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Benutzer119893
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Mir ist da was bei meinem Mann aufgefallen, worüber ich nie nachgedacht habe,
bzw. was ich nie beachtet habe.
Und ich würde gerne wissen, ob das bei euren Partnern/innen auch so ist.
Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll.
Stellt euch vor, ihr macht irgendwas, was ihn/sie reizt, und was eigentlich nur als Vorspiel zum Sex gedacht ist.
Also ihn/sie gar nicht so sehr reizen soll, sondern nur Lust auf Sex machen soll.
Zum Beispiel ihr streichelt sanft seinen Penis, nur gerade so viel bzw. sanft, dass er sich aufrichtet.
Man meint automatisch: Je schneller er dann über mich herfällt, desto besser hat es ihm gefallen.
Bei ihm passiert es aber sehr oft, dass er zwar am Anfang auch Sex will, dann aber einfach genießerisch die Augen schließt,
und man hat das Gefühl, er wäre sehr enttäuscht, wenn man jetzt damit aufhört und zum Sex übergeht und irgendwas anderes machen würde.
Kennt ihr das auch?
Ihr habt was aktives, aufregendes geplant, merkt aber, dass gerade genau das Gegenteil entsteht. Eine eher ruhige genießerische Stimmung ?
Entscheidet ihr euch dann spontan anders, weil ihr zufällig "seinen Nerv" getroffen habt?
Auch auf die Gefahr hin, dass ihr diesmal zu kurz kommt?
Ich weiß nicht, ob ihr genau versteht, was ich meine.
Ich meine nicht, dass man z.B. Sex möchte, mit einem Blowjob anfängt, und der gefällt ihm so, dass ihr weiter machen sollt, bis er kommt.
Sondern ihr fangt z.B. mit einer sanften Massage an, und er will dann gar keinen Sex mehr, sondern das ihr ihn einfach nur weiter massiert, weil
ihr gerade zufällig genau die Massagetechnik gefunden habt, die ihm gefällt.
Und er genießt es, und Sex oder einen Orgasmus will er dann plötzlich gar nicht mehr, obwohl er ihn am Anfang wollte.
bzw. was ich nie beachtet habe.
Und ich würde gerne wissen, ob das bei euren Partnern/innen auch so ist.
Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll.
Stellt euch vor, ihr macht irgendwas, was ihn/sie reizt, und was eigentlich nur als Vorspiel zum Sex gedacht ist.
Also ihn/sie gar nicht so sehr reizen soll, sondern nur Lust auf Sex machen soll.
Zum Beispiel ihr streichelt sanft seinen Penis, nur gerade so viel bzw. sanft, dass er sich aufrichtet.
Man meint automatisch: Je schneller er dann über mich herfällt, desto besser hat es ihm gefallen.
Bei ihm passiert es aber sehr oft, dass er zwar am Anfang auch Sex will, dann aber einfach genießerisch die Augen schließt,
und man hat das Gefühl, er wäre sehr enttäuscht, wenn man jetzt damit aufhört und zum Sex übergeht und irgendwas anderes machen würde.
Kennt ihr das auch?
Ihr habt was aktives, aufregendes geplant, merkt aber, dass gerade genau das Gegenteil entsteht. Eine eher ruhige genießerische Stimmung ?
Entscheidet ihr euch dann spontan anders, weil ihr zufällig "seinen Nerv" getroffen habt?
Auch auf die Gefahr hin, dass ihr diesmal zu kurz kommt?
Ich weiß nicht, ob ihr genau versteht, was ich meine.
Ich meine nicht, dass man z.B. Sex möchte, mit einem Blowjob anfängt, und der gefällt ihm so, dass ihr weiter machen sollt, bis er kommt.
Sondern ihr fangt z.B. mit einer sanften Massage an, und er will dann gar keinen Sex mehr, sondern das ihr ihn einfach nur weiter massiert, weil
ihr gerade zufällig genau die Massagetechnik gefunden habt, die ihm gefällt.
Und er genießt es, und Sex oder einen Orgasmus will er dann plötzlich gar nicht mehr, obwohl er ihn am Anfang wollte.
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