
Benutzer228186 (29)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo liebe Community!
Ich bin noch neu hier, habe mir aber schon vor meiner Anmeldung auf Planet Liebe einige Beiträge interessehalber durchgelesen.
Ich bin mir nur leider nicht sicher ob das hier ein Thema ist das hier her gehört, aber wollte mich darüber mal erkundigen weil ich davon ausgehe, dass hier sehr viele Leute mit Erfahrung sind.
Und zwar geht es hier nicht direkt um mich sondern um einen guten (platonischen) Freund von mir, den ich gefühlt schon ewig kenne.
Ich selbst und viele meiner anderen Freunde sind momentan in einem Lebensabschnitt in dem wir langfristige Entscheidungen für unsere Zukunft treffen. Diese Jahr habe ich mich z.B. verlobt und ein Haus gekauft.
Mein Freund um den es geht kenne ich schon seit unserer Kindheit. Wir sind gleich alt aber er hatte noch nie eine Freundin, lebt noch bei seinen Eltern und macht seitdem er mit der Schule fertig ist den selben Job.
An sich sind das auf keinen Fall Dinge für die ich ihn auf irgendeine Weise verurteile. Ich sehe darin nur ein Problem weil ich zunehmend merke dass er nicht glücklich ist, langsam vereinsamt und sein Leben relativ statisch verläuft.
Wenn wir unter Freunden etwas unternehmen kommt es oft vor, dass er der einzige ist der keinen Partner dabei hat. Er ist schon länger nichtmehr so gesprächig wie früher, zumal er bei Themen wie Beziehungen und manchen Erfahrungen nicht mitreden kann.
Wenn ich bei ihm bin unterhalten wir uns jedes Mal über die selben Themen wie früher (PC-Spiele, Anime, was im Dorf gerade los ist etc.), was für mich immer sehr nostalgisch ist aber wenn ich an seine Situation denke, hat es einen traurigen Nachgeschmack.
Das Problem ist, dass es sehr schwer für mich ist irgendwie an ihn ranzukommen. Ich selbst bin sehr offen und meine Freunde wissen auch dass sie mit mir über ihre Probleme und Gefühle reden können. Sogar meine anderen männlichen Freunde haben kein Problem damit.
Aber bei ihm habe ich das Gefühl dass er das Thema lieber verdrängt. Ich will ihn auf keinen Fall dazu zwingen sich mit mir darüber zu unterhalten aber in den seltenen Momenten wenn es dann mal zur Sprache kommt habe ich das Gefühl dass er meinen Rat schon sehr zu schätzen weiß.
Er ist mittlerweile immerhin (wenn auch eher passiv) dabei sich eine Wohnung zu suchen.
Habt ihr evtl. Tipps für mich was ich tun kann um ihn da mehr aus seiner Schale zu locken?
Mir ist es sehr wichtig, dass er glücklich ist.
Ich bin noch neu hier, habe mir aber schon vor meiner Anmeldung auf Planet Liebe einige Beiträge interessehalber durchgelesen.
Ich bin mir nur leider nicht sicher ob das hier ein Thema ist das hier her gehört, aber wollte mich darüber mal erkundigen weil ich davon ausgehe, dass hier sehr viele Leute mit Erfahrung sind.
Und zwar geht es hier nicht direkt um mich sondern um einen guten (platonischen) Freund von mir, den ich gefühlt schon ewig kenne.
Ich selbst und viele meiner anderen Freunde sind momentan in einem Lebensabschnitt in dem wir langfristige Entscheidungen für unsere Zukunft treffen. Diese Jahr habe ich mich z.B. verlobt und ein Haus gekauft.
Mein Freund um den es geht kenne ich schon seit unserer Kindheit. Wir sind gleich alt aber er hatte noch nie eine Freundin, lebt noch bei seinen Eltern und macht seitdem er mit der Schule fertig ist den selben Job.
An sich sind das auf keinen Fall Dinge für die ich ihn auf irgendeine Weise verurteile. Ich sehe darin nur ein Problem weil ich zunehmend merke dass er nicht glücklich ist, langsam vereinsamt und sein Leben relativ statisch verläuft.
Wenn wir unter Freunden etwas unternehmen kommt es oft vor, dass er der einzige ist der keinen Partner dabei hat. Er ist schon länger nichtmehr so gesprächig wie früher, zumal er bei Themen wie Beziehungen und manchen Erfahrungen nicht mitreden kann.
Wenn ich bei ihm bin unterhalten wir uns jedes Mal über die selben Themen wie früher (PC-Spiele, Anime, was im Dorf gerade los ist etc.), was für mich immer sehr nostalgisch ist aber wenn ich an seine Situation denke, hat es einen traurigen Nachgeschmack.
Das Problem ist, dass es sehr schwer für mich ist irgendwie an ihn ranzukommen. Ich selbst bin sehr offen und meine Freunde wissen auch dass sie mit mir über ihre Probleme und Gefühle reden können. Sogar meine anderen männlichen Freunde haben kein Problem damit.
Aber bei ihm habe ich das Gefühl dass er das Thema lieber verdrängt. Ich will ihn auf keinen Fall dazu zwingen sich mit mir darüber zu unterhalten aber in den seltenen Momenten wenn es dann mal zur Sprache kommt habe ich das Gefühl dass er meinen Rat schon sehr zu schätzen weiß.
Er ist mittlerweile immerhin (wenn auch eher passiv) dabei sich eine Wohnung zu suchen.
Habt ihr evtl. Tipps für mich was ich tun kann um ihn da mehr aus seiner Schale zu locken?
Mir ist es sehr wichtig, dass er glücklich ist.