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Wieder Single mit 36 nach gescheiterter Ehe

E
Benutzer179326  (39) Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo,

ich werde bald 36 und leider hat aus verschiedenen Gründen meine Ehe nicht funktioniert und ist gescheitert. Wir waren 4,5 Jahre zusammen, davon 1,5 Jahre verheiratet und haben auch eine kleine Tochter mit 11 Monaten.
Tragisch ist das, aber leider nicht mehr zu ändern.

Meine Frage bezieht sich eher auf die Zukunft und da würde mich die Einschätzung von Frauen oder auch von Männern, die ähnliches erlebt haben, interessieren.

Wenn ich irgendwann selbst wieder bereit für etwas Neues sein sollte, Blicke ich dem eher skeptisch entgegen. Ich würde ja im Kennen lernen ehrlich sein und musste dann ja immer anführen, dass ich dann quasi geschieden bin und auch schon Vater bin (ich liebe meine Tochter über alles). Wenn ich an sowas denke, wirkt das doch auf viele von Vornherein abschreckend, wenn man ein derartiges Gepäck mitbringt. Schließlich müsste eine potentielle neue Partnerin auch akzeptieren, dass ich für meine Tochter da sein will.

Wie seht ihr das, das Ganze wird dadurch natürlich erschwert und wirkt eher abschreckend, einen geschiedenen Vater kennen zueenen, oder?

Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.

VG
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
kann dir nur sagen, dass es mich persönlich nicht abschrecken würde.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Hallo, tut mir leid, dass es zur Trennung gekommen ist.

Ich denke, viele Single-Frauen in deinem Alter werden Ähnliches durchgemacht haben oder können sich zumindest denken, dass es nicht ganz abwegig ist, dass ein Singlemann Mitte 30 eventuell Kinder haben und geschieden sein könnte.

Einige wird es abschrecken. Aber das ist dann eben so.

Sorge dich nicht um ungelegte Eier, das ist vor allem auch in keiner Form hilfreich für dich.
Alles Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #4
Ich habe mal einen Thread mit ähnlichem Inhalt eröffnet iirc.
Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen nein man ist als geschiedener Mann überhaupt nicht abschreckend für die Damenwelt und die richtige wartet evtl an der nächsten Ecke und es geht schneller als du glaubst. Alles eigene Erfahrung.
 
L
Benutzer182869  (21) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
Nicht den Kopf hängen lassen und nach vorne Blicken. Meist ist das Single da sein nur von kurzer Dauer. Man kann sich nun wieder Dinge witmen für die in der Ehe keine Zeit vorhanden war. Solange keine Kinder vorhanden sind und die eventuell die leittragenden sind ist das alles halb so schlimm. Die Zeit wird die Wunden heilen.
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Hallo,

ich werde bald 36 und leider hat aus verschiedenen Gründen meine Ehe nicht funktioniert und ist gescheitert. Wir waren 4,5 Jahre zusammen, davon 1,5 Jahre verheiratet und haben auch eine kleine Tochter mit 11 Monaten.
Tragisch ist das, aber leider nicht mehr zu ändern.

Meine Frage bezieht sich eher auf die Zukunft und da würde mich die Einschätzung von Frauen oder auch von Männern, die ähnliches erlebt haben, interessieren.

Wenn ich irgendwann selbst wieder bereit für etwas Neues sein sollte, Blicke ich dem eher skeptisch entgegen. Ich würde ja im Kennen lernen ehrlich sein und musste dann ja immer anführen, dass ich dann quasi geschieden bin und auch schon Vater bin (ich liebe meine Tochter über alles). Wenn ich an sowas denke, wirkt das doch auf viele von Vornherein abschreckend, wenn man ein derartiges Gepäck mitbringt. Schließlich müsste eine potentielle neue Partnerin auch akzeptieren, dass ich für meine Tochter da sein will.

Wie seht ihr das, das Ganze wird dadurch natürlich erschwert und wirkt eher abschreckend, einen geschiedenen Vater kennen zueenen, oder?

Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.

VG

wie siehst du denn das - eine getrennte (vermutlich alleinerziehende) mutter als mögliche zukünftige partnerin? kennenlernen erwünscht??
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #7
Mein Mann und seine Exfreundin haben sich 2015 nach 12 Jahren Beziehung und mit zwei Söhnen getrennt. Da war mein Mann 34.

Als wir uns Ende 2016 kennenlernten, erwähnte er auch gleich seine Söhne, nur leider fasste ich seine Aussage so auf, dass er eben Freundin und Kinder hätte. 😅 Erst zwei Monate später sah ich (dank meiner Mutter) zufällig (!), dass er Single war. Da habe ich ihn wieder vermehrt angeschrieben. Ich war zu dem Zeitpunkt 31, er 35. Männer mit Kindern waren bis dato eher ein No-Go für mich, aber mein Mann hat mich erst so dermaßen neugierig gemacht und schließlich umgehauen, dass mir der „Anhang“ in dem Moment echt egal war. Dass seine Söhne (damals 3 und 7) jede zweite Woche bei ihm wohnten und er nahezu täglich Kontakt mit seiner Ex hatte, konnte mich wirklich nicht abhalten, weil er ein so toller Mann war, ich dachte: Hey, das wird schon alles!

Unser Weg war zunächst etwas steinig und dann auch immer mal wieder holprig, Patchwork ist kein Kinderspiel. 😅 Aber mittlerweile läuft das alles, meine Stiefsöhne sind mittlerweile schon so groß geworden (🥺🙈), der Große wird 12 und ich fasse das nicht. Wir haben eine Tochter zusammen, die ihre großen Brüder abgöttisch liebt und mit „Mamma Mia“, der Ex meines Mannes, liebend gern Lego Duplo und Verkleiden spielt. Wir erwarten in den kommenden Wochen unser zweites Kind und mein Mann sagte neulich: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal vier Kinder haben würde! Aber jetzt reicht es. Oder? Tut es das jemals?“ 😂

Für ihn war die Trennung damals sehr hart, das Gefühl des Scheiterns hat ihn besonders heruntergezogen. Er meinte, er habe versagt, als Partner, als Vater...

Aber das hat er nicht. 🙂 Liebe ist manchmal nicht für immer. Und für seine Jungs ist er immer da und die liebt er über alles. Da muss er sich wirklich keine Sorgen machen.

Was ich dir mit auf den Weg geben kann: Spiel mit offenen Karten. Der Rest findet sich. 🙂
 
M
Benutzer183186  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Es kommt immer darauf an, wie die Chemie stimmt. Wenn sie stimmt, solltest Du als geschiedener Vater in den meisten Fällen nicht deshalb aussortiert werden. Persönlich ist mein (subjektiver) Eindruck, dass es geschiedene Väter leichter als geschiedene Mütter haben.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #9
50% der Ehen werden geschieden, Du bist in bester Gesellschaft und die Chancen sind hoch, dass Du jemanden triffst, der auch geschieden ist.

Also, ich würd mir darüber keinen Kopf machen
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Ich habe mich nach fast 13 Jahren getrennt. Meine beiden Kinder gehen steil in die Pubertät und wollten nicht das Mama jemand Neues kennenlernt.
Tja und nun können sie die Finger nicht von meinem neuen Partner lassen. Sie mögen ihn beide sehr.
Was ihn angeht, er wollte nie eine Frau mit Kindern. Manchmal kommt es ganz anders und er ist mehr als froh mich zu haben, auch mit den Zwergen.
 
S
Benutzer176127  Öfter im Forum
  • #11
Mit knapp 40 jemanden ohne "Altlasten" zu bekommen, der nicht sowieso beziehungsunfähig ist, ist fast unmöglich.
Und das gilt für beide.
Es ist anders als mit 16 oder 25.
Aber nicht weniger schön.
Freu dich auf die Zukunft, ich wünsch dir vor allem viel Spaß.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Ich finde es kommt tatsächlich drauf am,welche Vorstellungen die Frau hat,die du irgendwann datest. Es wird sicherlich die meisten nicht abschrecken. Aber es wird vielleicht auch andere geben. Ich hätte mich zum Beispiel nicht weiter mit jemandem getroffen, der schon Vater ist. Das liegt aber einzig und alleine an mir,weil ich definitiv keine Kinder haben möchte und wenn mein Partner Kontakt zu seinem Kind hat,bleibt es ja nicht aus,dass es dann auch in meinem Leben eine Rolle spielt. Allerdings schätze ich,dass ich da doch fast eine Ausnahme bin mit meiner Einstellung.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #13
Meine Freundin hat auch ein Kind aus früherer Ehe. Das hat mich nicht abgeschreckt, obwohl ich sagen muss dass es vermutlich schwerer wäre, wenn sie alleinerziehend wäre.

Ich selbst habe keine Kinder, bin aber auch mit Ü30 wieder Single geworden. Und halte es für normal, dass die Menschen in dem Alter "Lebensgeschichte" mitbringen.

Als Vater hast du es vermutlich sogar einfacher als als Mutter, eine neue Partnerin zu finden. Oder ist das bloß ein Klischee?

So oder so, ich würde mir da nicht so große Gedanken drum machen, einfach offen damit umgehen und dazu stehen.
 
G
Benutzer Gast
  • #14
Kann Deine Sorgen gut nachvollziehen hatte vor zwei Jahren auch eine dramatische Trennung hinter mir. Hatte hier eine ähnliche Frage gestellt und auch im richtigen Leben festgestellt dass es Frauen sehr beeindruckt wenn Du als Vater zu Deinen Kindern stehst . Auch mit 48 bekomme ich viele Anfragen auch von sehr jungen Frauen Anfang 20 die sich erstmal auf ihr Studium und Karriere konzentrieren wollen, die auf Jungs in ihrer Alterklasse keine Lust haben und sich mit dem Thema Familie erst in 10 bis 15 Jahren beschäftigen wollen - sie sind froh wenn da bei Dir alles geklärt ist. Dann gibt es noch die Gruppe Frauen die schon sehr sehr jung Kinder bekommen haben die inzwischen auf dem gröbsten raus sind . Diese Frauen waren in den letzten Jahren Mutter sind Anfang Bis Mitte 30 und sind auch mit dem Thema Famile durch und haben jetzt einen großen Nachholbedarf an Leben. Es gibt also eine Zukunft auch für getrennt erziehende Väter . Ich habe mich dazu entschlossen meinen Sohn nicht im Onlinefating Profil zu erwähnen aber meine Situation als getrennterziehender Vater beim ersten Kontakt offenzulegen - man hat gleich ein tolles Gesprächsthema und Männer diente ihren Kindern stehen kommen gut bei Frauen an. Das Ekelstonsche Familienmidel hat Zukunft 😉
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #15
Diese Frauen waren in den letzten Jahren Mutter sind Anfang Bis Mitte 30 und sind auch mit dem Thema Famile durch
Das würde ich nicht so verallgemeinern. Viele entwickeln mit neuem Partner auch einen neuen Kinderwunsch, so auch mein Mann – und ebenso seine Ex.

Die Ex meines Mannes kann keine Kinder mehr bekommen und hat diesen unerfüllten Kinderwunsch bis heute. Sie und ihr Partner haben das Thema mit einem Therapeuten behandelt, weil es die Beziehung stark belastet hat. Sie fokussiert sich heute stark auf meine Kinder, weil sie so zumindest passiv nochmal ein bisschen „Neumama“ sein kann.

Kinderwunsch, Familienplanung, Zukunftswünsche – das sind komplexe sensible Themen. Daher finde ich Ehrlichkeit in dem Bereich sehr wichtig.
 
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G
Benutzer Gast
  • #16
Als Vater hast du es vermutlich sogar einfacher als als Mutter, eine neue Partnerin zu finden. Oder ist das bloß ein Klischee?

das ist kein klischee ...
das ist einfach der unterschied zwischen dem, der die kinder im alltag durchs leben begleitet - und dem, der halt einfach nur kinder hat, dann und wann ...
(ausnahmen bestätigen die regel ...)
 
G
Benutzer Gast
  • #17
... festgestellt dass es Frauen sehr beeindruckt wenn Du als Vater zu Deinen Kindern stehst .

traurig / deprimierend / erschreckend, dass frauen etwas völlig normales an männern bewundern ...
 
G
Benutzer Gast
  • #18
Ich sags mal so: es ist ja eher nicht normal, wenn man in dem Alter noch keine Kinder hat. Dass du nun eben Single bist, ist halt so. Frauen, die ein Problem damit haben sind eher die Ausnahme und auf die kannste verzichten. Die Kinder bleiben dir für immer, eine neue Partnerin vielleicht nicht.
 
Chris83
Benutzer174942  (40) Öfter im Forum
  • #19
das ist kein klischee ...
das ist einfach der unterschied zwischen dem, der die kinder im alltag durchs leben begleitet - und dem, der halt einfach nur kinder hat, dann und wann ...
Würde bedeuten wenn das Kind beim Papa lebt, hat es der Papa eher schwer eine neue Partnerin zu finden?
 
G
Benutzer Gast
  • #20
Würde bedeuten wenn das Kind beim Papa lebt, hat es der Papa eher schwer eine neue Partnerin zu finden?

naja, diesen paar männern gehts halt dann wie der grossen masse alleinerziehender frauen: "alles" in vielerelei hinsicht erschwert - zeit für sich, zeit zum weggehen, zeit zum wo anders übernachten, zeit zum kontaktaufbau, zeit zum beziehungsaufbau (ganz zu schweigen von einem möglicherweisen zusammenziehen irgendwann) ...
 
G
Benutzer Gast
  • #21
Im Übrigen ist“ Alleinerziehend“ nicht mehr der richtige Terminus - da beide Elternteile nicht nur berechtigt sondern auch gesetzlich verpflichtet sind sich um die Kinder zu kümmern heißt es richtig „Getrennterziehend“ .
Auch wenn die Realität oft anders aussieht. Alleinerziehend ist in etwa so wie das Wort „Neger“ sagt man einfach nicht mehr auch wenn es nicht böse gemeint ist. Sprache macht Wirklichkeit.
 
Chris83
Benutzer174942  (40) Öfter im Forum
  • #22
naja, diesen paar männern gehts halt dann wie der grossen masse alleinerziehender frauen: "alles" in vielerelei hinsicht erschwert - zeit für sich, zeit zum weggehen, zeit zum wo anders übernachten, zeit zum kontaktaufbau, zeit zum beziehungsaufbau (ganz zu schweigen von einem möglicherweisen zusammenziehen irgendwann) ...
Stimmt wenn du es so aufführst, wird es mir auch ganz deutlich klar. Macht auch Sinn deine Aussage. So hat man wenigstens uneingeschränkt Zeit für sein Kind. :zwinker:
 
G
Benutzer Gast
  • #23
OT:

Im Übrigen ist“ Alleinerziehend“ nicht mehr der richtige Terminus - da beide Elternteile nicht nur berechtigt sondern auch gesetzlich verpflichtet sind sich um die Kinder zu kümmern heißt es richtig „Getrennterziehend“ .
Auch wenn die Realität oft anders aussieht. Alleinerziehend ist in etwa so wie das Wort „Neger“ sagt man einfach nicht mehr auch wenn es nicht böse gemeint ist. Sprache macht Wirklichkeit.

*lach
alleinerziehend = neger???
seh ich völlig anders.

sprache schafft realität -
bzw. bildet diese ab.

"alleinerziehend" = die realität unzähliger frauen.
"getrennt, aber (wirklich) gemeinsam erziehend" = die realität einiger weniger eltern.

aber ich will dir deine meinung nicht nehmen.
*weiterzieh

NS:
bzgl. der rechtslage (in österreich) solltest dich vielkleicht nochmal schlau machen, wie das so ist mit wann-geborenen-kindern, ehemals verheirateten / unverheirateten getrennten eltern usw.
aber eigentlich auch egal.
 
G
Benutzer Gast
  • #24
Ist inzwischen der offizielle Sprachgebrauch zumindest im öffentlichen Dienst in Bayern

war schon klar, dass da ein Aufschrei der Mütter kommt : Gleichberechtigtigung ist keine Einbahnstraße.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #25
Neger“ sagt man einfach nicht mehr auch wenn es nicht böse gemeint ist. Sprache macht Wirklichkeit.

Ich werde den Teufel tun und die Wirklichkeit des Erzeugers, der sich noch nie auch nur einen Deut um seinen Nachwuchs gekümmert hat, mit dem Euphemismus „getrennterziehend“ zu belegen.
Das ist ein passender Ausdruck dort, wo sich wirklich zwei Elternteile gleichermaßen kümmern, sonst nicht.
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #26
Das würde ich nicht so verallgemeinern. Viele entwickeln mit neuem Partner auch einen neuen Kinderwunsch, so auch mein Mann – und ebenso seine Ex.

Die Ex meines Mannes kann keine Kinder mehr bekommen und hat diesen unerfüllten Kinderwunsch bis heute. Sie und ihr Partner haben das Thema mit einem Therapeuten behandelt, weil es die Beziehung stark belastet hat. Sie fokussiert sich heute stark auf meine Kinder, weil sie so zumindest passiv nochmal ein bisschen „Neumama“ sein kann.

Kinderwunsch, Familienplanung, Zukunftswünsche – das sind komplexe sensible Themen. Daher finde ich Ehrlichkeit in dem Bereich sehr wichtig.
Das kann ich so unterschreiben. Vor meinem neuen Partner hätte ich selbst auch gesagt, nie wieder.
Nun mit meinem neuen, finde ich es nicht mehr so abwegig. Er selbst hat keine Kinder und einen Wunsch. Auf diesen würde er schweren Herzens auch verzichten. Aber will ich das eigentlich?
Noch sind wir am Anfang unserer Beziehung und ich habe andere sorgen, aber irgendwann werde ich mich damit mehr beschäftigen müssen.
Daher sollte auch ein Schon bestehender Vater sich darüber noch einmal Gedanken machen, was er vielleicht will oder eben nicht will.
 
T
Benutzer180983  dauerhaft gesperrt
  • #27
Ich selbst habe keine Kinder, aber meine Partnerin hat 2.
Also deine Situation quasi verschärft. Als Frau ist das sicherlich noch schwieriger als für uns Männer.
Ich hatte damit kein Problem. Eher das Umfeld. In einem kleinen Dorf ist man da schnell Dorfgespräch.
Und bei der alten buckeligen Verwandtschaft erst.
 
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