A
Benutzer34738
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Situation: Nach dem Aus mit der Frau, in die ich verliebt bin, die aber nich t kann habe ich begonnen mich mit einem Mädel zu treffen, das ich schon länger kenne und mit dem ich schon ein paar Dates hatte. Momentan scheint sich das in Richtung von "mehr" zu entwickeln. Sie sucht einen Freund (im Endeffekt was festes), flirtet mittlerweile doch recht offensichtlich mit mir und wir treffen uns demnächst zum Kino.
Die Sache ist: Ich finde das Mädel nett, aber meine Traumfrau ist sie nicht. (Gut, meine Traumfrau kann ich nicht haben, aber es gibt in meiner Umgebung auch Frauen, die ich attraktiver finde, die haben aber kein Interesse an mir.)
Ich meine, eine reine Sexsache will ich nicht, doch so schlimm würde es nicht werden, ich mag das Mädel schon. Es "kribbelt" halt nicht.
Wie verfahrt ihr in solchen Situationen?
Schauen, was passiert, auch mehr zulassen, vielleicht entwickelt sich ja mal was?
Bei solchen Anzeichen erst gar nicht weiter gehen, um niemanden zu schaden?
Ich weiß, ihre letzte Beziehung hielt einen Monat, hat halt einfach nicht gepasst, also scheint sie jetzt (auch wenn sie was festes sucht) nicht das Megaproblem zu haben, wenn man es probiert und es dann halt nicht geht.
Bisher konnte ich mir immer nur vorstellen, mich einer Frau zu nähern, bei der ich Feuer und Flamme bin, bei der ich mich auf jede Sekunde, die ich mit ihr verbringen kann, freue. So was passiert mir aber halt nicht so wirklich oft. Ist das vielleicht ein Grund, dass ich mit 32 noch keine Erfahrungen habe, dass ich solche "geringeren" Sachen nicht zulasse, während das alle anderen Leute so machen?
Oder habe ich nur eine andere Gefühlswelt und ihr würdet nie bei mittelmässigem Interesse Nähe suchen?
Wie gesagt, es geht mir nicht darum, endlich mal Sex zu haben, dazu könnte ich auch in den Puff gehen. Aber ich würde gerne mal was erleben, was über reine Freundschaft hinausgeht und sei es zum Experimentieren, wie sich das anfühlt.
Ist das verwerflich?
Die Sache ist: Ich finde das Mädel nett, aber meine Traumfrau ist sie nicht. (Gut, meine Traumfrau kann ich nicht haben, aber es gibt in meiner Umgebung auch Frauen, die ich attraktiver finde, die haben aber kein Interesse an mir.)
Ich meine, eine reine Sexsache will ich nicht, doch so schlimm würde es nicht werden, ich mag das Mädel schon. Es "kribbelt" halt nicht.
Wie verfahrt ihr in solchen Situationen?
Schauen, was passiert, auch mehr zulassen, vielleicht entwickelt sich ja mal was?
Bei solchen Anzeichen erst gar nicht weiter gehen, um niemanden zu schaden?
Ich weiß, ihre letzte Beziehung hielt einen Monat, hat halt einfach nicht gepasst, also scheint sie jetzt (auch wenn sie was festes sucht) nicht das Megaproblem zu haben, wenn man es probiert und es dann halt nicht geht.
Bisher konnte ich mir immer nur vorstellen, mich einer Frau zu nähern, bei der ich Feuer und Flamme bin, bei der ich mich auf jede Sekunde, die ich mit ihr verbringen kann, freue. So was passiert mir aber halt nicht so wirklich oft. Ist das vielleicht ein Grund, dass ich mit 32 noch keine Erfahrungen habe, dass ich solche "geringeren" Sachen nicht zulasse, während das alle anderen Leute so machen?
Oder habe ich nur eine andere Gefühlswelt und ihr würdet nie bei mittelmässigem Interesse Nähe suchen?
Wie gesagt, es geht mir nicht darum, endlich mal Sex zu haben, dazu könnte ich auch in den Puff gehen. Aber ich würde gerne mal was erleben, was über reine Freundschaft hinausgeht und sei es zum Experimentieren, wie sich das anfühlt.
Ist das verwerflich?