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Benutzer135091 (31)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey Leute,
ich (20) bin seit ein drei Monaten mit meinem jetzigen Freund (28) zusammen und wir verstehen uns absolut super
und sind gerade in der Phase, wo man s0 anfängt sich mehr zu erzählen und auch mit persönlicheren Sachen rauszurücken...
[Er hat sehr jung, mit 18, geheiratet und war mit seiner Ehefrau dann ca. 5 Jahre verheiratet. Dann haben sie sich scheiden lassen und vor so 7 Monaten haben wir uns dann kennengelernt.]
Jedenfalls habe ich gestern beim Einschlafen nach dem Grund gefragt, warum er sich von seiner Ehefrau getrennt hat, und dann hat er mir erzählt, dass sie versucht haben, ein Kind zu bekommen, dies aber irgendwie nicht so geklappt hat und sie dann fremdgegangen ist und sofort! schwanger wurde. Sie hat ihn dann verlassen und und ist zu dem Vater des Kindes gezogen, mit dem sie heute eine glückliche Familie hat.
Ich wusste gar nicht wie ich darauf reagieren soll, er hat auf mich total sensibel und traurig gewirkt als er das erzählt hat... weil er es "nicht geschafft hat, sie glücklich zu machen". Ich glaube dass ihn das zutiefst gekränkt und verletzt hat. da wir schon am Einschlafen waren, hab ich einfach nur seine Hand genommen und gestreichelt. Mein erster Impuls war eigentlich "Oh Gott du Armer das ist ja traurig tut mir so leid" aber Mitleid ist ja in den seltensten Fällen produktiv und aus meiner ersten Beziehung und von Freunden weiß ich, dass es die meisten Männer gar nicht mögen bemitleidet zu werden...
Bei meinen Freundinnen wüsste ich sofort was ich sage, aber - und das ist eigentlich meine konkrete Frage - wie "tröstet" man einen Mann ohne dass der sich "minderwertig"/unmännlich/schwach fühlt? Und wie reagiere ich auf die Sache mit der Ehefrau und Kind wenn das das nächste Mal auf den Tisch kommt? Was sag ich da?
Er hatte auch eine traumatische Kindheit und erzählt manchmal etwas davon, da stell ich mir dann immer die gleiche Frage...
Sagt doch mal bitte
Robin
ich (20) bin seit ein drei Monaten mit meinem jetzigen Freund (28) zusammen und wir verstehen uns absolut super
[Er hat sehr jung, mit 18, geheiratet und war mit seiner Ehefrau dann ca. 5 Jahre verheiratet. Dann haben sie sich scheiden lassen und vor so 7 Monaten haben wir uns dann kennengelernt.]
Jedenfalls habe ich gestern beim Einschlafen nach dem Grund gefragt, warum er sich von seiner Ehefrau getrennt hat, und dann hat er mir erzählt, dass sie versucht haben, ein Kind zu bekommen, dies aber irgendwie nicht so geklappt hat und sie dann fremdgegangen ist und sofort! schwanger wurde. Sie hat ihn dann verlassen und und ist zu dem Vater des Kindes gezogen, mit dem sie heute eine glückliche Familie hat.
Ich wusste gar nicht wie ich darauf reagieren soll, er hat auf mich total sensibel und traurig gewirkt als er das erzählt hat... weil er es "nicht geschafft hat, sie glücklich zu machen". Ich glaube dass ihn das zutiefst gekränkt und verletzt hat. da wir schon am Einschlafen waren, hab ich einfach nur seine Hand genommen und gestreichelt. Mein erster Impuls war eigentlich "Oh Gott du Armer das ist ja traurig tut mir so leid" aber Mitleid ist ja in den seltensten Fällen produktiv und aus meiner ersten Beziehung und von Freunden weiß ich, dass es die meisten Männer gar nicht mögen bemitleidet zu werden...
Bei meinen Freundinnen wüsste ich sofort was ich sage, aber - und das ist eigentlich meine konkrete Frage - wie "tröstet" man einen Mann ohne dass der sich "minderwertig"/unmännlich/schwach fühlt? Und wie reagiere ich auf die Sache mit der Ehefrau und Kind wenn das das nächste Mal auf den Tisch kommt? Was sag ich da?
Er hatte auch eine traumatische Kindheit und erzählt manchmal etwas davon, da stell ich mir dann immer die gleiche Frage...
Sagt doch mal bitte
Robin