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Benutzer160836 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Liebe Community,
Ich bin mit meiner Partnerin seit ca. 2,5 Jahre zusammen. Wir sind seit wenigen Monaten verlobt. Mein alter beträgt Ende 20 und ihres Mitte 20.
Ich hatte in der Vergangenheit nur eine langfristige Beziehung zu einer Frau (3 Jahre). Ich trennte mich von dieser Frau aufgrund verschiedener größerer Probleme. Nach dieser Beziehung war ich gewollt erstmal 3 Jahre Single, weil ich obwohl die Trennung von mir aus ging es schwer fand über Sie hinwegzukommen.
Meine jetzige Partnerin ist eine tolle Frau und wir lieben uns sehr. Trotzdem haben wir was den Sex betrifft größere Schwierigkeiten. Ansonsten sind wir zu 95% glücklich zusammen.
Sie hatte vor mir keinen Freund (Definitionssache). Jedoch war sie mehrmals unglücklich verliebt. Zu ihrem Sexleben:
Vor mir hatte sie versucht mit einem Mann zu schlafen aber aufgrund von Schmerzen ist es nie richtig dazu gekommen. Eine zweite Erfahrung Ihrerseits war das sie lange Zeit in einen Mann verliebt war, mit dem sie immer nur im Bett gelandet ist nachdem sie Alkohol getrunken hatten, jedoch kein Sex im klassischen Sinne hatte.
Der Sex war von Beginn an eher schwierig. Ich wollte schneller Sex (ca. nach 2 Monaten) sie erst später. Wir hatten dann nach ca. 3-4 Monaten unseren ersten Sex.
Sie ist in meinen Augen extrem schmerzempfindlich nicht nur beim Sex, sondern ganz generell. Sie hat mir letztens gesagt das ich zu oft an Ihren Muttermund stoße und dass ihr das weh tut beim sex.
Unsere sexuellen Bedürfnisse liegen recht weit auseinander. Wenn ich in eine Frau verliebt bin habe ich sehr gerne und oft mit ihr sex. (Wenn es nur nach mir ginge bestimm 2-3-mal am Tag) Ihr hingegen reichen 1-2mal die Woche. Erst dachten wir, dass es aufgrund der hormonellen Verhütung ihr schwer fällt Spaß zu haben. Aber auch inzwischen ohne hormoneller Verhüttung hat sich nur wenig verändert.
Ich bin ihn ihren Augen recht dominant auch wenn ich mich ganz und gar nicht so einschätzten würde. Im Berufsleben bzw. an der Uni stehe ich gerne im Rampenlicht aber bin nicht Dominant sondern versuche häufig Ausgleich in Gruppen zu fördern. Ich setzte mich gerne für andere ein.
Ich hätte gerne Tipps wie ich unsere Beziehung verbessern kann. Gestern im Streit sagt sie einen Satz:
Sie: „Es ist mir ganz egal was deine Bedürfnisse im Sex sind, Sex ist in einer Beziehung nicht das Wichtigste“
Ich: Sex ist nicht das wichtigste aber für mich ist es ein sehr wichtiger Aspekt der Beziehung.
….
Das Ende des Liedes sie fühlt sich unter Druck gesetzt von mir in sexuellen Hinsicht. Ich hingegen bin sehr frustriert weil der Sex zu 99% von mir ausgeht. Auch lehnt sie jede Veränderung ab. Sie möchte keine „Experimente“. Vielleicht spielt es eine Rolle das Sie Pfarrerstochter ist auch wenn sie eigentlich nicht besonders religiös ist.
Vielen Dank für Lesen und Tipps
Ich bin mit meiner Partnerin seit ca. 2,5 Jahre zusammen. Wir sind seit wenigen Monaten verlobt. Mein alter beträgt Ende 20 und ihres Mitte 20.
Ich hatte in der Vergangenheit nur eine langfristige Beziehung zu einer Frau (3 Jahre). Ich trennte mich von dieser Frau aufgrund verschiedener größerer Probleme. Nach dieser Beziehung war ich gewollt erstmal 3 Jahre Single, weil ich obwohl die Trennung von mir aus ging es schwer fand über Sie hinwegzukommen.
Meine jetzige Partnerin ist eine tolle Frau und wir lieben uns sehr. Trotzdem haben wir was den Sex betrifft größere Schwierigkeiten. Ansonsten sind wir zu 95% glücklich zusammen.
Sie hatte vor mir keinen Freund (Definitionssache). Jedoch war sie mehrmals unglücklich verliebt. Zu ihrem Sexleben:
Vor mir hatte sie versucht mit einem Mann zu schlafen aber aufgrund von Schmerzen ist es nie richtig dazu gekommen. Eine zweite Erfahrung Ihrerseits war das sie lange Zeit in einen Mann verliebt war, mit dem sie immer nur im Bett gelandet ist nachdem sie Alkohol getrunken hatten, jedoch kein Sex im klassischen Sinne hatte.
Der Sex war von Beginn an eher schwierig. Ich wollte schneller Sex (ca. nach 2 Monaten) sie erst später. Wir hatten dann nach ca. 3-4 Monaten unseren ersten Sex.
Sie ist in meinen Augen extrem schmerzempfindlich nicht nur beim Sex, sondern ganz generell. Sie hat mir letztens gesagt das ich zu oft an Ihren Muttermund stoße und dass ihr das weh tut beim sex.
Unsere sexuellen Bedürfnisse liegen recht weit auseinander. Wenn ich in eine Frau verliebt bin habe ich sehr gerne und oft mit ihr sex. (Wenn es nur nach mir ginge bestimm 2-3-mal am Tag) Ihr hingegen reichen 1-2mal die Woche. Erst dachten wir, dass es aufgrund der hormonellen Verhütung ihr schwer fällt Spaß zu haben. Aber auch inzwischen ohne hormoneller Verhüttung hat sich nur wenig verändert.
Ich bin ihn ihren Augen recht dominant auch wenn ich mich ganz und gar nicht so einschätzten würde. Im Berufsleben bzw. an der Uni stehe ich gerne im Rampenlicht aber bin nicht Dominant sondern versuche häufig Ausgleich in Gruppen zu fördern. Ich setzte mich gerne für andere ein.
Ich hätte gerne Tipps wie ich unsere Beziehung verbessern kann. Gestern im Streit sagt sie einen Satz:
Sie: „Es ist mir ganz egal was deine Bedürfnisse im Sex sind, Sex ist in einer Beziehung nicht das Wichtigste“
Ich: Sex ist nicht das wichtigste aber für mich ist es ein sehr wichtiger Aspekt der Beziehung.
….
Das Ende des Liedes sie fühlt sich unter Druck gesetzt von mir in sexuellen Hinsicht. Ich hingegen bin sehr frustriert weil der Sex zu 99% von mir ausgeht. Auch lehnt sie jede Veränderung ab. Sie möchte keine „Experimente“. Vielleicht spielt es eine Rolle das Sie Pfarrerstochter ist auch wenn sie eigentlich nicht besonders religiös ist.
Vielen Dank für Lesen und Tipps