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Gast
- #1
Wir sind beide zum 2. Mal verheiratet und meine Frau hat mir vor kurzem erzählt, dass sie ihrem Ex-Mann vor X Jahren einen Dreier mit seinem Freund vorgeschlagen hatte. Zunächst war der Ex schockiert und konnte sich dazu wochenlang nicht äußern. Dann aber überraschenderweise sich gesammelt und mit seinem Kumpel darüber gesprochen. Der, wiederum, nachdem er sich vom Schock erholt hat, hat auch zugestimmt! Und das natürlich trotz Vorhandensein der eigenen Familie.
An der Umsetzung hat es dann aber doch noch mehrere Monate irgendwo gehackt, dann bekamen die ganz andere Probleme und der 3er war kein Thema mehr. Und irgendwann war die Ehe sowieso im A...
Ich habe sie gleich gefragt, ob ihr Wunsch damals eine Art "Hilfeschrei" war, und ob die Trennung letztendlich durch diesen Vorschlag veranlasst oder auch nur irgendwie begünstigt war. Sie ist sich bis heute 100% sicher, dass es miteinander nichts zu tun hatte. OK, das glaube ich ihr auch.
Bei mir waren halt sofort mehrere Alarmglocken angegangen:
1) warum erzählt sie mir das? (schon klar, dass nicht einfach so)
2) muss ich mir auch Gedanken um unsere Ehe machen?
3) wie soll ich mich weiter verhalten?
Dazu muss ich sagen, dass der Gedanke mich selbst sehr reizt! Aber ich bin nicht aufgesprungen und hab nicht geschrien "ja, hammergeil, das will ich auch!"
Allerdings werde ich ihr bei nächster guten Gelegenheit sagen, dass ICH tatsächlich auch das will, wovon sie vor vielen Jahren geträumt hatte.
Ich denke, sie wird sich die gespielte Unschuld sparen ("ach, das habe ich doch gar nicht so gemeint" usw.) und freue mich auf ihr offizielles Zugeständnis, dass sie es nun mal doch realisieren möchte.
So.
Und dann?
Könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen, wie ihr die Suche nach Kandidaten gestaltet habt?
Ein wichtiger Hinweis: sie sagte, ihr war es wichtig (zumindest damals) wirklich jemanden aus dem Bekanntenkreis zu haben und keinen Fremden. Also, die Vorschläge über Swingerclub sind zum scheitern prädestiniert. Sie erklärte es so, dass sie nicht nur körperliche sondern auch seelische Verbundenheit spüren wollte, und zudem Vertrauen in die bekannte Person haben wollte usw.
Ein ONS mit dem Fremden sollte es nicht sein. Und, wenn es ihr gefallen hätte, würde sie gerne ab und zu, also nicht jede Woche, aber schon ein paar Male im Jahr sich diesen besonderen Kick gönnen. Und auch daher sollte es idealerweise immer der gleiche Mann sein. Eine Art Hausfreund. Nur nicht für jeden Tag, sondern wirklich selten und für gaaaanz besondere Lust. Ansonsten müsste man einfach Freunde sein und die Zeit auch "normal" zusammen verbringen können.
Hat hier jemand schon so eine Situation gehabt?
Worauf muss ich mich einstellen?
Worauf aufpassen?
An der Umsetzung hat es dann aber doch noch mehrere Monate irgendwo gehackt, dann bekamen die ganz andere Probleme und der 3er war kein Thema mehr. Und irgendwann war die Ehe sowieso im A...
Ich habe sie gleich gefragt, ob ihr Wunsch damals eine Art "Hilfeschrei" war, und ob die Trennung letztendlich durch diesen Vorschlag veranlasst oder auch nur irgendwie begünstigt war. Sie ist sich bis heute 100% sicher, dass es miteinander nichts zu tun hatte. OK, das glaube ich ihr auch.
Bei mir waren halt sofort mehrere Alarmglocken angegangen:
1) warum erzählt sie mir das? (schon klar, dass nicht einfach so)
2) muss ich mir auch Gedanken um unsere Ehe machen?
3) wie soll ich mich weiter verhalten?
Dazu muss ich sagen, dass der Gedanke mich selbst sehr reizt! Aber ich bin nicht aufgesprungen und hab nicht geschrien "ja, hammergeil, das will ich auch!"
Allerdings werde ich ihr bei nächster guten Gelegenheit sagen, dass ICH tatsächlich auch das will, wovon sie vor vielen Jahren geträumt hatte.
Ich denke, sie wird sich die gespielte Unschuld sparen ("ach, das habe ich doch gar nicht so gemeint" usw.) und freue mich auf ihr offizielles Zugeständnis, dass sie es nun mal doch realisieren möchte.
So.
Und dann?
Könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen, wie ihr die Suche nach Kandidaten gestaltet habt?
Ein wichtiger Hinweis: sie sagte, ihr war es wichtig (zumindest damals) wirklich jemanden aus dem Bekanntenkreis zu haben und keinen Fremden. Also, die Vorschläge über Swingerclub sind zum scheitern prädestiniert. Sie erklärte es so, dass sie nicht nur körperliche sondern auch seelische Verbundenheit spüren wollte, und zudem Vertrauen in die bekannte Person haben wollte usw.
Ein ONS mit dem Fremden sollte es nicht sein. Und, wenn es ihr gefallen hätte, würde sie gerne ab und zu, also nicht jede Woche, aber schon ein paar Male im Jahr sich diesen besonderen Kick gönnen. Und auch daher sollte es idealerweise immer der gleiche Mann sein. Eine Art Hausfreund. Nur nicht für jeden Tag, sondern wirklich selten und für gaaaanz besondere Lust. Ansonsten müsste man einfach Freunde sein und die Zeit auch "normal" zusammen verbringen können.
Hat hier jemand schon so eine Situation gehabt?
Worauf muss ich mich einstellen?
Worauf aufpassen?