• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Eltern Wie komme ich bloß an meine Eltern ran?

Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • #1
Vor 1,5 Jahren habe ich mich vor meinen Eltern als schwul geoutet und ihnen in dem Zuge auch meinen Freund (mittlerweile mein Mann) vorgestellt. Für meine erzkonservativen Eltern war das ein schwerer Schock. Sie wollten es einfach nicht akzeptieren. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch im Haus meiner Eltern gewohnt. Ich sollte daraufhin sofort die Wohnung verlassen, was ich auch tat. Seitdem besteht kein Kontakt. Ich habe es zwar mehrfach versucht, aber das wurde von Grund auf abgelehnt.
Mir tut es sehr weh und ich frage mich, wie ich einen Zugang zu meinen Eltern bekommen könnte.
 
Nyras
Benutzer91472  (32) Sehr bekannt hier
  • #2
Man kann die Menschen nicht zum Kontakt zwingen, wenn deine eltern so fundamental deiner Lebensauffassung in Sachen Sexualität gegen über stehen und jeden Kontaktversuch abwehren, wirst du leider nicht allzu viel dagegen machen können...

Als einzige idee, die ich hätte würde ich einen Brief schreiben und so nochmal versuchen kontakt zu ihnen aufzunehmen, dabei können sie sich Zeit lassen und ggf. ihre Perspektive auch ein wenig erweitern
Wobei ich auch sagen muss, dass Eltern die den Kontakt zu ihrem Sohn aufgrund dessen für immer abbrechen, mir persönlich die Mühe nicht wert wären.
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Man kann die Menschen nicht zum Kontakt zwingen, wenn deine eltern so fundamental deiner Lebensauffassung in Sachen Sexualität gegen über stehen und jeden Kontaktversuch abwehren, wirst du leider nicht allzu viel dagegen machen können...

Als einzige idee, die ich hätte würde ich einen Brief schreiben und so nochmal versuchen kontakt zu ihnen aufzunehmen, dabei können sie sich Zeit lassen und ggf. ihre Perspektive auch ein wenig erweitern
Wobei ich auch sagen muss, dass Eltern die den Kontakt zu ihrem Sohn aufgrund dessen für immer abbrechen, mir persönlich die Mühe nicht wert wären.

Es sind halt meine Eltern....ich will nichts unversucht lassen, man hat ja nur eine Mutter und einen Vater....nicht, dass es irgendwann zu spät ist.
 
D
Benutzer172334  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #4
Ich würde mir dies nochmals überlegen, wenn deine Eltern immer noch den Kontakt meiden bzw. abweisen hat dies seinen Grund. Ich verstehe deine Gefühle, klar schmerzt es und man möchte einfach wieder Kontakt haben. Zusammen Zeit verbringen, lachen, quatschen usw. aber wenn deine Eltern nicht wollen, dann lass es bitte sein! Es macht keinen Sinn etwas hinterher zu jagen, das sinnlos ist, dies schmerzt einfach nur und reißt Wunden immer wieder auf. Wenn deine Eltern kontakt mit dir wollen nehmen sie diesen mit dir auf. Es tut mir leid für dich aber du solltest dich auf dein Leben konzentieren und es mit deinem Mann genießen.
 
F
Benutzer170335  (31) Öfter im Forum
  • #5
Also, wenn der Rest der Familie nicht erzkonservativ ist, würde ich es über Geschwister, Tante, Onkel und so weiter probieren, indem man zu ihnen Kontakt hält.
Wenn der Rest der Familie deine Eltern fragt, warum , weshalb, wieso, vielleicht hinterfragen sie sich ja dann selbst..
Wenn deine Eltern religiös sind, würde ich mal mit dem Pfarrer nach einer Familienzusammenführung fragen..Nächstenliebe und so..... Toleranz und so.
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #6
Also, wenn der Rest der Familie nicht erzkonservativ ist, würde ich es über Geschwister, Tante, Onkel und so weiter probieren, indem man zu ihnen Kontakt hält.
Wenn der Rest der Familie deine Eltern fragt, warum , weshalb, wieso, vielleicht hinterfragen sie sich ja dann selbst..
Wenn deine Eltern religiös sind, würde ich mal mit dem Pfarrer nach einer Familienzusammenführung fragen..Nächstenliebe und so..... Toleranz und so.

Ich habe nur Kontakt mit meinem Bruder, zu allen anderen Verwandten bestand auch vorher kaum Kontakt.
Seit wann ist die Kirche tolerant?
 
F
Benutzer170335  (31) Öfter im Forum
  • #7
Ich habe nur Kontakt mit meinem Bruder, zu allen anderen Verwandten bestand auch vorher kaum Kontakt.
Seit wann ist die Kirche tolerant?

Also, es geht nicht um den Standpunkt der Kirche gegenüber der Homoehe, sondern darum das sie auch Werte vertritt, die dir helfen würden deinen Eltern wieder näher zu kommen.
Wenn Eltern ihren Sohn verstossen, da helfen die eigentlichen schon gern bei der Annäherung. Es gibt ja einige "Der verlorene Sohn kehrt zurück" Erzählungen , wenn ich mich recht erinnere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #8
Ich habe schon erlebt, dass die Kirche bzw. ein katholischer Pfarrer sich maßgeblich für eine Aussöhnung zwischen Eltern und schwulem Sohn eingesetzt hat. :zwinker:

Aber zurück zum Problem - ich denke Du hast fast alles probiert. Ja, es sind Deine Eltern. Aber es ist Dein Leben. Und wenn sich Deine Eltern entschieden haben, dass sie nicht mehr Teil davon sein wollen, dann musst Du das irgendwann schmerzhaft akzeptieren und Dich mit den Menschen umgeben, die Dich in allen Aspekten schätzen.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #9
man hat ja nur eine Mutter und einen Vater.
Ich verstehe Dich sehr gut und es ehrt Dich, daß Du trotz ihres m.M.n. unmöglichen Verhaltens den Kontakt suchst.

Aber wenn ich lese...
Ich habe es zwar mehrfach versucht, aber das wurde von Grund auf abgelehnt.
...scheinen mir Deine Eltern nicht mehr zu wissen, daß sie einen Sohn haben.

Das ist bitter - aber es kommt vor. Wenn man zur Kenntnis nehmen muß, daß die eigenen Eltern völlig vernagelt und - tschuldigung - dumm sind, ist das sehr schmerzhaft.

Aber ehrlich: Wer nicht will, der hat schon. Klar kannst Du hin und wieder versuchen Kontakt aufzunehmen - die Tips von F FrozenQueen und Demetra Demetra könnten helfen. Aber ich würde nicht allzuviel Zeit damit verschwenden und mir auch nicht zuviele Hoffnungen machen.

Du hast Dir nichts vorzuwerfen und nichts falsch gemacht. Wenn Deine Eltern Dich wegen einer Lappalie verstoßen, wollen sie wohl nicht mehr Deine Eltern sein.

Lehn Dich entspannt zurück - Du bist nicht mehr auf sie angewiesen.
 
H
Benutzer132552  (56) Meistens hier zu finden
  • #10
Ich weiß nicht, wie Deine Versuche der Kontaktaufnahme bisher gelaufen sind, würde es aber auch mit dem Brief versuchen. Sachlich, nüchtern, ohne Vorwürfe, mit ausgestreckter Hand. Und würde ihnen schreiben, dass das Band nicht durchschnitten ist, selbst, wenn sie sich erst in ein paar Jahren bei Dir melden, würdest Du Dich freuen. Du bist immer für sie erreichbar. Dann würde ich es aber auch dabei bewenden lassen und mein Leben leben. Du kannst sie nicht zwingen. Du kannst ihnen nur sagen, dass Du Dich freust, wenn sie auf Dich zukommen. Wann auch immer.

Ich habe es im Bekanntenkrei schon einige Male erlebt, dass zerrüttete Eltern-"Kinder"-Beziehungen wieder aufgelebt haben und sehr eng geworden sind, nachdem es jahrelang überhaupt keinen oder kaum Kontakt mehr gab. Ich wünsche Dir, dass das irgendwann auch so wird. Ich finde es so schade: wir alle haben nur ein Leben, wegen der sexuellen Orientierung den Kontakt zu seinen Kindern abzubrechen, was wirft man da weg?

In der Generation meiner Eltern, also heute 75+, ist das tatsächlich häufig noch ein Problem, wenn sich ein Kind als schwul/lesbisch geoutet hat. Bestenfalls wird das einfach ignoriert und nicht thematisiert, schlimmstenfalls tatsächlich gesellschaftliche Ächtung. Aber Deine Eltern sollten eigentlich in meiner Altersklasse spielen, vielleicht fünf, zehn Jahre älter. Was tun die sich selbst damit an?
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
Es ist hauptsächlich mein Vater, der mich ablehnt. Meiner Mutter habe ich schon ein paar Mal über WhatsApp geschrieben, sie hat auch erst geantwortet, dann aber wieder den Kontakt abgebrochen, weil mein Vater das nicht will.
Letztes Jahr hatte meine Mutter gesundheitliche Probleme und da wurde mir bewusst, wie schnell es vorbei sein kann. Ich habe mehrfach versucht anzurufen, stand sogar vor deren Haustür, ich wurde einfach weggeschickt. Es tut unendlich weh. Auch dass sie nicht bei meiner Hochzeit waren, geschweige denn meinen Mann überhaupt mal näher kennengelernt haben. Vielleicht würden sie merken, dass alles gar nicht so schlimm ist, dass mein Mann ein ganz netter ist und dass wir nicht jedes gängige Klischee erfüllen.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Vielleicht würden sie merken, dass alles gar nicht so schlimm ist, dass mein Mann ein ganz netter ist und dass wir nicht jedes gängige Klischee erfüllen.
Deine Eltern haben das Problem, nicht Du.
Letztes Jahr hatte meine Mutter gesundheitliche Probleme
Wenn sie sich so von Deinem Vater reinreden läßt - sorry: Dann ist sie selbst schuld.
Es tut unendlich weh.
Nochmal: Ich kann Dir das sehr gut nachfühlen und mir tut es für Euch alle leid. Aber es sind Deine Eltern, die in diesem Stück die Idioten sind. Mangelnden Willen und Bereitschaft zu vergeben kannst Du Dir wirklich nicht vorwerfen.

Hier gab's ja schon genug Hinweise, was Du tun könntest - zuletzt von H Horst K. Aber damit würde ich es dann auch bewenden lassen.

Chugginton - manchmal muß man zur Kenntnis nehmen, daß die Eltern nicht die sind, die man sich wünscht - und sich nicht wie Eltern verhalten. Ist im Falle der Parentis besonders bitter - aber daß Menschen einen enttäuschen, sich fies und eklig verhalten, gehört leider auch zum Leben dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Deine Eltern haben das Problem, nicht Du.

Wenn sie sich so von Deinem Vater reinreden läßt - sorry: Dann ist sie selbst schuld.

Nochmal: Ich kann Dir das sehr gut nachfühlen und mir tut es für Euch alle leid. Aber es sind Deine Eltern, die in diesem Stück die Idioten sind. Mangelnden Willen und Bereitschaft zu vergeben kannst Du Dir wirklich nicht vorwerfen.

Hier gab's ja schon genug Hinweise, was Du tun könntest - zuletzt von H Horst K. Aber damit würde ich es dann auch bewenden lassen.

Chugginton - manchmal muß man zur Kenntnis nehmen, daß die Eltern nicht die sind, die man sich wünscht - und sich nicht wie Eltern verhalten. Ist im Falle der Parentis besonders bitter - aber daß Menschen einen enttäuschen, sich fies und eklig verhalten gehört leider auch zum Leben dazu.

Ja, du hast Recht....Danke :frown:
 
G
Benutzer Gast
  • #14
Vor 1,5 Jahren habe ich mich vor meinen Eltern als schwul geoutet und ihnen in dem Zuge auch meinen Freund (mittlerweile mein Mann) vorgestellt. Für meine erzkonservativen Eltern war das ein schwerer Schock. Sie wollten es einfach nicht akzeptieren. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch im Haus meiner Eltern gewohnt. Ich sollte daraufhin sofort die Wohnung verlassen, was ich auch tat. Seitdem besteht kein Kontakt. Ich habe es zwar mehrfach versucht, aber das wurde von Grund auf abgelehnt.
Mir tut es sehr weh und ich frage mich, wie ich einen Zugang zu meinen Eltern bekommen könnte.
DAS sind für mich KEINE Eltern! Wahre Eltern lieben und akzeptieren ihre Kinder wie sie sind. Ich bin selbst Mutter und ich selbst bin Bisexuell und bin Einzelkind. Mein Outing war für meine Eltern natürlich ein Schock, aber nie wäre ihnen in den Sinn gekommen mich deswegen vor die Tür zu setzen.
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #15
DAS sind für mich KEINE Eltern! Wahre Eltern lieben und akzeptieren ihre Kinder wie sie sind. Ich bin selbst Mutter und ich selbst bin Bisexuell und bin Einzelkind. Mein Outing war für meine Eltern natürlich ein Schock, aber nie wäre ihnen in den Sinn gekommen mich deswegen vor die Tür zu setzen.

Ich habe halt ganz besonderes Glück mit meinen Eltern gehabt.... :schuettel:
Weiß auch nicht....von anderen hört man von mehr oder weniger positiven Reaktionen, aber eigentlich nie sowas extremes....mehr als nur schade
 
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Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #16
Ich war ein Jahr die Alibifreundin für einen guten Freund, der sich seinen Eltern gegenüber nicht outen wollte, weil sie sich bereits extrem negativ geäußert hatten. Als er dann endlich den Mut gefasst hat, haben sie ihn vor die Tür gesetzt, weil sie vor ihrem Dorf nicht das Gesicht verlieren wollten.
 
G
Benutzer Gast
  • #17
Ich habe halt ganz besonderes Glück mit meinen Eltern gehabt.... :schuettel:
Weiß auch nicht....von anderen hört man von mehr oder weniger positiven Reaktionen, aber eigentlich nie sowas extremes....mehr als nur schade
Das ist wirklich sehr schade und für mich, rein aus der Sicht einer Mutter, vollkommen unverständlich.
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #18
Das ist wirklich sehr schade und für mich, rein aus der Sicht einer Mutter, vollkommen unverständlich.

Zudem habe ich ja noch einen Sohn (aus einem früheren Leben :zwinker:), der seine Großeltern auch nicht mehr sieht, denn dazu müssten sie ja auch einen gewissen Kontakt zulassen.

Ach, es ist doch zum Ko....
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #19
Zudem habe ich ja noch einen Sohn (aus einem früheren Leben :zwinker:), der seine Großeltern auch nicht mehr sieht, denn dazu müssten sie ja auch einen gewissen Kontakt zulassen.

Ach, es ist doch zum Ko....
Spätestens das zeigt doch, wie verrückt das ist.

Sind deine eltern Katholiken?

Sind sie Gläubig oder geht es hier mehr um Stammtischparolen? Wenn sie gläubig sind, würde ich den örtlichen Pfarrer kontaktieren.
Buch: Nicht mehr schweigen (LGBT Christen)
Vlt hilft euch dieses Buch?
 
Chuggington
Benutzer172216  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #20
Spätestens das zeigt doch, wie verrückt das ist.

Sind deine eltern Katholiken?

Sind sie Gläubig oder geht es hier mehr um Stammtischparolen? Wenn sie gläubig sind, würde ich den örtlichen Pfarrer kontaktieren.
Buch: Nicht mehr schweigen (LGBT Christen)
Vlt hilft euch dieses Buch?

Mein Vater ist sehr gläubig, aber es scheint mir eher ein Mischung aus Stammtischparole und Glaube zu sein.

Mein Mann ist Pole, da ist die ganze Familie streng gläubig....für die ist aber ihr Sohn auch kein Problem, ist halt ihr Sohn und der ist so glücklich wie er ist. Ganz im Gegenteil sogar, mein Mann war ewig Single und seine Eltern haben mir tausendmal versichert, wie froh sie sind, dass wir jetzt zusammen sind.

Das Buch werde ich mir mal bei Gelegenheit besorgen.
 
G
Benutzer Gast
  • #21
Mein Vater ist sehr gläubig, aber es scheint mir eher ein Mischung aus Stammtischparole und Glaube zu sein.

Mein Mann ist Pole, da ist die ganze Familie streng gläubig....für die ist aber ihr Sohn auch kein Problem, ist halt ihr Sohn und der ist so glücklich wie er ist. Ganz im Gegenteil sogar, mein Mann war ewig Single und seine Eltern haben mir tausendmal versichert, wie froh sie sind, dass wir jetzt zusammen sind.

Das Buch werde ich mir mal bei Gelegenheit besorgen.
Uff... Katholiken können da ziemlich asozial werden. Die Großeltern meines Mannes sind sehr streng katholisch. Sie haben nach wie vor Probleme mit meiner Schwiegermutter, weil sie evangelisch ist und mit mir sowieso, weil ich keiner Konfession angehöre. Unsere Tochter kam außerhalb unserer Ehe auf die Welt und die Oma sagt immer noch “Bastard“ zu ihr.
Homosexuelle, außereheliche Kinder, andere Glaubensrichtungen, Scheidungen... für strenge Katholiken ein Alptraum.
 
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