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Ja, das ist auch mein inneres Gefühl. Ich hab ihn auch gefragt, wie er sich schon so sicher sein kann nach so kurzer Zeit. Er sagt,dass er das eben genauso fühlt. Eine absolute Sicherheit, dass er es möchte. Dieses Gefühl fehlt mir aktuell noch. Aber da ich oft mit Dingen unsicher bin, kann ich vieles nie konkret fühlen. Ich weiß aber,dass ich wenn ich heirate, nur ihn heirate😊Für dich geht es evtl. zu schnell. Du solltest mit ihm das besprechen
Und damit ist das Wichtigste schon gesagt. Wenn man sich im Klaren ist, dass man es wirklich will, sollte man den Weg gehen. Frauen sind heute, Gott sei Dank, finanziell nicht mehr so von Männern abhängig. Und damit wäre auch eine Scheidung kein Ding. Aber nicht immer die negativen Sachen in den Fokus stellen. Ich habe nach dem Tod meiner ersten Frau auch wieder geheiratet, obwohl ich das eigentlich nicht mehr wollte.Ich weiß aber,dass ich wenn ich heirate, nur ihn heirate😊
Also finanziell bin ich die,die besser gestellt ist.finanziell nicht mehr so von Männern abhängig. Und
Das kommt auf das Land an. In Österreich würde sich für uns nicht so viel ändern.Danke schonmal für Eure Antworten, was waren denn so die einschneidendsten Veränderungen nach der Eheschließung?
Für mich persönlich- gar keine. Da ist einfach nichts, was sich im Alltag irgendwie anders anfühlen würde.was waren denn so die einschneidendsten Veränderungen nach der Eheschließung?
Sind die Zeiten nicht vorbei oder wie meinst du das?Mit Heiraten kommen Rechte, aber auch Pflichten dazu. Das sollte euch beiden klar sein.
Da möchte ich zu beitragen, dass wohl der Zusammenzug mehr verändert, als eine Heirat. Denn das ist nur ein unterschriebener Zettel.Ich hab keine Angst das es schief geht,aber große Angst vor der Veränderung.
Am Ende des Jahres gibt es den auch nicht mehr.Plus es gibt in Deutschland durch die Ehe ein Steuervorteil - den gibt es in Österreich nicht.
Uhm, eine Ehe ist ein Vertrag und ein Vertrag hat nun mal Rechte und Pflichten plus wenn die beiden sich trennen sollte, kommt die Scheidung obendrein.Sind die Zeiten nicht vorbei oder wie meinst du das?
Doch, natürlich kann es den geben. Einer unserer schwer romantischen Gründe zu heiratenAm Ende des Jahres gibt es den auch nicht mehr.
Das ist für mich die Frage schlechthin. Da werde ich mir nochmal gezielt Gedanken zu machen. Danke dafür🥰.Was bräuchtest du denn, um dir sicher zu sein?
Das ist ehrlich gesagt sehr abhängig von der Persönlichkeitsstruktur.WIE FÜHLT ES SICH AN WENN ES RICHTIG IST?
Du scheinst vieles zu zerdenken, daher wäre eigentlich die Antwort auf die Frage interessant, ob du auch sonst im Leben nur Dinge getan hast, bei denen du dir 10000%ig sicher warst.Wie fühlt es sich an wenn man 10000% sicher ist?
Beispiel: Aufhebung der Zugewinngemeinschaft durch Aufhebung der Gütertrennung und Vereinbarung von Unterhaltsverzicht im Falle einer Scheidung: Den Unterhalt ist man dem geschiedenen Ehepartner dann zwar nicht schuldig, wohl aber den Sozialämtern, die den Partner im Falle einer Scheidung stützen müssen, wenn dieser sich nicht selbst versorgen kann. Die holen sich das Geld also vom Expartner wieder.Ja aber das kann bis zu einem Vertrag gehen, der kaum weitere rechtlichen Konsequenzen hat.
Was heißt denn „nicht ausgewogen“?wieso man überhaupt Heiratet möchte, wenn die Finanzielle Situation nicht ausgewogen ist?
Wenn sich finanzielle (Un-)Sicherheit und n Verantwortung gesetzt werden über Leben und Tod eines Anderen nicht auf deine Gefühlsebene auswirkt, dann ist das bei dir halt so. Bei mir tut es das sehr wohl, und zwar fundamental.Schöne das ihr bei den Rechtlichen teil sicherlich mehr Ahnung habt, als ich. Aber die Aussage zielt aber auf was ganz anderes ab. Nämlich das sich gefühlsmäßig nix ändert.
Dann frage ich mich, wie lange die finanzielle Situation beider Partner -egal in welcher Partnerschaftskonstellation- noch ausgewogen bleibt, sobald Kinder im Spiel sind, oder warum man sich von einem Bekenntnis zueinander fernhalten sollte, wenn z.B. einer in Ausbildung oder längere Zeit erkrankt oder aus unvermögender Familie ist. Nein, heiraten ist nicht nüchtern. Auch wenn und gerade weil man sich um die finanzielle Entwicklung und Absicherung der Partnerschaft und Familie Gedanken macht.dann Frage ich mich wieso man überhaupt Heiratet möchte, wenn die Finanzielle Situation nicht ausgewogen ist?
Ich denke du solltest dich da eher an der Nase nehmen und mal reflektieren, dass du anscheinend immer bei solchen "großen Entscheidungen" kopfscheu wirst.
Vielen lieben Dank, ich glaube, die beiden Dinge kann ich zusammen fassen. Das stimmt zu hundert Prozent. Ich zerdenke wirklich sehr viel und möchte in meinen Entscheidungen maximale Sicherheit haben soweit es eben geht. Und das in möglichst allen Lebensbereichen. Ich denke,das ist ein komplett antrainiertes Verhalten was daraus resultiert, dass es für mich als Kind und Jugendliche existentiell war richtige Entscheidungen zu treffen. Falsche Entscheidungen bedeuteten schlimme Strafen.Du scheinst vieles zu zerdenken, daher wäre eigentlich die Antwort auf die Frage interessant, ob du auch sonst im Leben nur Dinge getan hast, bei denen du dir 10000%ig sicher warst.
Das ist das,was mein Freund auch verspürt. Und es ist das,von dem ich nicht sicher bin,es jemals zu erlangen.Das "1000%-sicher-Gefühl" hatte ich vor allem, weil sich alles so selbstverständlich angefühlt hat und immer noch anfühlt. Das
Das trifft bei uns auch so zu. Ich hatte eigentlich nie vor zu heiraten, ich hatte zu Beginn noch nicht mal vor eine Beziehung einzugehen 😅🙈. So kann es sich ändern.Bei ihm spielte da die Erfahrung seiner früheren Beziehung eine Rolle, die immerhin sechs Jahre harmonisch blieb, und in der er glaubte, die große, bleibende Liebe gefunden zu haben, bis sie zerbrach. Bei mir mein Freiheitsdrang und der Zweifel darüber,
Keine Ahnung, was Du meinst, was ich Cathy schrieb, bezieht sich in keinster Weise auf irgendeine Äußerung von Dir.Was war jetzt an meine Aussage anders?
Wenn man das so sieht, sollte man das natürlich nicht, das ist klar.Na dann wenn nur eine Seite davon profitiert, wieso sollte man dann Heiraten.
Im Falle einer Trennung? Da ist ja nun rein wegen einer Eheschließung nicht so viel zu holen, Unterhaltspflichten sind ja hier glücklichererweise sehr eingeschränkt worden.die Fianzell schlechter gestellte Person dann davon profitiert.
Das klingt schön.Es ist ein Gefühl bei ihm. Ein Gefühl dass es sich absolut richtig anfühlt und er für immer an diese Beziehung glaubt.
Solange du das Gefühl hast, dass er das mehr will als du, solange da ein ein Ungleichgewicht ist, das ihr mit in die Ehe nehmen würdet, solange würde ich es lassen oder warten.
Ja genau deshalb hab ich den fred aufgemacht. Ich mache mir grade viele Gedanken darüber und ich muss auch drüber nachdenken, das bringt seine Frage mit sich.Kann du es dir denn vorstellen dieses nun in deine weitere Planung aufzunehmen?
Ja absolut🥰Kannst du dir vorstellen den rest deines Lebens mit deinem Freund zu verbringen?
Da ist dann die Frage, muss man wirklich Heiraten wenn man doch Glücklich ist, so wie es jetzt ist.Ja absolut🥰
Ja müssen keineswegs. Für ihn ist das sozusagen das "topping" unserer Beziehung. So wie hier die Frage nach dem Warum lautet, fragt er : warum nicht, wenn man sich so sicher ist. Verstehst du?Da ist dann die Frage, muss man wirklich Heiraten wenn man doch Glücklich ist, so wie es jetzt ist.
Er ist sich sicher richtig? Du aber eben nicht zu 100%. Weiß er das?So wie hier die Frage nach dem Warum lautet, fragt er : warum nicht, wenn man sich so sicher ist. Verstehst du?
Nein, wir haben das Gespräch noch nicht geführt. Gestern kam halt der Gedanke als er das mit dem nächsten Jahr angesprochen hat.Er ist sich sicher richtig? Du aber eben nicht zu 100%. Weiß er das?
Das wird ihm aber nicht viel nützten wenn du noch Sorgen / Zweifel hast. Er wird wenn er sich so sicher ist es verstehen wenn du sagst,Ja,er ist sich 10000% sicher
Ja,aber hast du nicht grade gefragt, ob er sich sicher ist? Oder hab ich da was falsch verstanden?Das wird ihm aber nicht viel nützten wenn du noch Sorgen / Zweifel hast.
Ja wird er. Aber darum geht es mir ja nicht. Er hat mega viel Verständnis für mich in allen Bereichen.Er wird wenn er sich so sicher ist es verstehen wenn du sagst,
Hey ich habe hier und da meine Sorgen.
Ja hab ich😊. Es sollten sich doch beide sicher sein um diesen Schritt in die Ehe zu gehen.Ja,aber hast du nicht grade gefragt, ob er sich sicher ist? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Dir geht es um deine Lage der Gefühle, soll ich oder nicht. Unsicherheit, bisschen Angst.Aber darum geht es mir ja nicht
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich glaube, ich hab schon beim zweiten oder dritten date angesprochen, dass ich keine Kinder möchte. Das war ein Thema wo er Bedenkzeit brauchte und die hat er bekommen. Ich wollte das geklärt haben bevor wir überhaupt eine richtige Beziehung eingehen, denn ein starker Kinderwunsch bei ihm hätte dazu geführt, dass ich ihn nicht mehr gedatet hätte. Er wollte auch unkonventionelle Wege gedanklich durchgehen, zum Beispiel eine Patenschaft etc....Was mir an deiner Stelle echtes Kopfzerbrechen bereiten würde, ist sein Kinderwunsch.
Vielen Dank für deine Antwort, dein Bericht war sehr hilfreich. Genau diesen Gedanken bin ich schon mehrfach durchgegangen. Und ja, ich merke,dass unsere Vorstellungen auseinander gehen. Während mir aktuell nichtmal das heiraten an sich wichtig ist, möchte er gerne eine riiiiiesige Party, während mir ein kleiner Kreis völlig ausreichend wäre.Mein Rat für dich: geh mal theoretisch die Planung mit ihm durch vllt geht es dir ähnlich und du merkst - auf keinen Fall ! - möglicherweise merkst du aber auch, dass ihm sehr wichtig ist was du möchtest und das er dich sehr gut kennt und vllt auchdass du dich wohl mit dem Gedanken fühlst.
Gute Frage. Ich möchte ihm eine riesen große Enttäuschung ersparen wenn wir die Entscheidung zu voreilig treffen.Was hast Du zu verlieren?
Jepp,das!dass ich eure Beziehungsdauer als ziemlich kurz empfinde. Nach einem Jahr hat man doch