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Benutzer84222
Benutzer gesperrt
- #1
In vielen Threads in denen es hier auf Kaiserschnitt zu sprechen kam kam immer wieder durch, dass die meisten hier partout gegen Kaiserschnitte sind. D.h. diese Variante nur im äußersten Notfall "wählen" würden.
Im Laufe dieser Diskussionen kommen dann auch immer wieder märchenhafte Argumente auf, die gegen Kaiserschnitte sprechen. Z.B. das Fruchtwasser würde durch die vaginale Geburt aus der Lunge gequetscht werden etc. Auf der anderen Seite werden die Risiken der vaginalen Geburt im Gegensatz zum Kaiserschnitt enorm herunter gespielt.
Mich würde interessieren, wie es zu diesem doch sehr verzerrten Meinungsbild kommt. Werden die Argumente die zu diesem Bild führen nicht wirklich hinterfragt? Oder werden sie als wahr angenommen da sie durch das immer wieder weitergeben ohne hinterfragen inzwischen so verbreitet sind? Oder bewirkt die Hormonumstellung während der Schwangerschaft ein etwas zu romatisches Bild von der Geburt was sich dann in dem Wunsch nach einer vaginalen Geburt unter allen Umständen äußert?
Im Laufe dieser Diskussionen kommen dann auch immer wieder märchenhafte Argumente auf, die gegen Kaiserschnitte sprechen. Z.B. das Fruchtwasser würde durch die vaginale Geburt aus der Lunge gequetscht werden etc. Auf der anderen Seite werden die Risiken der vaginalen Geburt im Gegensatz zum Kaiserschnitt enorm herunter gespielt.
Mich würde interessieren, wie es zu diesem doch sehr verzerrten Meinungsbild kommt. Werden die Argumente die zu diesem Bild führen nicht wirklich hinterfragt? Oder werden sie als wahr angenommen da sie durch das immer wieder weitergeben ohne hinterfragen inzwischen so verbreitet sind? Oder bewirkt die Hormonumstellung während der Schwangerschaft ein etwas zu romatisches Bild von der Geburt was sich dann in dem Wunsch nach einer vaginalen Geburt unter allen Umständen äußert?