• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Wie sehr haben eure Eltern euch geprägt in Bezug auf Liebe/Sexualität?

Wie sehr ähnelt ihr euren Eltern was Beziehung und Sexualität angeht?

  • Sehr

    Stimmen: 3 6,3%
  • Ziemlich

    Stimmen: 3 6,3%
  • Teils teils

    Stimmen: 6 12,5%
  • Eher weniger

    Stimmen: 4 8,3%
  • Gar nicht

    Stimmen: 24 50,0%
  • Ich ähnle ihnen nicht, aber sie haben mich geprägt

    Stimmen: 8 16,7%
  • Ich ähnle ihnen, aber nicht durch ihre Prägung

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    48
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #1
Guten Abend...

das kam vorher in einem anderen Thread auf. Möchte dort aber nicht OT zwischen grätschen. Obwohl ich die Frage interessant finde. Dort haben mehrere User*innen die These vertreten, dass wir in Sachen Beziehung und Sexualität stark von dem geprägt werden, was uns unsere Eltern vorleben.

Klingt ja erstmal einleuchtend, aber deckt sich so ungefähr null mit meinen eigenen Erfahrungen. :grin: Aber Einzelfall-Beobachtungen und so, ne Ausnahme macht noch keine Regel kaputt.

Wie ist das bei euch? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Oder völlig aus der Art geschlagen? Wenn ihr wollt auch gerne mit Seitenblick auf Geschwister oder andere Verwandtschaft.
 
KarlaMarla
Benutzer186723  (22) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #2
also meine Schwestern und ich sind eher aus der Reihe ausgeschjlagen haha. Jede einzelne von uns hatte schon Mehr Sexpartner als unsere eltern zusammen :grin:
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Ich finde, Prägung ist eine zu komplexe Sache, um es so zu betrachten.
Man kann ja auch geprägt sein, weil man es völlig anders macht als die Eltern.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • Themenstarter
  • #4
Ich finde, Prägung ist eine zu komplexe Sache, um es so zu betrachten.
Man kann ja auch geprägt sein, weil man es völlig anders macht als die Eltern.
Okay, das stimmt natürlich. Habe noch mal versucht, das in die Abstimmung oben behelfsmäßig einzubeziehen. Darf natürlich auch sehr gerne in den Antworten thematisiert werden.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Meine Sexualität und mein Datingverhalten ist definitiv durch Kindheitstraumata geprägt.

Ich kenn den anderen Thread aber nicht, wie ist das denn dort gemeint?
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Sexualität war bei meiner Erziehung niemals ein Thema.
Bei meinen Geschwistern auch nicht.
Keine Aufklärung (das kam durch Freunde, Internet, Schule), keine offenen Gespräche, nichts.
Eltern sind konservativ. Als meine jüngere Schwester mit ~14 ihren ersten Freund nach Hause brachte und irgendwann die Pille wollte, gab's unfassbar Ärger zu Haus.

Ich selbst hab mich mit dem ganzen Thema selbst und durch meine erste Beziehung damit beschäftigt. Hatte da durch meine erste Freundin auch bi- und homosexuelle Freunde und dementsprechend wurde da sehr offen mit dem Thema umgegangen.

Familie hatte tatsächlich 0 (positiven) Einfluss auf meine Sexualität.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #7
Ich finde, Prägung ist eine zu komplexe Sache, um es so zu betrachten.
Man kann ja auch geprägt sein, weil man es völlig anders macht als die Eltern.
So rum wird ein Schuh draus.
Zumindest denkt man das immer oder erhofft sich das.

Wobei ich das auch nicht so zu 100% für mich übernehmen kann.
Sex war einfach so gut wie kein Thema (witzigerweise wurde in den letzten Lebensjahren allerdings ungewollt offen drüber geredet)

Wenn man mal den Haushalt seiner verstorbenen Eltern auflöst entdeckt man da schon ein paar Übereinstimmung.:grin:
Ich bin durchaus ein wenig nach meinem Vater geraten.:grin::sneaky:
Der war auch immer der sexuell offenere.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • Themenstarter
  • #8
Ich kenn den anderen Thread aber nicht, wie ist das denn dort gemeint?
Hab es in dem anderen Threads mal verlinkt, vielleicht kommt jemand rüber. :smile: Das waren teils etwas ausführlichere Argumentationen, die ich jetzt nicht in eigenen Worten verkürzen/verfälschen will.
 
A
Benutzer180330  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #9
Meine Eltern hatten nur insofern einen Einfluss, dass ich mir immer dachte "Wenn ich irgendwann selbst Kinder habe will ich anders mit dem Thema umgehen".

Bei uns zu Hause war und ist es ein absolutes tabu. Es wurde nie drüber geredet und alles was in jungen Jahren interessant und vielleicht auch wissenswert ist, hab ich dann durch Medien und ältere Freunde "gelernt".
Mein erster Partner war dann derjenige der mich im Hinblick auf Offenheit und Co maßgeblich geprägt hat.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
Nun, ich habe im anderen Thread (Sex nur in der Theorie aufregend?) ja schon etwas dazu geschrieben, wie ich die "Liebe" zwischen meinen Eltern empfunden habe.
Sexualität war bei meiner Erziehung niemals ein Thema.
...
Keine Aufklärung ... keine offenen Gespräche, nichts.
...
*Sign*

Wenn mein Vater nach Hause kam, habe ich ihn per Handschlag begrüßt ... und meine Mutter war sowieso immer(!) da.
Bei Verwandtenbesuchen konnte ich mit dem "Begrüßungsgekuschel" (Umarmung mit Bussi - insbesondere von meinen Verwandten aus Österreich) so gar nichts anfangen, wusste dann oft gar nicht, wie ich mich verhalten soll und empfand es auch irgendwie unangenehm.

Aufgeklärt habe ich mich mit der "BRAVO" mit ca. 14 Jahren. So habe ich auch eigentlich erst so richtig meinen Körper kennengelernt.
Die Liebe selbst war (und ist auch heute noch so ein wenig) eine eher lustige Sache, über die ich mehr lache, als sie als Gefühl ernst zunehmen. Das klingt vielleicht komisch, aber mit körperlicher Nähe konnte lange gar nichts anfangen ... und kann es inzwischen wieder nicht.

Meine Mutter hat sich regelmäßig darüber lustig gemacht, wenn ich verliebt war. Das war dann wenig förderlich, weil ich eh schon sehr(!) schüchtern war und vor Aufregung oft kaum ein Wort herausbekommen war. Das "Highlight" war damals, als ich tatsächlich allen Mut zusammen genommen hatte, um meine (unerfüllte) Jugendliebe anzurufen ... und meine Mutter gelauscht hat. Nachdem sie am Hörer war, habe ich dann sofort wieder aufgelegt, ohne ein Wort zu sagen.

Bis ich 18 Jahre alt war, durfte ich nicht länger als bis 21.30 Uhr weg ... d.h. alle waren in der Disco und ich dann schon im Bett.
Kennenlernen konnte ich dementsprechend keine Mädels/Frauen so wirklich, ohne mich zur "Witzfigur" zu machen.

Ich glaube daher, dass insbesondere meine Jugend sehr durch meine Eltern beeinflusst wurde, gerade was Liebe und Sexualität angeht, aber auch sonst habe ich damals m.E. viel verpasst.

Allerdings kann ich dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen, denn ich bin immerhin nie "auf die schiefe Bahn" geraten, ich habe einen Job und bin heute doch recht zufrieden mit meinem Leben. Wer weiß, wie es sonst gelaufen wäre ...
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • Themenstarter
  • #11
Meine Mutter hat sich regelmäßig darüber lustig gemacht, wenn ich verliebt war. Das war dann wenig förderlich, weil ich eh schon sehr(!) schüchtern war und vor Aufregung oft kaum ein Wort herausbekommen war. Das "Highlight" war damals, als ich tatsächlich allen Mut zusammen genommen hatte, um meine (unerfüllte) Jugendliebe anzurufen ... und meine Mutter gelauscht hat. Nachdem sie am Hörer war, habe ich dann sofort wieder aufgelegt, ohne ein Wort zu sagen
Off-Topic:
So ne Mutter kannste aber auch nicht auf nen Kind los lassen. :argh:
 
G
Benutzer Gast
  • #12
Off-Topic:
So ne Mutter kannste aber auch nicht auf nen Kind los lassen. :argh:
Off-Topic:
Meine Mutter hatte schon immer sehr eigene Ansichten in der Erziehung (wo auch immer die herkamen, habe ich bis heute nicht herausgefunden) und war aber letztendlich auch vollkommen überfordert mit der Situation (Kind, Haushalt, Verantwortung). Mein Vater hat alles hingenommen, weil er gegen sie nicht ankam ... oder ansonsten wochenlang der Haussegen schief hing. Aus meiner Sicht hätte es damals sinnvoller Weise schon sehr früh eine Trennung/Scheidung geben müssen ... stattdessen hatte ich dann mit 8 1/2 Jahren plötzlich noch eine Schwester ... die inzwischen so gut wie komplett den Kontakt zu unseren Eltern abgebrochen hat. Meine Mutter sieht auch bis heute nicht ein, etwas falsch gemacht zu haben und bezeichnet stattdessen meine Schwester als "krank", weil man als Tochter ja die Eltern nicht ignorieren dürfte :kopfwand:

Meine Schwester hat mich dann irgendwann auch mal gefragt, wie ich es so lange dort aushalten konnte ...
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Gar nicht.

Am ehesten hatte noch eine meiner Nannies Einfluß, die mit einer "piep piep, wir haben uns alle lieb" Einstellung durchs leben ging und Respekt, Aufrichtigkeit und Zärtlichkeit im Umgang mit dem Partner predigte und für welche die Liebe ein Naturgeschenk war.

Wieviel davon bei mir durch sie angekommen ist und wieviel davon allgemeiner soziokultureller Subtext zu vor-tinder-friends-with-benefits-hump-and-dump Zeiten oder einfach Hausverstand bei mir ist, wage ich nicht zu sagen.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #14
Ich finde diese Frage auf so vielen Ebenen seltsam :grin:

Und der Grund dafür ist wahrscheinlich der stiefmütterliche Umgang meiner Eltern mit Liebe und Zärtlichkeit. Es ist ein wenig traurig, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal gesehen hätte, dass sie sich berühren, streicheln, kuscheln, sich in den Arm nehmen, geschweige denn Küssen. :hmm: als Kind habe ich einmal elterlichen Sex mitbekommen, das war's dann auch. Auch Aufklärung fand nicht statt, war alles Schambehaftet. Ich weiß, dass in anderen Familien Sexualität offener besprochen wird. Für mich absolut seltsam. Ein Freund hat z.B mal zum 18. von seinen Eltern Kondome geschenkt bekommen. Das könnte ich mir nicht vorstellen...

Meine Beziehung sieht ganz anders aus. Sehr zärtlich, sehr viele Berührungen und Küsse. Ich kann mir so eine Beziehung, wie sie meine Eltern führen, gar nicht vorstellen. :ratlos:

Am besten finde ich dann eigentlich immer noch die Kommentare, wenn mein Freund und ich verliebt Herumalbern. :upsidedown: Nö, gehört für mich ebenfalls dazu und ist mir egal, ob uns Andere für bescheuert halten. :tongue:
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Gar nicht, zum Glück. Mein Dad war immer echt lieb, ein toller Typ, aber auch mit einem naiv-kindlichen Charakter, meine Mom dagegen emotional distanziert. Hab nie verstanden, was die beiden zusammengebracht oder warum es überhaupt solange gehalten hat. Nicht falsch verstehen, ich weiß, meine Mom liebt mich, aber sie konnte es nie wirklich zeigen.

Aufgeklärt wurde ich in der Schule, später durch die Bravo. Das Internet war da noch was für Computernerds. Liebe und Sexualität spielte in meinem Elternhaus jedenfalls keine Rolle. Meine Mutter konnte ich keine Fragen zur Periode, 1. Date oder Verhütung stellen, fühlte sich irgendwie falsch an. Als ältestes Kind übernahm ich dann ein wenig diese Rolle für meine Geschwister, die meine Eltern nicht machen wollten bzw. selbst nicht konnten.
 
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banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #18
Interessantes Thema!

Meine Eltern waren in Sachen Liebe, Sex, Partnersuche, usw. absolut unerfahren und erfolglos, bis sie sich irgendwann kennengelernt haben und ein Paar wurden. Mehr, als diesen einen Glückstreffer und die daraus resultierende Beziehung und Ehe, sowie die sexuellen Erfahrungen miteinander haben sie nicht vorzuweisen.
Ich bin mir auch zu 99.9999999% sicher, dass sie die ganze Zeit über treu waren / sind, da ihnen einfach die Skills zur Anbahnung einer Chance zum Fremdgehen fehlen.

Von daher ist es schon irgendwie naheliegend, dass ich diese Unfähigkeit beim Thema Partnersuche, Beziehungsanbahnung, usw. von ihnen geerbt habe. - Mit dem Unterschied, dass ich schon viel länger auf einen solchen Glückstreffer warte, als sie es damals mussten.
Bei den Schwierigkeiten, Sozialkontakte aufzubauen und zu pflegen, sieht es auch ähnlich aus, wobei ich da vielleicht ein kleines bisschen erfolgreicher bin, als meine Eltern, deren soziales Umfeld abseits der Familie sehr überschaubar ist.

Sex war auch nie ein nennenswertes Thema. - Nicht dass es irgendwie ein großes Tabuthema war, bei dem man mit irgendwelchen schlimmen Konsequenzen rechnen musste... aber es wurde einfach nicht darüber gesprochen.

Und ähnlich wie LifeGoesOn und N Noir Désir habe ich mit und bei meinen Eltern auch einen ziemlich sparsamen Umgang mit Zärtlichkeit, körperlicher Zunieung, usw. erlebt. Es ist nicht so, dass es das überhaupt nicht gab... aber eben nur in sehr begrenztem Umfang.
Dinge, wie Umarmungen zur Begrüßung fand ich so auch erst einmal seltsam und musst erst durch eigene Erfahrungen in der späten Jugend und dem jungen Erwachsenenalter so langsam lernen, dass so etwas schön sein kann.
 
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Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #19
Ich bin nicht sicher ob die Tage richtig verstehe, aber antworte trotzdem mal.

Sex war eigentlich ein Thema was nicht tot geschrieben wurde. Sobald das interessant für mich wurde, waren meine Eltern da durchaus offen und man konnte mit ihnen drüber reden. Ich habe da vornehmlich mit meiner Mama drüber geredet
Was meine Offenheit angeht haben die mich vielleicht etwas geprägt.

Wie sexuell aktiv meine Eltern sind, ob ich da ähnlich bin und ob das prinzipiell auch genetisch veranlagt ist oder irgendwie vorgelebt wird, das weiß ich nicht.
Ich weiß, dass sie Sex haben und Sex ihnen wogl wichtig ist, aber kenne sonst ihr Sexleben kaum. Ich will es auch nicht kennen.
Ich kann also nicht sagen wie viel Ähnlichkeit da besteht.

Ich glaube, dass mein Bruder mir relativ ähnlich ist was das Sexleben betrifft. Dass er ziemlich aktiv war als wir beide noch zu Hause gewohnt haben weiß ich. Das habe ich tumindest teilweise relativ früh unfreiwillig mitbekommen. War halt zu hören.
Vielleicht hat mich das auch geprägt, obwohl Sex für mich noch kein Thema war, als er seine erster Erfahrungen gemacht hat. Er ist 5 Jahre älter als ich.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • Themenstarter
  • #20
Meine Eltern waren da auch immer eher spießig. Nix knisternde Leidenschaft, eher eingespieltes Team (selbst deren Streits haben sie ritualisiert in einer Form, die regelmäßig auf- aber nie überkocht). Zuneigungsbekundungen sind angebracht wenn Weihnachten und Ostern zusammen fallen. Nachweislich hätten sie mindestens so oft Sex wie sie Kinder hatten. Über Sex wurde kaum geredet, ebenso ûber Gefühle und so. Immerhin wurde ich früh aufgeklärt, im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen. Daumen hoch dafür.

Ich glaube, meine Eltern fanden sich gegenseitig "ganz okay", und sind dann zusammen geblieben. Und dann gab es Kinder, und es war stabil, und alles weiterhin "ganz okay". Ein paar Andeutungen interpretiere ich so, dass zumindest meine Mutter zeitweise etwas mit der Situation gehadert hat, aber dann war es eben so wie es war. So richtig erfüllt kommt mir ihr Leben nicht vor.

Und das alles möchte ich nicht. Als ich jung war, war ich in Liebesdingen unbeholfen, also so total. War mein Vater früher wohl auch. Und als ich jung war hatte ich eh keine Ahnung was ich wollte. Ich glaube ich habe schon gemerkt dass das Vorbild meiner Eltern für mich nicht passt. Und bin dann so nach und nach, und durchaus mühsam, da raus gewachsen.

Heute sind wir das Pärchen, das sich - auch im Beisein meiner Eltern - in den Arm nimmt, küsst, sich sagt dass wir uns lieben. Damit sind wir bei uns etwas die Ausnahme. Aber ich habe den Eindruck der Rest der Familie findet das durchaus süß und freut sich.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #22
Um noch bissel vom Besten zu erzählen:
Meine Mutter war immer der Meinung, dass Sex abartig und widerlich ist. Das Männer abartig und widerlich sind. Das hat sie mit jeder ihrer Fasern versprüht. Für sie ist eine Frau in einer Beziehung - vor allem mit einem spendablen Mann - eine Hurre. Weil sie Sex haben muss - weil der Mann bezahlt ja. Logisch. Und daher ist sie eine Hurre. Dementsprechend bin ich eine Hurre 🤷‍♀️ So ihre Logik. Das hat sie auch mal vor meinem Partner abgelassen, der hat damals blöd geschaut und danach beschlossen sie nicht zu mögen. (Okay da kommen noch zich trillionen anderen Geschichten dazu).

Fakt ist aber schon, dass für mich Sex überwiegend körperliche Befriedigung ist. Dieses ganze "Wir sind vereint, werden eins blablabla" ist für mich realitätsfremd. Manchmal - ganz selten - ist Sex zwischen uns inniger. Aber meistens ist es einfach poppen.

Ob das nun von meiner Mutter kommt oder ob ich einfach so bin - keine Ahnung. Zumindest sehe ich Sex nicht als etwas widerliches an und beschimpfe andere Frauen nicht als Hurren, nur weil sie Sex haben 🤷‍♀️ Ich hielt ihre Aussagen damals schon für schwachsinn und heute auch noch.
 
B
Benutzer174589  (36) Sehr bekannt hier
  • #23
Nie Gedanken drüber gemacht. Meine Eltern haben mich volles Programm aufgeklärt, inklusive Masturbation, Homo - und Bisexualität. Hören wollte ich so ca. gar nichts davon, weil ich irgendwie das meiste schon wusste und ich die Inszenierung als solche ziemlich spooky fand.

Andererseits waren genau so die Erfahrungen, die ich in sexueller Hinsicht bisher gesammelt habe. Völlig unaufgeregt.

Meine Eltern sind miteinander sehr liebevoll und zugewandt. Küssen und streicheln ist an der Tagesordnung. Kuscheln vielleicht nicht so viel, keine Ahnung.

Sprechen kann ich mit ihnen offen. Vermutlich wäre es ihnen auch völlig wurscht, wenn ich ab morgen ein Rudel Puppys mein eigen nenne.

Man kennt sich, man mag sich.

LifeGoesOn ,ohne es böse zu meinen, aber ich finde deinen Beitrag recht interessant, in Bezug darauf, dass du dich inzwischen in keiner Beziehung mehr siehst und für sexuelle Dinge dominante Frauen bevorzugen würdest.

Vielleicht nur so als Idee.. :smile:
 
G
Benutzer Gast
  • #24
So gar nicht :zwinker: musste ich mir alles selber "erarbeiten" und erschauen und erlesen. Problematisch daraus war und ist aktuell für mich, dass ich super viel noch erleben will aber das Gegenstück dazu nicht da ist. Also wirds schwierig :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #25
...

LifeGoesOn ,ohne es böse zu meinen, aber ich finde deinen Beitrag recht interessant, in Bezug darauf, dass du dich inzwischen in keiner Beziehung mehr siehst und für sexuelle Dinge dominante Frauen bevorzugen würdest.

Vielleicht nur so als Idee.. :smile:
Off-Topic:
Das hat eigentlich einen anderen Grund ... der aber thematisch nicht in diesen Thread passt :zwinker:
 
J
Benutzer187101  Ist noch neu hier
  • #26
Meine Mutter ist sexuell immer sehr offen , manche würden sagen „zu offen“ gewesen! Das hat mich definitiv beeinflusst!
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #27
Ich wurde durch das Elternhaus dahingehend geprägt, dass Küssen, Zärtlichkeiten und allgemein ein offener Umgang mit dem Körper gelebt wurde. Meine Eltern haben sich regelmässig vor uns Kindern geküsst und somit hab ich das als "normal" mitgenommen, das Mann und Frau einen körperbetonten Umgang miteinander haben.

Probleme zwischen den Eltern wurden uns gesagt (je nach Alter natürlich), aber die Details mussten wir nicht wissen. Aber wir wussten, wenn sie gerade Knatsch hatten. Es kam aber nicht zu schlimmen Streits, aber manchmal waren sie schon 2-3 Tage unhappy zusammen. Wir wussten auch, wenn sie zum Beispiel in Erziehungsfragen nicht einer Meinung waren (bsp. wann darf das Kind zum ersten Mal beim Freund schlafen oder so)

Jedoch hab ich keinen Plan, ob und wie meine Eltern ihre Sexualität ausgelebt haben..... aber, dass muss ich auch nicht. Aber wir wussten, dass sie aktiv Sex haben und sich gegenseitig sexy finden.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #28
Meine Eltern waren irgendwie weder besonders offen noch besonders verschlossen hin der Thematik Partnerschaft und Sex. Mein Vater vermutlich eher, meine Mutter ist eher "unschuldiger" als ich, seit ich so ... 17 bin :grin: da hab ich ihr dann Dinge erklärt, warum welche Kommentare schlüpfrig sind und so.
War aber nie Tabuthema, meine Mutter hat sich nur glaube ich generell eher begrenzt dafür interessiert.
Aufklärung erfolgte in Schule und Freundeskreis, da hab ich aber nie was vermisst. Da ich lange gar keine Lust auf irgendwelche Cliquen und "Jungsdinge" hatte, waren sie glaube ich total froh als ich mit 16 angefangen habe auszugehen und super erleichtert, dass ich doch "normal" bin :grin: ich wurde immer ermuntert alles zu machen, worauf ich so Lust hatte, damit ich nichts verpasse und sie sie haben mir immer das Gefühl des Vertrauensvorschusses gegeben. Da ich den nicht enttäuschen wollte, lief das ziemlich entspannt in meiner Teenagerzeit, aber nicht wahnsinnig "Sex" oder Beziehungsfokussiert.

Ich bin generell ein eher... eigenständiger Mensch, oder besser, eigensinnig :grin: ich wollte sehr lange keine Beziehung, und meinen Freund mit 22 ... da hat meine Mama glaub mehr hin gefiebert als ich.

Was mich allerdings durchaus geprägt hat, ist dass mir nie heile Welt vorgehalten wurde. Ich hatte schon mit 15 das, was ich für ein recht realistisches Bild von Partnerschaften und deren Für und Wider halte. Für mich ist die Seite des "Widers" sehr viel gewichtiger, als dass das bisschen "Für" es aufwiegen könnte. Nicht weil meine Eltern so ein schrecklich Partnerschaft hätten, obwohl es genug schräge Probleme gab und gibt, sondern einfach weil ich diese Teamstruktur und alle Verantwortlichkeit, die sie mitbringt, nicht will in meinem Leben. Dadurch, dass ich bei Streits auch nicht außen vor war, habe ich wirklich früh gelernt, mit den unterschiedlichsten Schattierungen an Menschen umzugehen, aber auch gelernt wie unglaublich anstrengend das ist.

Daher hat das generell wenig restriktive sicher meine recht hohe Sexpositivität unterstützt, aber die große Verantwortung die mit einem echten Partner-Team einhergeht war deutlich genug, dass ich weiß, ich will das nicht. Und ich habe sehr deutlich gelernt, dass man trotz aller Nachteile, die man auf sich nimmt, schlussendlich bei wirklich schlimmen Dingen doch alleine durch muss. Dann verlasse ich mich lieber von vornherein auf mich. Das hat ganz sicher mit dem zu tun, dass ich in sehr engen Familienbanden aufgewachsen bin und die Probleme andere meist belastender waren als meine eigenen.

Also ja, es hat mich geprägt, dahingehend dass ich ein sehr realitätsnahes Bild bekommen habe und mich ganz klar dagegen entscheiden konnte.
 
M
Benutzer79116  (50) Meistens hier zu finden
  • #29
Gar nicht, obwohl das in gewisser Weise natürlich Unsinn ist, weil die Eltern einen, denke ich, so stark prägen, daß es Auswirkungen auf Beziehung und Sexualität hat. Ich habe aber schlicht keine Ahnung vom Sex- und Liebesleben meiner Eltern, so daß ich es auch einfach nicht beurteilen kann.
 
P
Benutzer185579  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #30
Meine Eltern haben mich stark geprägt, besonders meine Mutter. Ich würde es so umschreiben, mir alle Freiheiten gelassen aber die Gefahren benannt. Ich durfte schon Freunde übernacht mitbringen da war es bei meinen Freundinnen noch tabu.
Eine Sache beschäftigt mich aber immer mehr. Gerade weil ich ja nun auch im fortgeschrittenen Alter bin. Wie oft habe ich die Enkelkinder zu ihnen gebracht. In Sutuationen, in denen sie vielleicht lieber alleine gewesen wären. Damals habe ich gedacht mit 60 haben sie sicher kaum noch Sex. Das sehe ich jetzt völlig anders.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • Themenstarter
  • #31
Ich habe aber schlicht keine Ahnung vom Sex- und Liebesleben meiner Eltern
Du wirst doch mitbekommen haben wie sie miteinander umgehen. Ob sie eher nüchtern oder herzlich miteinander umgehen. Ob es oft Streit gab oder selten, und wie gut sie das gelöst haben. Ob sie lange zusammen waren, oder ob sie Partnerhopping betrieben haben. Ob viel Wertschätzung oder wenig herrschte. Wie sehr sie in Krisensituationen zueinander standen. Ob sie offen mit Sex umgegangen sind, oder ob darüber eher geschwiegen wurde.

Also, vorausgesetzt natürlich du bist mit deinen Eltern aufgewachsen und hattest/hast regelmäßigen Kontakt.
 
M
Benutzer79116  (50) Meistens hier zu finden
  • #32
Du wirst doch mitbekommen haben wie sie miteinander umgehen. Ob sie eher nüchtern oder herzlich miteinander umgehen. Ob es oft Streit gab oder selten, und wie gut sie das gelöst haben. Ob sie lange zusammen waren, oder ob sie Partnerhopping betrieben haben. Ob viel Wertschätzung oder wenig herrschte. Wie sehr sie in Krisensituationen zueinander standen. Ob sie offen mit Sex umgegangen sind, oder ob darüber eher geschwiegen wurde.

Also, vorausgesetzt natürlich du bist mit deinen Eltern aufgewachsen und hattest/hast regelmäßigen Kontakt.

Da sie sich getrennt haben, als ich drei Jahre alt war, hab ich von ihrem Umgang innerhalb ihrer Beziehung natürlich nicht viel mitgekriegt bzw. keine Erinnerungen daran.

Meine Mutter, bei der wir aufgewachsen sind, hat ihre Beziehungen und uns mehr oder weniger voneinander getrennt, so daß ich kaum etwas davon und von eventuellem Sex gar nix mitgekriegt habe. Und irgendwann hatte sie dann von Männern die Schnauze voll und dementsprechend überhaupt keine Beziehungen mehr.
Sie ist aber nicht verklemmt oder so und hat auch darauf geachtet, daß wir aufgeklärt waren, was aber durch die Schule geschah. Sie hat uns dann, wie bei anderen Sachen auch, im großen und ganzen einfach machen lassen.

Bei meinem Vater und seiner Freundin habe ich dadurch, daß wir ja immer nur zu Besuch waren, wohl auch nur bedingt ihren Umgang im Alltag mitbekommen und von ihrem Sexleben gar nix.
 
Summerof69
Benutzer186011  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #33
Meine Eltern hatten einen offenen Umgang mit ihrer Sexualität.
Nacktheit Küssen in der Öffentlichkeit war normal.
Sie haben mir alle Freiheiten gelassen. Ich wurde auch frühzeitig aufgeklärt. Meine Mutter hat mir sogar Kondome gekauft, damit ich sie zur Disco mitnehmen konnte.
Zwar war mir dann in der Pubertät der Umgang mit Nacktheit etwas peinlich.
Aber später war es dann auch normal für mich.
Auch konnte ich alle Fragen was Sex betrifft einfach stellen und habe nie ein blöde Antwort erhalten.
Nur meine Oma hat mir nie ne Bravo gekauft.
Zusammenfassend hat mir der offene Umgang meiner Eltern gefallen.
Ich hoffe ich kann das an meine Kinder weitergeben
 
Zuletzt bearbeitet:
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #34
Guten Abend...

das kam vorher in einem anderen Thread auf. Möchte dort aber nicht OT zwischen grätschen. Obwohl ich die Frage interessant finde. Dort haben mehrere User*innen die These vertreten, dass wir in Sachen Beziehung und Sexualität stark von dem geprägt werden, was uns unsere Eltern vorleben.

Klingt ja erstmal einleuchtend, aber deckt sich so ungefähr null mit meinen eigenen Erfahrungen. :grin: Aber Einzelfall-Beobachtungen und so, ne Ausnahme macht noch keine Regel kaputt.

Wie ist das bei euch? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Oder völlig aus der Art geschlagen? Wenn ihr wollt auch gerne mit Seitenblick auf Geschwister oder andere Verwandtschaft.

Ich finde es bis ins Erwachsenalter gut, dass meine Eltern NICHT meine Freunde sind. Das ist eine andere Ebene und das traf auch auf dieses Thema zu. Unsere Sexleben waren die Anlass für Gespräche und ich bin froh drum, dass mir manche Unterhaltung erspart geblieben ist.
Wer wie wen geprägt hat, weiß ich nicht und ich finde es ehrlich gesagt auch gut so.

Ich weiß nicht, ob mein Elternhaus besonders offen ist oder nicht, das mögen andere entscheiden. Aber irgendwann wurde ich mit einem "Du kannst lieben wen du willst, solange es legal ist", ins Erwachsensein entlassen.

Tabus gab es hingegen nie. Alles was mit Körperlichkeit zusammenhängt war Thema, wenn es einen Grund gab. Das ist in der Rückschau sehr nüchtern, sachlich und reichlich unspektakulär.
 
KillPhil78
Benutzer175230  Öfter im Forum
  • #35
ich hab mir da bisher noch nie Gedanken drüber gemacht – aber irgendwie hats mich schon geprägt – denk ich mal
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Insgesamt war der Einfluss meiner Eltern auf meine Sexualität und die Art, wie ich liebe und Beziehungen führe, nicht sehr groß, würde ich sagen, und mein Beziehungsleben hat insgesamt nichts mit dem meiner Eltern zu tun, wir führen Beziehungen insgesamt doch sehr anders, weil unsere Leben, unsere Wesen doch sehr verschieden sind/waren.

Gerade in jüngeren Jahren war da aber schon ein Einfluss. Meine Eltern waren sehr konservativ und streng, auch dadurch war ich lange in vielem gehemmt.
Ich glaube, insgesamt spielt das aber heute keine Rolle mehr.
Wobei ich sagen würde, dass ich Beziehungen recht konservativ führe, da werden meine Eltern sicher einen Einfluss gehabt haben.
 
H
Benutzer182524  (74) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #37
Leider wurde bei uns Zuhause das Thema Sexualität überhaupt nicht erwähnt.
Tatsächlich hat mir ein Freund, mit dem ich in der selben Klasse war, erklährt was da so zwischen Mann und Frau abgeht.
Später hat dann eine Freundin meiner Schwester ihr das Buch: "Woher kommen die kleinen Jungen und Mädchen" geliehen, dass ich auch gelesen hatte.
So wußte ich zumindest Bescheid, was los war, als ich nachts meinen ersten Samenerguss hatte.
Sehr viel später habe ich dann die Selbstbefriedigung entdeckt, und noch viel später mein erstes Mal gehabt.
 
C
Benutzer7314  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #38
einerseits wuchs ich in einem sehr sexuaisierten Haushalt auf, da mein Vater da einen sagen wir mal neugierigen und offenen Zugang hatte: viel sexuelle Kunst, Phallus-figuren und korpulierende Päärchen-figuren aus anderen Kulturen, viel Schwänze, Brüste, alles. Ne franz. Pornoheft-Sanmlung aus den 70ern (die ich heute LEIDER nirgends mehr finden kann :cry:)

im sommer liefen alle ständig nur nackt rum, nur beim Essen warf man sich was über.

so war das halt - einerseits.

andererseits: kuscheln oder schmusen sah ich meine Eltern NIE. meine mutter ist so gar nicht sexuell oder körperbetont, die geniesst eher körperlichen Abstand, ist aber sonst sehr sehr herzlich und nahe.

Allerdings sagte sie mir mal am Frühstückstisch als ich so 20 war: Sohn, vögle rum was das Zeug hält. (okeeeeeee Mami. wenn Du meinst…wird gemacht :jaa:) Neulich rief ich das bei meinen Eltern in Erinnerung, darauf hin mein Vater zu meiner Mutter:“ DAS hast Du zu ihm gesagt??“

Also soweit so gut.
Als es dann bei mir WIRKLICH losging - da waren sie dann nicht mehr soooo locker…. da kamen doch so ein paar verschüttete Defizite an die Oberfläche. aber nichts Dramatisches)

Als ich meine Bisexualität entdeckte und ich mich outete, fand das mein Vater dann gar nicht so toll - verblüffenderweise.
Meine Mutter weinte ein bisschen. Bis ich mal meinen ersten Partner ankarrte, ein Franzose - der wurde dann auf einmal wieder fast zwangs-adoptiert, von dem redet sie heute noch, ers auch Teil der Familie geblieben.

also IRGENDwas das Ganze :grin::upsidedown:

Ob sie mich prägten? Ja denk schon….wie? keinen Plan. Soweit ich weiss bin ich zB der einzige der Familie mit gleichgeschlechtlichen Erfahrungen. Obwohl meine Eltern und Bruder kein Thema damit haben, ist es völlig undenkbar für sie.

Für mich war das immer das Salz in der Suppe. Und ich habs auch krachen lassen. Stets immer nur legal, habe ich glaube ich nichts ausgelassen.

Also konservativ bin ich zumindest schon mal nicht.
 
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