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Benutzer166040 (36)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo
Ich habe seit 2 Monaten eine Affaire mit einem verheirateten Mann. Er hat keine Kinder und lebt, so stellte er es Anfangs dar, seit Jahren in Trennung.
Er und seine Frau sind seit 14 Jahren zusammen. Sie leben in getrennten Wohnungen, seit 3 Jahren keinen Sex oder Küssen.
Dennoch sehen sie sich oft, sie will ihn zurück, er bezeichnet sie als sehr gute Freundin, die viel im Leben mit ihm durchgemacht hat. Er empfindet den Trennungsprozess als schmerzhaft.
Er sagt mir gegenüber es sei nur eine Frage der Zeit, möchte sich aber nicht festlegen. Als ich von ihm verlangte, eine Entscheidung zu treffen, wann er das endgültig beendet, stritten wir uns. Er empfand es als schrecklich, von mir "gezwungen" zu werden.
Warum ich nicht verstehen würde, dass die Zeit für uns spiele. In einem halben, dreiviertel Jahr würde sich doch alles fügen. Er wolle, dass es mit uns beiden langsam wächst. Aber konkrete Termine festlegen sei "nicht sein Stil".
Dann redet er plötzlich wieder davon, wie es wäre, wenn wir Kinder hätten.
Er hatte übrigens schon einmal eine Affaire, die ging aber nur 3 Wochen, doch als die "sie oder ich" forderte, war es das Ende.
Ich sehe ein, dass 2 Monate nicht lange sind und es womöglich zu früh ist, eine Entscheidung zu fordern.
Andererseits habe ich Angst, irgendwann in der Geliebten-Falle zu stecken.
Was meint ihr?
Ich habe seit 2 Monaten eine Affaire mit einem verheirateten Mann. Er hat keine Kinder und lebt, so stellte er es Anfangs dar, seit Jahren in Trennung.
Er und seine Frau sind seit 14 Jahren zusammen. Sie leben in getrennten Wohnungen, seit 3 Jahren keinen Sex oder Küssen.
Dennoch sehen sie sich oft, sie will ihn zurück, er bezeichnet sie als sehr gute Freundin, die viel im Leben mit ihm durchgemacht hat. Er empfindet den Trennungsprozess als schmerzhaft.
Er sagt mir gegenüber es sei nur eine Frage der Zeit, möchte sich aber nicht festlegen. Als ich von ihm verlangte, eine Entscheidung zu treffen, wann er das endgültig beendet, stritten wir uns. Er empfand es als schrecklich, von mir "gezwungen" zu werden.
Warum ich nicht verstehen würde, dass die Zeit für uns spiele. In einem halben, dreiviertel Jahr würde sich doch alles fügen. Er wolle, dass es mit uns beiden langsam wächst. Aber konkrete Termine festlegen sei "nicht sein Stil".
Dann redet er plötzlich wieder davon, wie es wäre, wenn wir Kinder hätten.
Er hatte übrigens schon einmal eine Affaire, die ging aber nur 3 Wochen, doch als die "sie oder ich" forderte, war es das Ende.
Ich sehe ein, dass 2 Monate nicht lange sind und es womöglich zu früh ist, eine Entscheidung zu fordern.
Andererseits habe ich Angst, irgendwann in der Geliebten-Falle zu stecken.
Was meint ihr?