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Benutzer164526
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo miteinander,
ich lese hier und anderswo öfter mal Beiträge von Männer, die sich darüber beklagen, von Frauen in die Friendzone gepackt worden zu sein. Entsprechende Beiträge von Frauen über Männer lese ich hingegen selten bis nie. Darum mal die Frage:
Werden Männer öfter Opfer der Friendzone als Frauen? Und falls ja, warum?
Oder empfinden die Frauen das einfach weniger als Problem und thematisieren es deshalb nicht öffentlich?
Nachtrag:
Mir fällt gerade auf, dass die Frage aus dem Eröffnungsbeitrag vermutlich auf einem Denkfehler beruht: Vielleicht ist eine Frau, die unfreiwillig in der Friendzone eines Mannes landet, einfach gar nicht äquivalent zu einem Mann, der unfreiwillig in der Friendzone einer Frau landet.
Das passende Äquivalent wäre vielleicht eher eine Frau, die unfreiwillig in der "Sexzone" eines Mannes landet, also eine Frau, die eigentlich eine vollwertige Beziehung mit Zuwendung und Intimität anstrebt, aber stattdessen zur reinen Sexpartnerin degradiert wird.
Ja, je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr Sinn ergibt das: Frauen, die sich darüber beklagen, dass sie zur reinen Sexpartnerin degradiert werden, kommen nämlich auch mindestens genauso häufig vor wie Männer, die sich darüber beklagen, dass sie zum platonischen Freund degradiert werden.
Das Äquivalent zur Friendzone der Frau ist also die Sexzone des Mannes. Und ein Mann, der unfreiwillig zum platonischen Freund degradiert wird, ist äquivalent zu einer Frau, die unfreiwillig zur reinen Sexualpartnerin degradiert wird. So ergibt das Ganze gleich viel mehr Sinn.
ich lese hier und anderswo öfter mal Beiträge von Männer, die sich darüber beklagen, von Frauen in die Friendzone gepackt worden zu sein. Entsprechende Beiträge von Frauen über Männer lese ich hingegen selten bis nie. Darum mal die Frage:
Werden Männer öfter Opfer der Friendzone als Frauen? Und falls ja, warum?
Oder empfinden die Frauen das einfach weniger als Problem und thematisieren es deshalb nicht öffentlich?
Nachtrag:
Mir fällt gerade auf, dass die Frage aus dem Eröffnungsbeitrag vermutlich auf einem Denkfehler beruht: Vielleicht ist eine Frau, die unfreiwillig in der Friendzone eines Mannes landet, einfach gar nicht äquivalent zu einem Mann, der unfreiwillig in der Friendzone einer Frau landet.
Das passende Äquivalent wäre vielleicht eher eine Frau, die unfreiwillig in der "Sexzone" eines Mannes landet, also eine Frau, die eigentlich eine vollwertige Beziehung mit Zuwendung und Intimität anstrebt, aber stattdessen zur reinen Sexpartnerin degradiert wird.
Ja, je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr Sinn ergibt das: Frauen, die sich darüber beklagen, dass sie zur reinen Sexpartnerin degradiert werden, kommen nämlich auch mindestens genauso häufig vor wie Männer, die sich darüber beklagen, dass sie zum platonischen Freund degradiert werden.
Das Äquivalent zur Friendzone der Frau ist also die Sexzone des Mannes. Und ein Mann, der unfreiwillig zum platonischen Freund degradiert wird, ist äquivalent zu einer Frau, die unfreiwillig zur reinen Sexualpartnerin degradiert wird. So ergibt das Ganze gleich viel mehr Sinn.
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