Hey, wenn ich hier so mal Beiträge durchlese und meine eigene Meinungen und Erfahrung damit vergleiche fällt mir folgendes zusehens auf:
Wieso haben so viele Leute Angst davor, eine Person, die ihnen sehr gefällt, anzusprechen?
Ich meine hier sowohl die fremde Person als auch eine Freundin, in die man verliebt ist und die es vielleicht nicht weiß.
Mich interessierts, weil ich selbst irgendwo manchmal auch betroffen bin, so wie jeder andere auch.
Wenn man es sich rein logisch überlegt, hat ja man ja im Prinzip nicht viel zu verlieren, aber man kann viel gewinnen.
Getreu dem Motto "Mehr als nein sagen kann sie nicht, schlimmstenfalls ist man so weit wie am Anfang. Sie weiß es zwar dann, aber...."
Aber auch Leute, die sonst mal ein Risiko einzugehen bereit sind, haben hier Hämmungen.
Obwohl ich mir das genannte Zitat gerne mal zu Gemüte führe hab ich trotzdem Hämmungen.
Lassen wir mal das Beispiel, dass dadurch die Freundschaft zwischen den beiden kaputt gehen könnte, sollte sie kein Interesse haben, außen vor.
Gehen wir davon aus, dass man sich kaum bis mittelgut kennt. Das ist wohl bei den meisten der Fall, ich persönlich kann mir auch kaum vorstellen mit meinem Schwarm so sehr befreundet zu sein. Könnte ich gar nicht. Wenn man sich schon manchmal nicht traut sie anzurufen kann man wohl kaum eine Freundschaft pflegen.
- Wieso haben viele Hämmungen ?
- Ist es die Angst, sich lächerlich zu machen ?
Wenn ja, auf was beruht diese Angst ?
- Ist es die Angst vor der Gewissheit, dass sie kein Interesse hat, sollte sie Nein sagen ? Dann wüsste man woran man ist (besser oder schlechter als die Ungewissheit, in der man Hoffnungen pflegen kann?)
- Ist es die Angst, dass man sich eventuell bestätig fühlen könnte, dass man für sie nicht gut genug sein könnte ?
- Oder ist es zuletzt nicht vielleicht sogar auch die Angst vor etwas neuem, sollte es klappen und man eine neue Freundin haben, zu der man erst mal ein Verhältnis aufbauen muss ?
Wieso haben so viele Leute Angst davor, eine Person, die ihnen sehr gefällt, anzusprechen?
Ich meine hier sowohl die fremde Person als auch eine Freundin, in die man verliebt ist und die es vielleicht nicht weiß.
Mich interessierts, weil ich selbst irgendwo manchmal auch betroffen bin, so wie jeder andere auch.
Wenn man es sich rein logisch überlegt, hat ja man ja im Prinzip nicht viel zu verlieren, aber man kann viel gewinnen.
Getreu dem Motto "Mehr als nein sagen kann sie nicht, schlimmstenfalls ist man so weit wie am Anfang. Sie weiß es zwar dann, aber...."
Aber auch Leute, die sonst mal ein Risiko einzugehen bereit sind, haben hier Hämmungen.
Obwohl ich mir das genannte Zitat gerne mal zu Gemüte führe hab ich trotzdem Hämmungen.
Lassen wir mal das Beispiel, dass dadurch die Freundschaft zwischen den beiden kaputt gehen könnte, sollte sie kein Interesse haben, außen vor.
Gehen wir davon aus, dass man sich kaum bis mittelgut kennt. Das ist wohl bei den meisten der Fall, ich persönlich kann mir auch kaum vorstellen mit meinem Schwarm so sehr befreundet zu sein. Könnte ich gar nicht. Wenn man sich schon manchmal nicht traut sie anzurufen kann man wohl kaum eine Freundschaft pflegen.
- Wieso haben viele Hämmungen ?
- Ist es die Angst, sich lächerlich zu machen ?
Wenn ja, auf was beruht diese Angst ?
- Ist es die Angst vor der Gewissheit, dass sie kein Interesse hat, sollte sie Nein sagen ? Dann wüsste man woran man ist (besser oder schlechter als die Ungewissheit, in der man Hoffnungen pflegen kann?)
- Ist es die Angst, dass man sich eventuell bestätig fühlen könnte, dass man für sie nicht gut genug sein könnte ?
- Oder ist es zuletzt nicht vielleicht sogar auch die Angst vor etwas neuem, sollte es klappen und man eine neue Freundin haben, zu der man erst mal ein Verhältnis aufbauen muss ?