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Wie lange hat bei euch die Korrektur der Bachelorarbeit gedauert?

D
Benutzer Gast
  • #1
Hi,
ich wollte fragen, wie lange es gedauert hat, bis ihr wusstet, wie eure Arbeit ausgefallen ist? Habt ihr selber nachgefragt oder hat euer Dozent euch direkt geantwortet?
Warte jetzt schon fünf Wochen und da bald der Master beginnt, wollte ich gerne wissen, ob ich mal nachfragen soll, oder ob es noch zu früh ist.

Danke euch, evil
 
g_hoernchen
Benutzer70315  (35) Beiträge füllen Bücher
  • #2
Hey, das kommt bei uns stark auf den Dozenten an. Hab meine auch im letzten Semester geschrieben und da hatte ich die Note nach 2 Wochen schon. Glück für mich, dass der Dozent die Uni verließ und daher unter Zeitdruck stand.

Ich denke 5 Wochen sind lang genug, um mal nachzufragen.
 
M
Benutzer82687  Meistens hier zu finden
  • #3
Ich warte noch, habe sie von ca. 3 Wochen abgegeben. Ich hab aber noch bis Dezember Zeit die Note nachzureichen, deshalb Stress ich mich da jetzt nicht. Laut unserer Prüfungsordnung hat der Prüfer glaube ich 6 Wochen Zeit. Steht bei euch auch irgendwas dazu drin?

Bei uns werden die BA's so wie ich gehört habe meistens recht gut bewertet. Außer man schießt irgendeinen Vogel ab, erscheint nicht regelmäßig oder arbeitet extrem schlecht. Wir haben ja so 2-3 Monate Präsenszeit, weil die meisten praktisch arbeiten. Dann werdens wohl aber auch ziemlich schlechte Noten.
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #4
Ich warte noch, habe sie von ca. 3 Wochen abgegeben. Ich hab aber noch bis Dezember Zeit die Note nachzureichen, deshalb Stress ich mich da jetzt nicht. Laut unserer Prüfungsordnung hat der Prüfer glaube ich 6 Wochen Zeit. Steht bei euch auch irgendwas dazu drin?

Ja, ich hab auch bis Dezember noch Zeit. aber ich wüsste es trotzdem langsam mal ganz gerne und hätte gern mein Zeugnis in der Hand. Ich seh mal eben in der Prüfungsordnung nach...Ne, für Geschichte ist da nix festes angegeben. In den anderen Fächern ist es aber 5 bzw. 6 Wochen.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #5
Hmmm das ging relativ schnell. Die beiden Korrektoren waren aber auch persönlich stark am Thema interessiert, und da ich auch auf persönlicher Ebene gut mit ihnen ausgekommen bin und als Hiwi für sie gearbeitet habe, ist das Ergebnis schon nach drei oder vier Wochen zu mir durchgesickert :zwinker:. Bis es dann offiziell feststand, vergingen eher 6 Wochen oder so.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
Hast du denn noch keinen Termin für die Disputation? Ich habe meine beiden Gutachten drei Tage vor der Disputation bekommen, aber die entgueltige Note steht ja erst danach fest, die habe ich dann natürlich direkt danach gesagt bekommen.

Zwischen Abgabe der Arbeit und Disputation lagen bei mir 6 Wochen, lag aber daran, dass ich noch im Praktikum war.
 
M
Benutzer82687  Meistens hier zu finden
  • #7
Gibt es bei der BA denn eine richtige Disputation? Bei uns an der Uni soweit ich weiß nicht. Erst bei der Masterarbeit. Wir mussten im Seminar einen Vortrag über die BA halten, aber das ist weit weg von ner richtigen Disputation
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #8
4 Wochen nach der Abgabe war meine Verteidigung, da mussten sie mir am Ende die Note sagen.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
Gibt es bei der BA denn eine richtige Disputation? Bei uns an der Uni soweit ich weiß nicht. Erst bei der Masterarbeit. Wir mussten im Seminar einen Vortrag über die BA halten, aber das ist weit weg von ner richtigen Disputation

Uhm, ja, ich hatte eine 45-Minütige Disputation vor meinen beiden Korrektoren. :confused:
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #10
Ne, gibts bei uns auch nicht. Fände ich ja noch alberner bei einer Bachelorarbeit, deren Note jetzt, da ich den Masterplatz schon habe, noch unwichtiger geworden ist. Ist halt von Uni zu Uni unterschiedlich, meine Freundin musste das auch machen.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
Ne, gibts bei uns auch nicht. Fände ich ja noch alberner bei einer Bachelorarbeit, deren Note jetzt, da ich den Masterplatz schon habe, noch unwichtiger geworden ist. Ist halt von Uni zu Uni unterschiedlich, meine Freundin musste das auch machen.

Was ist daran albern, zu seiner Abschlussarbeit Gutachten zu bekommen und sie mündlich zu verteidigen? :hmm:

Ist doch völlig unabhängig davon ob man nun noch einen Master macht oder nicht..
 
D
Benutzer16821  Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Bei uns steht in der Prüfungsordnung, dass die Arbeit binnen 4 Wochen begutachtet werden soll. Im Klartext heißt das aber, dass die Prüfer sich Zeit lassen könne so viel sie wollen, theoretisch. Ich war knappe 2 Wochen nach Ende der Soll-Frist beim Erstprüfer und der meinte, er hätte noch gar nicht angefangen. Die Woche drauf wär er auf Exkursion, aber dann... ja, dann würde er sich an die Arbeit machen. :rolleyes: Ich warte noch.

Disputation gibt's hier übrigens auch erst im MA.
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #13
Was ist daran albern, zu seiner Abschlussarbeit Gutachten zu bekommen und sie mündlich zu verteidigen? :hmm:

Ist doch völlig unabhängig davon ob man nun noch einen Master macht oder nicht..

Na ja, ich bin ganz froh, dass unsere Uni diesen ganzen Bachelormist nicht überbewertet und so tut, als sei das eine riesen Sache. 90% machen eh den Master (bei den Lehramtsleuten ja alle). Da muss man den Studenten jetzt nicht eine völlig unnötige Prüfung mehr aufhalsen. Bin ich auch sehr dankbar für.
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • #14
Muss das nicht irgendwo festgelegt sein? Bei uns sind das max. 2 Monate, die die Dozenten Zeit haben zu einer Note zu kommen.
Ich finds übrigens total unfair, dass es je nach Bundesamt oder Hochschule unterschiedlich gehandhabt wird, ob man die Arbeit verteidigen muss oder nicht...
 
E
Benutzer55415  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Ich warte auf das Ergebnis meiner zweiten Staatsexamensarbeit jetzt bereits fast 19 Wochen. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich unverschämt...
 
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Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #26
Off-Topic:
Wie viele Leute hier doch in Wochen rechnen.... Bei uns wird alles in Monaten und halben Jahren gerechnet :zwinker: 6 Monate von den Klausuren zur Ansage, ob man bestanden hat, dann nochmal 2 Monate bis zur Mündlichen. Examensarbeit im Juli geschrieben, Seminar im Februar, Note im April.
Tut mir leid, wenn ich sonst nichts beitragen kann, aber ich wollte mal maulen :zwinker:
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #27
Ich werde meiner Dozentin dann heute man schreiben und lieb nachfragen, wie weit sie ist.

Off-Topic:
:rolleyes: Ich weiss, dass du das nicht glauben kannst, aber er macht das nicht wegen des Geldes, das ist durch den Tod seiner Eltern und die Erbschaft nicht das Problem...
Dann wegen des sozialen Prestiges? :grin: Keine Ahnung wieso. Jeden Falls nicht, weil er ein unglaublich soziales Wesen ist, das passt für mich nicht zusammen. In einer Firma arbeiten und ihr dabei helfen einen noch größeren Umsatz zu erzielen, meist auf Kosten der Angestellten etc. Dazu noch in einem extrem karrierefixierten Unternehmen, ne, das passt einfach nicht. Aber ihr denkt ja eh nicht in diesen Kategorien. :tongue:

Wie, wieso sollte das ein Grund sein, dass alle Unis die Disputation abschaffen sollten? :hmm: Ich habe eine sehr gute Note in der Dispu bekommen, weil ich einige Hintergrundsachen zu meinen Ausführungen gut erklären konnte, die aber schriftlich nicht so rübergebracht hatte, das alles klar war. Dafür muss man doch nicht lernen, das weiss man doch, wenn man die Arbeit schon geschrieben hat?!
Ist eine super Chance, noch mal zu zeigen, das man in der Materie drin ist und tatsächlich Ahnung davon hat. Grade für Leute deren Arbeit nicht so der Hammer geworden ist, ist das doch super.

Weil fast alle die ich kenne, eine bessere oder die gleiche Note bekommen haben. Die Dozenten sagen ja selbst, das ist mehr eine Kontrolle, ob man die Arbeit wirklich selber geschrieben hat, nicht mehr. Und auf die Chance verzichte ich dankend.
Mann kann die Disputaion ja auch fakultativ machen. Für alle, die das geil finden oder unbedingt eine super tolle Note brauchen, besteht die Möglichkeit, die anderen, die darin keinen Sinn sehen, müssen sich damit nicht rumärgern. Und wie gesagt, ich hab jetzt den Masterplatz und ab sofort ist alles das, was im Bachelor war, unwichtig. Da wäre es doch albern, sich dahinzustellen und so zu tun, als sei das von enormer Bedetung.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #28
Dann wegen des sozialen Prestiges? :grin: Keine Ahnung wieso. Jeden Falls nicht, weil er ein unglaublich soziales Wesen ist, das passt für mich nicht zusammen. In einer Firma arbeiten und ihr dabei helfen einen noch größeren Umsatz zu erzielen, meist auf Kosten der Angestellten etc. Dazu noch in einem extrem karrierefixierten Unternehmen, ne, das passt einfach nicht. Aber ihr denkt ja eh nicht in diesen Kategorien. :tongue:

Nee, weil's ihm Spass macht und er es interessant findet :rolleyes:
Sorry, aber du hast von Unternehmensberatung echt null Ahnung und begegnest mir da immer wieder mit Stereotypen, die einfach bullshit sind. Da habe ich dann doch kein schlechtes Gewissen mir zu denken, dass du bestimmt nur Lehrer wirst, weil du zu faul bist mehr als 20 Stunden die Woche zu arbeiten und nicht schlau genug um ein Fach richtig zu studieren... stattdessen gibt's halt nur ein fachlich halb gares Studium mit viel pädagogischen Blabla und ein bisschen Eso-Weltverbesserungs-Feeling. Das ist genauso stereotypisch und dumm. Aber du forderst das ja echt heraus.

Off-Topic:
In welcher Firma hilft man eigentlich nicht, 'einen Größeren Umsatz zu erzielen'? Sein letztes Projekt läuft übrigens schon seit zwei Jahren und rettet ein sehr grosses Versicherungsunternehmen vor dem finanziellen Ruin (ergo: die gehen sonst pleite und DANN haben die Mitarbeiter ein Problem) Ganz ohne Leute rausschmeissen. Die gucken sich Prozessmanagement an, setzen sich mit den Mitarbeitern zusammen, analysieren jedes Fitzelchen bis an den Grund, sammeln Daten,... Aber das kannst du natürlich nicht glauben, die sind ja alle böse und machen nur, das Firmen wie Halliburton mehr Geld verdienen.


Mann kann die Disputaion ja auch fakultativ machen. Für alle, die das geil finden oder unbedingt eine super tolle Note brauchen, besteht die Möglichkeit, die anderen, die darin keinen Sinn sehen, müssen sich damit nicht rumärgern.

Bla, bla, bla.. komm' mal wieder runter von deinem 'Ehrgeiz ist böse'-Trip, es hat sich noch niemand dabei einen Zacken aus der Krone gebrochen zuzugeben, dass es schön ist, wenn man seine Leistung adäquat bewertet bekommt.
Und generell zu sagen, für Abschlussarbeiten [nicht jeder schreibt 'ne Hausarbeit als Bachelorarbeit und kümmert sich nicht weiter um das Thema] braucht man keine mündliche Prüfung, ist auch nicht richtig.

Bah, nee, dafür, dass du dich selbst als so tolerant wahrnimmst, bist du manchmal ganz schön ignorant. :schuettel: Menschen, die du nicht mal kennst, für ihre Interessen mit denen du dich null auskennst einfach mal zu verurteilen, ist echt unter aller Sau.
 
Vetinari
Benutzer67771  Sehr bekannt hier
  • #29
Off-Topic:
Off-Topic:
Ich denke schon, dass es wichtig ist, Prüfungen selber gemacht zu haben um zu wissen, was funktioniert, was nicht, um nachfühlen zu können wie sich vielleicht Kids mit Prüfungsangst fühlen könnten, um zu wissen, unter welchem Druck man in einer Prüfungssituation steht. Meinst du, das ist etwas, was sich aus Textbüchern lernen lässt? :hmm:
Da der Thread ja mittlerweile völlig OT geworden ist :engel::
Wie RiotGirl bereits angemerkt hat, ist es ja nicht so, dass LA-Studenten keine Prüfungen machen müssten und da die Hochschulreife für die Aufnahme dieses Studiums verpflichtend ist, haben wohl alle Studierenden ihre Schul- und Abiturprüfungen abgelegt. :zwinker:

Eine Prüfung als Prüfer zu konzipieren und diese dann abzunehmen, ist eine völlig andere Sache, als eine solche als Prüfling zu durchleben und da halte ich es in der Tat für wesentlich wichtiger, die (theoretischen/psychologischen) Hintergründe von Prüfungsangst und Prüfungssituationen zu kennen und zu wissen, wie mit diesen umzugehen/ihnen zu begegnen ist oder sie vermieden/minimiert werden können.
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #30
Nee, weil's ihm Spass macht und er es interessant findet :rolleyes:
Sorry, aber du hast von Unternehmensberatung echt null Ahnung und begegnest mir da immer wieder mit Stereotypen, die einfach bullshit sind. Da habe ich dann doch kein schlechtes Gewissen mir zu denken, dass du bestimmt nur Lehrer wirst, weil du zu faul bist mehr als 20 Stunden die Woche zu arbeiten und nicht schlau genug um ein Fach richtig zu studieren... stattdessen gibt's halt nur ein fachlich halb gares Studium mit viel pädagogischen Blabla und ein bisschen Eso-Weltverbesserungs-Feeling. Das ist genauso stereotypisch und dumm. Aber du forderst das ja echt heraus.

Sag mal, du weißt doch, dass ich dich damit gern ärgere. Das ist doch alles nur halb-ernst gemeint, da musst du dich doch nicht so aufregen. Sicher sehe ich das ein wenig so und das sind ein paar Vorurteile (wo auch immer ein wenig was dran ist, wie bei den Lehrervoruteilen, die ja auch durchaus etwas stimmen; ich will nicht mehr als 20-30 Stunden die Woche arbeiten, stimmt, für alles andere bin ich zu faul und für einige Fächer auch nicht klug bzw. eben nicht ehrgeizig genug, gebe ich dir völlig recht, dafür bin ich einer der wenigen, der nicht immer rumjammert, wie gestresst er ist :zwinker:), aber ich schreib das eigentlich gerade auch so provokant, weil wir doch schon zig mal darüber gestritten haben, hier ja Freunde sind und ich eigentlich dachte, du weißt, dass ich dich hier mit einem kleinen Lächeln etwas provoziere. :zwinker:

Bla, bla, bla.. komm' mal wieder runter von deinem 'Ehrgeiz ist böse'-Trip, es hat sich noch niemand dabei einen Zacken aus der Krone gebrochen zuzugeben, dass es schön ist, wenn man seine Leistung adäquat bewertet bekommt.
Und generell zu sagen, für Abschlussarbeiten [nicht jeder schreibt 'ne Hausarbeit als Bachelorarbeit und kümmert sich nicht weiter um das Thema] braucht man keine mündliche Prüfung, ist auch nicht richtig.
Ok, du kannst ja gern Prüfungen freiwillig machen, wenn dir das Spaß macht. Ich kenne aber niemanden, der es geil findet, zu lernen statt frei zu haben. Und mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich weiß nicht, in welchen Kreisen du dich bewegst, aber selbst meine ehrgeizigsten Freunde machen lieber andere Dinge als zu lernen. Da wollen wir doch mal ehrlich bleiben bzw. realistisch, was die meisten Menschen angeht.

Bah, nee, dafür, dass du dich selbst als so tolerant wahrnimmst, bist du manchmal ganz schön ignorant. :schuettel: Menschen, die du nicht mal kennst, für ihre Interessen mit denen du dich null auskennst einfach mal zu verurteilen, ist echt unter aller Sau.

Ich bin gar nicht tolerant. :grin: Aber auf jeden Fall entspannter als du. :zwinker:
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #33
So, hab ihr geschrieben und sie hat die Arbeit schon korrigiert und sie liegt jetzt beim Zweitkorrektor. Sie meinte, die Arbeit hat ihr gut gefallen. Der Zweitkorrektor soll nochmal sehr kritisch sein. Aber na ja, bei meiner Dozentin hat auch kein anderer geschrieben, weil sie wohl so kritisch ist. Da wird die ja bei dem auch noch durchkommen.

Das "gut gefallen" deutet allerdings auf eine 2,0 / 1,7 hin. Da gibt man sich einmal etwas mehr Mühe, jedenfalls etwasm nicht übermäßig mehr und es kommt trotzdem das gleiche raus. Hmm, bestätigt jetzt ja nur meine Theorie. :grin: Na ja, vieleicht wirds ja eine 1,7, damit wäre ich ja schon einmal ganz zufrieden. :smile:
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #34
Off-Topic:

Sag mal, du weißt doch, dass ich dich damit gern ärgere. Das ist doch alles nur halb-ernst gemeint, da musst du dich doch nicht so aufregen. Sicher sehe ich das ein wenig so und das sind ein paar Vorurteile (wo auch immer ein wenig was dran ist, wie bei den Lehrervoruteilen, die ja auch durchaus etwas stimmen; ich will nicht mehr als 20-30 Stunden die Woche arbeiten, stimmt, für alles andere bin ich zu faul und für einige Fächer auch nicht klug bzw. eben nicht ehrgeizig genug, gebe ich dir völlig recht, dafür bin ich einer der wenigen, der nicht immer rumjammert, wie gestresst er ist :zwinker:), aber ich schreib das eigentlich gerade auch so provokant, weil wir doch schon zig mal darüber gestritten haben, hier ja Freunde sind und ich eigentlich dachte, du weißt, dass ich dich hier mit einem kleinen Lächeln etwas provoziere. :zwinker:


Ok, du kannst ja gern Prüfungen freiwillig machen, wenn dir das Spaß macht. Ich kenne aber niemanden, der es geil findet, zu lernen statt frei zu haben. Und mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich weiß nicht, in welchen Kreisen du dich bewegst, aber selbst meine ehrgeizigsten Freunde machen lieber andere Dinge als zu lernen. Da wollen wir doch mal ehrlich bleiben bzw. realistisch, was die meisten Menschen angeht.

Also hier gibts zur Bachelorarbeit auch keine Disputation. Aus Dozentensicht muss ich aber vom Prinzip her detroiter zustimmen. Eigentlich ist so eine Disputation immer eine gute Sache. Leider ist es aber so, dass das in unserem Massenstudiengang praktisch nicht mehr bewältigbar ist. Wir müssen ja auch die Master/Diplom-Disputationen abnehmen und das würde die Prüfungsbelastungen für alle Dozenten verdoppeln. Deshalb gibts das hier nicht.
Aber rein inhatlich fände ich es super und keineswegs überflüssig.

Wäre ich Dozent in einem schnuckeligen kleinen Studiengang mit gutem Betreuungsverhältnis, würde ich mich sofort für die Einführung einer Bachelordisputation einsetzen!

Zum Thema: Bei uns sieht es so aus, dass Bachelorarbeiten eigentlich innerhalb von drei Wochen begutachtet sein müssen. Ansonsten bekommen die Studis nämlich Probleme, die Fristen für die Einschreibung in die Masterstudiengänge einzuhalten. Aber bei uns ist sowieso alles "sehr speziell" ;-)
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #35
Off-Topic:



Also hier gibts zur Bachelorarbeit auch keine Disputation. Aus Dozentensicht muss ich aber vom Prinzip her detroiter zustimmen. Eigentlich ist so eine Disputation immer eine gute Sache. Leider ist es aber so, dass das in unserem Massenstudiengang praktisch nicht mehr bewältigbar ist. Wir müssen ja auch die Master/Diplom-Disputationen abnehmen und das würde die Prüfungsbelastungen für alle Dozenten verdoppeln. Deshalb gibts das hier nicht.
Aber rein inhatlich fände ich es super und keineswegs überflüssig.

Wäre ich Dozent in einem schnuckeligen kleinen Studiengang mit gutem Betreuungsverhältnis, würde ich mich sofort für die Einführung einer Bachelordisputation einsetzen!
Off-Topic:


Ich versteh es ja theoretisch auch. Nur eben nicht erst dann, wenn ich schon im nächsten Studiengang eingeschrieben bin und bereits die Note der BA-Arbeit egal ist. Dann will ich mich damit einfach nicht mehr befassen wollen.
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Ich versteh es ja theoretisch auch. Nur eben nicht erst dann, wenn ich schon im nächsten Studiengang eingeschrieben bin und bereits die Note der BA-Arbeit egal ist. Dann will ich mich damit einfach nicht mehr befassen wollen.

Ist bei uns auch anders: Ohne Bachelorarbeit fehlen den Studis ja die entsprechenden ECTS-Punkte und damit können sie sich auch nicht in einen Masterstudiengang inskribieren.
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #37
Ist bei uns auch anders: Ohne Bachelorarbeit fehlen den Studis ja die entsprechenden ECTS-Punkte und damit können sie sich auch nicht in einen Masterstudiengang inskribieren.

Hier (und ich glaube überall in Berlin) muss man nicht alle ECTS-Punke haben, sondern darf noch welche offen haben. Man muss dann bis zum Ende des nächsten Semesters alle Punke vorlegen können, die Note spielt aber keine Rolle mehr. Und an der HU (in meinem Studiengang) hat es keiner geschafft seine Bachelornote vor der Masterbewerbung zu erhalten. Da war ich sogar noch schnell und ich warte ja immernoch.
 
M
Benutzer82687  Meistens hier zu finden
  • #38
Ich glaub das hat bei uns auch keiner geschafft, seine Bachelorarbeitsnote vor der Masterbewerbung zu bekommen. Bei uns war die Frist für die Masterbewerbung der 15 Juli, an anderen Unis sogar schon im Mai/Juni. Da musste sich zumindest ne Bekannte schon an ein paar Unis bewerben, die noch nicht wusste, wo sie hin will. Selbst wenn man direkt zu Semesterbeginn anfängt ist das einfach nicht machbar bei 3-4 Monaten Bachelorarbeit+ Korrektur.

Bei uns dürfen 30 KP offen sein, also die KP, die man im 6 Semester noch macht, da auch die Modulprüfungen meistens erst um den 15 Juli stattfinden. Die sind dann ja auch noch nicht korigiert.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #39
Ich glaub das hat bei uns auch keiner geschafft, seine Bachelorarbeitsnote vor der Masterbewerbung zu bekommen. Bei uns war die Frist für die Masterbewerbung der 15 Juli, an anderen Unis sogar schon im Mai/Juni. Da musste sich zumindest ne Bekannte schon an ein paar Unis bewerben, die noch nicht wusste, wo sie hin will. Selbst wenn man direkt zu Semesterbeginn anfängt ist das einfach nicht machbar bei 3-4 Monaten Bachelorarbeit+ Korrektur.

Bei uns dürfen 30 KP offen sein, also die KP, die man im 6 Semester noch macht, da auch die Modulprüfungen meistens erst um den 15 Juli stattfinden. Die sind dann ja auch noch nicht korigiert.

Zur Bewerbung fuer den Master musste ich auch mein BA-Zeugnis noch nicht haben, zur Einschreibung allerdings schon.

...aber in Wien kann man sich auch noch bis Ende November einschreiben :totlach:
 
M
Benutzer82687  Meistens hier zu finden
  • #40
Die Einschreibung war bei uns im September. Auch da reichten die 150 Kp. Man wird eben nur vorläufig eingeschrieben, bis alles nachgereicht wurde.
 
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