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Benutzer179326 (39)
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Hallo,
ich werde bald 36 und leider hat aus verschiedenen Gründen meine Ehe nicht funktioniert und ist gescheitert. Wir waren 4,5 Jahre zusammen, davon 1,5 Jahre verheiratet und haben auch eine kleine Tochter mit 11 Monaten.
Tragisch ist das, aber leider nicht mehr zu ändern.
Meine Frage bezieht sich eher auf die Zukunft und da würde mich die Einschätzung von Frauen oder auch von Männern, die ähnliches erlebt haben, interessieren.
Wenn ich irgendwann selbst wieder bereit für etwas Neues sein sollte, Blicke ich dem eher skeptisch entgegen. Ich würde ja im Kennen lernen ehrlich sein und musste dann ja immer anführen, dass ich dann quasi geschieden bin und auch schon Vater bin (ich liebe meine Tochter über alles). Wenn ich an sowas denke, wirkt das doch auf viele von Vornherein abschreckend, wenn man ein derartiges Gepäck mitbringt. Schließlich müsste eine potentielle neue Partnerin auch akzeptieren, dass ich für meine Tochter da sein will.
Wie seht ihr das, das Ganze wird dadurch natürlich erschwert und wirkt eher abschreckend, einen geschiedenen Vater kennen zueenen, oder?
Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.
VG
ich werde bald 36 und leider hat aus verschiedenen Gründen meine Ehe nicht funktioniert und ist gescheitert. Wir waren 4,5 Jahre zusammen, davon 1,5 Jahre verheiratet und haben auch eine kleine Tochter mit 11 Monaten.
Tragisch ist das, aber leider nicht mehr zu ändern.
Meine Frage bezieht sich eher auf die Zukunft und da würde mich die Einschätzung von Frauen oder auch von Männern, die ähnliches erlebt haben, interessieren.
Wenn ich irgendwann selbst wieder bereit für etwas Neues sein sollte, Blicke ich dem eher skeptisch entgegen. Ich würde ja im Kennen lernen ehrlich sein und musste dann ja immer anführen, dass ich dann quasi geschieden bin und auch schon Vater bin (ich liebe meine Tochter über alles). Wenn ich an sowas denke, wirkt das doch auf viele von Vornherein abschreckend, wenn man ein derartiges Gepäck mitbringt. Schließlich müsste eine potentielle neue Partnerin auch akzeptieren, dass ich für meine Tochter da sein will.
Wie seht ihr das, das Ganze wird dadurch natürlich erschwert und wirkt eher abschreckend, einen geschiedenen Vater kennen zueenen, oder?
Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.
VG