S
Benutzer72261
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo!
Mein Freund, mit dem ich noch gar nicht lange zusammen bin,
und ich haben uns über Zukunftsperspektiven unterhalten. Die,
logisch betrachtet, so aussehen würde, dass ich mittelfristig bei
ihm einziehen würde, da er eine Eigentumswohnung hat und
ich eine Mietwohnung.
Klingt erstmal gut, aber ich mach mir da so meine Gedanken.
Jetzt ist es so, dass wir mal in seiner, mal in meiner Wohnung sind
oder auch mal jeder für sich in der eigenen. Ein angenehmer
Zustand, aber auf Dauer zu kompliziert und teuer. Nur hat jetzt eben
jeder so was wie sein Revier.
Er macht natürlich bei sich alles so, wie gewohnt, was mich nicht
stört. Sollte ich aber zu ihm ziehen, prallen da manchmal schon Welten
aufeinander, jeder müsste also Kompromisse eingehen.
Nur habe ich die Befürchtung, dass ihm das gerade aus dem Grund
nicht so leicht fallen würde, dass es eben schon lange seine Wohnung ist,
in die ich dazukomme.
Ich hatte bisher immer die Situation, gemeinsam eine Wohnung zu beziehen
und sich von vorneherein etwas Gemeinsames zu schaffen. Das jerzt ist
ungewohnt und ich kann mir grad nicht so recht vorstellen, wie es funktionieren
kann, ohne dass es zu ständigen Reizthemen kommt, und sich beide dauernd
kritisiert fühlen.
Ich habe ihm meine Bedenken schon gesagt, er ist auch bereit, auf ein "unser"
Umzuschwenken. Das ist aber leichter gesagt als getan, und da wir beide
nicht unbedingt Charaktere sind, die leicht viel zurückstecken, bin ich etwas
skeptisch.
Wer hatte die Situation schon mal (auch umgekehrt) und kann mir etwas
für den Umgang damit raten? Wär dankbar.
Mein Freund, mit dem ich noch gar nicht lange zusammen bin,
und ich haben uns über Zukunftsperspektiven unterhalten. Die,
logisch betrachtet, so aussehen würde, dass ich mittelfristig bei
ihm einziehen würde, da er eine Eigentumswohnung hat und
ich eine Mietwohnung.
Klingt erstmal gut, aber ich mach mir da so meine Gedanken.
Jetzt ist es so, dass wir mal in seiner, mal in meiner Wohnung sind
oder auch mal jeder für sich in der eigenen. Ein angenehmer
Zustand, aber auf Dauer zu kompliziert und teuer. Nur hat jetzt eben
jeder so was wie sein Revier.
Er macht natürlich bei sich alles so, wie gewohnt, was mich nicht
stört. Sollte ich aber zu ihm ziehen, prallen da manchmal schon Welten
aufeinander, jeder müsste also Kompromisse eingehen.
Nur habe ich die Befürchtung, dass ihm das gerade aus dem Grund
nicht so leicht fallen würde, dass es eben schon lange seine Wohnung ist,
in die ich dazukomme.
Ich hatte bisher immer die Situation, gemeinsam eine Wohnung zu beziehen
und sich von vorneherein etwas Gemeinsames zu schaffen. Das jerzt ist
ungewohnt und ich kann mir grad nicht so recht vorstellen, wie es funktionieren
kann, ohne dass es zu ständigen Reizthemen kommt, und sich beide dauernd
kritisiert fühlen.
Ich habe ihm meine Bedenken schon gesagt, er ist auch bereit, auf ein "unser"
Umzuschwenken. Das ist aber leichter gesagt als getan, und da wir beide
nicht unbedingt Charaktere sind, die leicht viel zurückstecken, bin ich etwas
skeptisch.
Wer hatte die Situation schon mal (auch umgekehrt) und kann mir etwas
für den Umgang damit raten? Wär dankbar.