man Partnerschaft nicht wirklich versteht. Oft bleibt der Mann ein Junggeselle, nur eben verheiratet und die Frau gibt sich ganz auf und ist nicht mehr existent, wenn der Mann nicht da ist, nicht vollständig.
In Wirklichkeit besteht Partnerschaft darin, dass beide ihr "ICH" in etwas Neuem, dem WIR auflösen. Partnerschaft ist eine geistige Geburt, in der aus zwei Einzelwesen, etwas ganz Neues wird, ein WIR.
Oft aber will Jeder seine Vorstellungen in der Partnerschaft verwirklichen, sich durchsetzen, auf Kosten des Anderen und das ist Konkurrenz, Wettbewerb, aber keine Partnerschaft. In einer wahren Partnerschaft gibt es kein Gegeneinander mehr, weil etwas das EINS ist, nicht gegen sich selbst sein kann. Es geht vielmehr darum, miteinander herauszufinden, was dieses neue Wesen Partnerschaft wirklich will. Wenn Einer gewinnt, verlieren Beide. Unterschiede können nur da sein, wenn keine Partnerschaft da ist, sondern zwei, die miteinander, oder oft eben gegeneinander wollen. Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte sind nur möglich, wenn da noch zwei sind, EINER kann nicht unterschiedlicher Meinung sein. Es geht also vor allem dar-um, sein SELBST-Verständnis zu ändern. Solange noch ein "ICH" da ist, wird es immer wieder vorkommen, dass es einen eigenen Weg gehen will, sich verwirklichen will. Eine wahre Partnerschaft ist der Tod des EGO, ohne seine Identität zu verlieren. Indem ich mein Bewusstsein auf dieses Neue richte, entsteht es immer deutlicher. Ich verliere mich und gewinne uns.
Die "Ignoranz des Wesentlichen" ist das eigentliche Problem. Ärger, Hass, Neid, Aggression usw. geht nur in einem EGO. Im Bewusstsein der Einheit ist kein Anderer da, auf den ich neidisch sein könnte, oder gegen den ich aggressiv sein könnte. In einem wahren Miteinander wird das alles gegenstandslos. In Wirklichkeit gibt es nur EINE URSACHE für alle Probleme, "Nichterkennen der Wirklichkeit", leben in der Illusion des ich's.
Solange ich in der Illusion lebe, kollidiere ich ständig mit der Wirklichkeit des SEINS.