Erkundigt habe ich mich bereits und der erste Schritt ist, zum Arzt zu gehen und da hört alles leider schon auf.Und bzgl Therapie hast du dich schon mal erkundigt?
Wie soll das in einem Notfall laufen?
Du musst ja irgendwas machen, um die Angst zu besiegen![]()
Wenn das nicht geht: Krankenkasse anrufen, Therapietermin vereinbaren lassen zur Sprechstunde.und der erste Schritt ist, zum Arzt zu gehen
Für dich bisher ja auch nicht.Weil die Impfung für ihn bisher noch nicht nötig war.
Willst Du wirklich weiterhin so leben? Du kannst doch nicht aufs Radfahren verzichten und übrigens, das ganze Leben ist lebensgefährlich. Es kann immer etwas passieren. Schlimmer oder weniger schlimm, ich würde mir dringend Hilfe suchen. Einen Therapeuten, der Dich evt. auch zum Arzt begleitet.Bei einem Notfall weiß ich auch nicht.. mir ist noch nie wirklich was schlimmes passiert, weil ich gefährliche Dinge meide, um Krankenhäuser usw. zu meiden.
Aha und wo hast du dich erkundigt?Erkundigt habe ich mich bereits und der erste Schritt ist, zum Arzt zu gehen und da hört alles leider schon auf.![]()
Die Hände in den Schoß liegen bringt nichts. Ich kann auch nicht verstehen, dass deinen Eltern das so egal istBei einem Notfall weiß ich auch nicht.. mir ist noch nie wirklich was schlimmes passiert, weil ich gefährliche Dinge meide, um Krankenhäuser usw. zu meiden. Ich bin leider auch total ziemlich überfordert mit der ganzen Situation und deshalb tut sich einfach nichts.![]()
Ich würde dir raten die fehlenden Impfungen nachzuholen, solange noch die Möglichkeit besteht. Ab 18 bezahlt die Kasse die HPV Impfung nicht mehr.
Weil die Impfung für ihn bisher noch nicht nötig war.
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So ist es eher nicht. Es ist eine diagnostiziere Phobie, also ich selber habe keine Angst davor, aber mein Kopf schon. Ich kann das nicht kontrollieren. Es sind ja nicht nur Spritzen, es sind auch die Zusammenhänge, die eine wichtige Rolle spielen.Bist du sicher, dass du Angst vor den Spritzen oder vor der Ohnmacht hast?
Das stimmt. Hatte mir vor einigen Wochen in den Finger geschnitten mit einer Schere und es hat sehr dolle geblutet und wäre meine Mutter nicht dabei gewesen, wäre ich umgefallen.Es gibt Phobien, den kann man lebenslänglich aus dem Weg gehen: Flugangst zb. Aber eine Angst vor Spritzen und medizinischen Behandlungen: Da hast du keine Chance.
Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt.
Das weiß ich schon. Es ist sehr schwer, Menschen, die keine Hämatophobie haben, das rüber zu bringen, was ein Mensch mit einer Hämatophobie wirklich fühlt, denkt und wie er handelt. Ich kann nicht einfach sagen "Ich rufe jetzt beim Arzt an" oder jemanden direkt fragen, ob er mir helfen kann. Das scheint so einfach für alle anderen.Ein "das ist halt so" nutzt dir nichts.
Meinen Eltern ist das keineswegs egal. Sie sagen, dass ich alleine den ersten Schritt machen soll, weil ich ja schon 16 sei. Und das mache ich natürlich nicht (Vermeidung: Symptom einer Phobie)..Die Hände in den Schoß liegen bringt nichts. Ich kann auch nicht verstehen, dass deinen Eltern das so egal ist![]()
Bei meinen Eltern, Freunden und Verwandten.Aha und wo hast du dich erkundigt?
Ich wüsste jetzt nicht, was das sein soll.Hilft dir Emla Salbe bei solchen Dingen?
Die Diagnose erfolgte bereits im Kindesalter. Daher, dass mit zunehmendem Alter die Phobie schlimmer wird, gibt es für mich keine Möglichkeit, "einfach so" zum Arzt zu gehen.Wäre es denn wirklich keine Option, diesen Arzt nochmals aufzusuchen und gemeinsam mit diesem einen Lösungsansatz zu erarbeiten?
Kann ich akzeptieren, aber mögliches Blut siehst du beim Frauenarzt gar nicht. - Klingt für mich arg nach einem Ausweichargument.Es ist eine diagnostiziere Phobie, also ich selber habe keine Angst davor, aber mein Kopf schon. Ich kann das nicht kontrollieren.
Wären ja jetzt drei Sekunden Google gewesenIch wüsste jetzt nicht, was das sein soll.