Z
Benutzer29677 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo erstmal, hier hat sich ja einiges getan, war schon lange nicht mehr hier, aber momentan quält mich eine Beziehungsfrage, bei der mich ein paar Meinungen interessieren würden.
Ich habe vor einigen Jahren eine Frau kennen gelernt, die bei einem Geschäftspartner zu arbeiten begonnen hat, und für uns zuständig ist. Es hat sich relativ schnell eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, wobei wir sporadisch, aber eher selten, was unternommen haben. Dass sie immer schon eine gewisse Anziehungskraft auf mich hatte, kann ich auch nicht verleugnen, allerdings hab ich das nie weiter verfolgt, solange ich in meiner Beziehung war.
Inzwischen bin ich solo, und wir hatten in letzter Zeit auch wieder mehr Kontakt, und diesmal hats mich eigentlich mehr erwischt, als mein kopf für gut befinden würde, aber so ein Bauchgefühl lässt sich schwer überstimmen.
Wäre ja alles eigentlich super, wie es aber halt so ist, ist sie in einer Beziehung, von der sie mir zwar gesteckt hat, dass sie eher nebeneinander her leben, und das wohl keine Zukunft haben wird.
Bei den ganzen Geflirte hab ich auch eindeutig zwischen den Zeilen Interesse von ihrer Seite, sowie die Einladung die Initiative zu ergreifen.
Ich weiß, ich könnte dem schlicht nachgehen, aber mir schmeckt die Tatsache nicht, dass sie anscheinend erst Schluss macht, wenn der nächste schon fix parat steht.
Ich hab mich gestern auch noch länger mit einem guten Freund unterhalten, der sie auch kennt, wo wir uns einig sind, ist, dass sie bestimmt nicht selber die Initiative ergreifen wird. Was allerdings einen Unterschied ausmacht, er kennt ettliche Frauen in seinem Bekanntenkreis, die auch erst eine alte Beziehung beenden, wenn schon wer Neues in Aussicht ist - diese Erfahrung hab ich nämlich gar nicht. Ist das ein Sicherheitsdenken, Angst vorm allein sein, Torschlusspanik, "normal" fürs Alter (es geht auf die 30 zu)? Bin ich moralisch altmodisch?
LG
Zak
Ich habe vor einigen Jahren eine Frau kennen gelernt, die bei einem Geschäftspartner zu arbeiten begonnen hat, und für uns zuständig ist. Es hat sich relativ schnell eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, wobei wir sporadisch, aber eher selten, was unternommen haben. Dass sie immer schon eine gewisse Anziehungskraft auf mich hatte, kann ich auch nicht verleugnen, allerdings hab ich das nie weiter verfolgt, solange ich in meiner Beziehung war.
Inzwischen bin ich solo, und wir hatten in letzter Zeit auch wieder mehr Kontakt, und diesmal hats mich eigentlich mehr erwischt, als mein kopf für gut befinden würde, aber so ein Bauchgefühl lässt sich schwer überstimmen.
Wäre ja alles eigentlich super, wie es aber halt so ist, ist sie in einer Beziehung, von der sie mir zwar gesteckt hat, dass sie eher nebeneinander her leben, und das wohl keine Zukunft haben wird.
Bei den ganzen Geflirte hab ich auch eindeutig zwischen den Zeilen Interesse von ihrer Seite, sowie die Einladung die Initiative zu ergreifen.
Ich weiß, ich könnte dem schlicht nachgehen, aber mir schmeckt die Tatsache nicht, dass sie anscheinend erst Schluss macht, wenn der nächste schon fix parat steht.
Ich hab mich gestern auch noch länger mit einem guten Freund unterhalten, der sie auch kennt, wo wir uns einig sind, ist, dass sie bestimmt nicht selber die Initiative ergreifen wird. Was allerdings einen Unterschied ausmacht, er kennt ettliche Frauen in seinem Bekanntenkreis, die auch erst eine alte Beziehung beenden, wenn schon wer Neues in Aussicht ist - diese Erfahrung hab ich nämlich gar nicht. Ist das ein Sicherheitsdenken, Angst vorm allein sein, Torschlusspanik, "normal" fürs Alter (es geht auf die 30 zu)? Bin ich moralisch altmodisch?
LG
Zak