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Weisheitszähne sind raus - was essen?

Raumschifffahrerin
Benutzer120285  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo ihr Lieben,

Mir wurden gestern meine Weisheitszähne gezogen. Bis jetzt hab ich hauptsächlich Tee und Baby Gläschen mit Früchten zu mir genommen.
So langsam hab ich aber echt Kohldampf..
Erzählt mie von euren Erfahrungen, was habt ihr so gegessen? Was ging besonders gut, was eher weniger? ( ich kann leider keine Milchprodukte zu mir nehmen..)
Ich freue mich auf eure Antworten und bin über jeden weiteren Tip dankbar, auch wenn er nicht das essen betrifft :smile:
 
Dami
Benutzer18168  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
das hab ich nächste woche auch vor mir :grin:
 
oOmuffinOo
Benutzer113048  Sehr bekannt hier
  • #3
Ich hab mich von Babygläschen (Frucht und z.B. Spaghetti Bolo, etc.), anderem Fruchtmus und weichem Toast ernährt die ersten Tage. Brühe kann man auch gut schlürfen, also funktionieren sicher auch andere Suppen (Tomaten- oder Kartoffelsuppe z.B.). Nachdem das alles aber ja nicht so richtig satt macht, hab ich damals irgendwie dauernd gegessen :grin:
Im Grunde geht ja alles gut, das keine Milchprodukte enthält und das man nicht/kaum kauen muss.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #4
Verschiedene Suppen und aufgeweichtes Weißbrot, mehr hatte ich auch nicht, weil durch die Milchprodukte ja so viel weg fällt :frown:
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Sobald man Milchprodukte essen durfte, hab ich Plätzchen in Milch aufgelöst und so gegessen :grin:
Aber ich hatte eh keinen besonderen Hunger, weil ich Schmerzen hatte und die ersten Tage viel geschlafen habe.
[doublepost=1444149188,1444149133][/doublepost]
das hab ich nächste woche auch vor mir :grin:
Ich habe das schon seit meinem 18. Geburtstag vor mir :censored::ashamed:
 
Raumschifffahrerin
Benutzer120285  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Ich habe einfach das Gefühl durchgehend Hunger zu haben :grin: Zum Einen brauche ich ewig bis ich 200ml Fruchtgläschen gerschafft habe, zum Anderen ist das auch einfach nicht wirklich sättigend...
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #7
ja dazu kommt, dass sich das zumindest bei mir extrem auf die Laune ausgewirkt hat :mad:

Aber letztlich hilft eben nur warten bis die Zeit rum ist :zwinker:
 
WomanInTheMirror
Benutzer123832  (28) Beiträge füllen Bücher
  • #8
Also ich habe damals eine Banane zerdrückt und gegessen. Ich finde, sowas macht satt.
Ansonsten Joghurt, aber das darfst du ja nicht :frown:
 
unbroken
Benutzer152013  Meistens hier zu finden
  • #9
Milchprodukte solltest du sowieso nicht essen, bezüglich Bakterien. Wurde mir auch so vom Zahnarzt angeordnet, als meine rauskamen.

Suppen, die keine Stückchen drin haben und gut pürieert sind. Früchtebrei ist auch lecker. Rührei geht auch gut (kann man auch ohne Milch zubereiten). Genau das gleiche mit Pfannkuchen. Gibt doch viel weiches, was man trotzdem essen kann :smile:
Vorm Fernseher essen hilft auch, dann merkst du nicht, wie lange du an einem kleinen Glas rumzukauen hast :zwinker: Gegen den Frust.
 
T
Benutzer Gast
  • #10
Ich fand Semmelklöße aus dem Kochbeutel super! :thumbsup: Ist einfach zuzubereiten, schmeckt lecker, lässt sich prima mit der Zunge am Gaumen zerdrücken und ist obendrein noch ziemlich sättigend. Ich hab mich tagelang davon ernährt. :grin:

Gute Besserung!
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #11
Ich habe am gleichen Tag abends eine Pizza gegessen und ab nächsten Tag ganz normal. Das war auszuhalten im Gegensatz zu den Schmerzen während der OP.

Ansonsten würde ich es mit Suppe und Nudeln mit Sauce versuchen.

Gute Besserung!
 
inkedgirlie
Benutzer150386  (28) Benutzer gesperrt
  • #12
Hat dein Arzt dich da nicht aufgeklärt was du essen kannst/ beachten solltest!?

Nimm erstmal am Anfang etwas weiches zu dir was keine Stücke oder Körner enthält, die sich festsetzen könnten und die wunde entzünden könnten
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #13
Kartoffelbrei, kann man anstatt mit Milch auch mit Öl und Wasser machen. Zusätzlich kannst du Bolognesesose machen. Sonst Suppen, Apfelmus mit Haferflocken, Zermanschte Bananen, etc...
 
Dami
Benutzer18168  (40) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
ich glaube wenn es bei mir so weit ist werde ich einfach sämtliche nahrung pürieren, mit heißem wasser strecken und trinken
 
libelle2016
Benutzer156650  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Suppe mit eingeweichtem Toast, Eintöpfe....Schau dich doch mal im Supermarkt um vielleicht kannst du dir da ein paar Ideen holen.
 
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Darwinist
Benutzer152937  (32) Meistens hier zu finden
  • #18
Prinzipiell kann man schon Milchprodukte zu sich nehmen, mit den Bakterien an sich hat das nichts zu tun. Problematisch ist nur, dass Milchprodukte Wechselwirkungen mit dem verschriebenen Antibiotikum eingehen können und es folglich nicht mehr (richtig) wirken kann. Am besten ist es daher, ganz darauf zu verzichten. Wenn es gar nicht anders geht, sollte man möglichst vermeiden, Antibiotika und Milchprodukte gemeinsam einzunehmen. Genaueres dazu steht in jeder Packungsbeilage drin.

Ich habe mich nach Empfehlung meines Kieferchirurgen damals in den ersten zwei, drei Tagen von Babygläschen ernährt. Vorwiegend Spaghetti Bolognese. Mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt schmeckt es gar nicht mal so übel. :zwinker: Danach gab es schon gleich die erste Banane, allerdings nicht gequetscht, sondern in ihrem Urzustand - ich hasse püriertes Obst einfach. Später kamen dann schon Weißbrot und Geflügelfleisch hinzu, nach 6 Tagen konnte ich schon wieder fast normal essen. Nach einer Woche wurden die Fäden gezogen und alles klappte wunderbar. Man sollte dann halt nur aufpassen, dass die Nahrung sich nicht zu sehr in den leeren Alveolen sammelt und nach jeder Mahlzeit kräftig spülen, bis die Zahnfächer mit Knochenmaterial aufgefüllt sind.
 
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chasin rainbows
Benutzer121794  (37) Meistens hier zu finden
  • #30
Off-Topic:

Ich bezweifel ja, dass das an den Fähigkeiten des Zahnarztes liegt... :zwinker: Jeder hat ein anderes Schmerzempfinden. Und bei mir ist auch die eine Backe tierisch dick geworden (Kartoffelkloßformat) und die andere überhaupt nicht. Beide Seiten hat dieselbe Ärztin operiert.

Off-Topic:
Warum nicht? Wenn die Wunde gut vernäht ist und der ZA mit möglichst wenig Schaden und einer schnellen OP auskommt, fühlt man sich danach doch besser, als bei einem Stümper, der einem den halben Kiefer aufreißt?! :grin:
Mag sein, dass das zu einem Grad auch Glückssache ist, aber dass die handwerklichen Skills des ZA da jetzt gar keinen Einfluss haben sollen, kann ich mir auch nicht vorstellen.
 
G
Benutzer Gast
  • #31
Du kannst eigentlich alles essen, außer Milchprodukte, solange du es pürrierst :smile: Also dem Schnitzel mit Gemüse steht nichts im Wege.

Ich habe da auch zu den Baby-Gläschen gegriffen, aber die mit Nudeln.

Du kannst aber auch Nudeln kochen und sie ganz ganz weich kochen. Zum Beispiel diese griechischen Reisnudeln mit lecker Tomatensauce.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #32
Off-Topic:
Du kannst eigentlich alles essen, außer Milchprodukte, solange du es pürrierst :smile:
Wobei mich das mit den Milchprodukten immer wundert.

Nach meinen OPs gab es Sondennahrung, Pudding, Sahnesuppen...also nix ohne Milchprodukte. Und das wurde da auch nie in Frage gestellt. Ich bezweifle daher, dass das immer noch alles so Gültigkeit hat, auch wenn ich mich natürlich an die Anweisung des Arztes halten würde. :confused: Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in Krankenhäusern nach größeren Kiefer-OPs so viele Milchprodukte "verfüttert" werden würden, wenn das tatsächlich ein Problem wäre.
 
G
Benutzer Gast
  • #33
Off-Topic:

Wobei mich das mit den Milchprodukten immer wundert.

Nach meinen OPs gab es Sondennahrung, Pudding, Sahnesuppen...also nix ohne Milchprodukte. Und das wurde da auch nie in Frage gestellt. Ich bezweifle daher, dass das immer noch alles so Gültigkeit hat, auch wenn ich mich natürlich an die Anweisung des Arztes halten würde. :confused: Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in Krankenhäusern nach größeren Kiefer-OPs so viele Milchprodukte "verfüttert" werden würden, wenn das tatsächlich ein Problem wäre.
Off-Topic:
Nicht nur bei einer Weisheitszahnoperation, sondern nach jeder Operation im Mund-, Kiefer- und Zahnbereich sind Milchprodukte verboten. Der Grund sind die Milchsäurebakterien, die in Milch, Joghurt, Quark etc. enthalten sind. Für den Wundverschluss ist der sich nach der Operation bildende Blutpfropf wichtig. Trinkt der Patient jetzt einen Becher Milch oder isst er ein Schälchen Quark, würden die Milchsäurebakterien den Blutpfropf angreifen und die Wundheilung gefährden.


Sondennahrung kommt doch aber nicht mit der Mundhöle in Berührung, sondern landet sofort im Magen, oder irre ich mich da?
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #34
Off-Topic:
Off-Topic:
Nicht nur bei einer Weisheitszahnoperation, sondern nach jeder Operation im Mund-, Kiefer- und Zahnbereich sind Milchprodukte verboten. Der Grund sind die Milchsäurebakterien, die in Milch, Joghurt, Quark etc. enthalten sind. Für den Wundverschluss ist der sich nach der Operation bildende Blutpfropf wichtig. Trinkt der Patient jetzt einen Becher Milch oder isst er ein Schälchen Quark, würden die Milchsäurebakterien den Blutpfropf angreifen und die Wundheilung gefährden.


Sondennahrung kommt doch aber nicht mit der Mundhöle in Berührung, sondern landet sofort im Magen, oder irre ich mich da?

Naja, Sondennahrung landet zwar direkt im Magen, das dürfte aber für die Antibiotika, um die es ja beim Verbot von Milchprodukten auch geht, gleichermaßen relevant sein. Wobei ich davon ausgehe, dass man das dann einfach zeitlich versetzt macht und es daher kein Problem darstellt.

Davon ab ist es auf MKG-Stationen durchaus üblich, den Patienten nach Entfernen der Sonde - was nach wenigen Stunden oder einigen Tagen sein kann - Pudding, Sahnesuppen, Joghurts und Fresubin in Flaschen hinzustellen. Das sind alles ausschließlich Milchprodukte. Daher wundert mich das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sämtliche Krankenhäuser das systematisch falsch machen. Probleme hatte ich übrigens auch keine.
 
G
Benutzer Gast
  • #35
Off-Topic:


Naja, Sondennahrung landet zwar direkt im Magen, das dürfte aber für die Antibiotika, um die es ja beim Verbot von Milchprodukten auch geht, gleichermaßen relevant sein. Wobei ich davon ausgehe, dass man das dann einfach zeitlich versetzt macht und es daher kein Problem darstellt.

Davon ab ist es auf MKG-Stationen durchaus üblich, den Patienten nach Entfernen der Sonde - was nach wenigen Stunden oder einigen Tagen sein kann - Pudding, Sahnesuppen, Joghurts und Fresubin in Flaschen hinzustellen. Das sind alles ausschließlich Milchprodukte. Daher wundert mich das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sämtliche Krankenhäuser das systematisch falsch machen. Probleme hatte ich übrigens auch keine.
Off-Topic:
Die Sache mit Milch und Antibiotika ist ja so nicht richtig und hier gibt es Unterschiede, anders als bei Wunden im Mundraum. Es kommt auf das Antibiotika drauf an! Meine mal gelesen zu haben, dass sich nur weniger als ca. 20% nicht mit Milch vertragen, weil sie nicht durch die Darmwand kommen, den Rest kann man problemlos mit Milch einnehmen.....
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #36
Bei mir ging gar nichts ich habe einfach 5 Wochen lang nur Limo getrunken und fruchtsaft schorle getrunken. Tomatensaft mit Pfeffer und Salz ging auch und Suppen aber wehe ich musste kauen .
 
scar_curse
Benutzer113914  (27) Meistens hier zu finden
  • #37
Definitiv Finger weg von Milchprodukten !! Das lässt alles noch schlimmer anschwellen, dazu gehören auch Cremesuppen (war mein Fehler)

Viel Eis und weiche bzw. Flüssige Sachen :smile:

Mach dir aus Tees (Kamille ist am besten) Eiswürfel schmecken und helfen :smile:
 
WomanInTheMirror
Benutzer123832  (28) Beiträge füllen Bücher
  • #38
Also ich hab Joghurt gegessen. Da lebt doch nix mehr drin. War ja kein Bio oder so.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #39
In pasteurisierter Milch leben üblicherweise auch keine Milchsäurebakterien mehr...

Ich habe auch Fruchtkompott gegessen, Müsli (eingeweicht), Eis, ganz dünne Scheiben Brot mit vieeeel Marmelade, weich gekochte Spaghetti (kann man wunderbar häckseln und mit Löffel essen) etc.pp.
Das wichtigste waren die konsequent eingenommenen Schmerzmittel, und dass ich quasi die ersten 4 Tage nonstop gekühlt habe, danach ging es schnell wieder gut.
 
G
Benutzer Gast
  • #40
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T
Benutzer Gast
  • #41
Off-Topic:
Off-Topic:
Warum nicht? Wenn die Wunde gut vernäht ist und der ZA mit möglichst wenig Schaden und einer schnellen OP auskommt, fühlt man sich danach doch besser, als bei einem Stümper, der einem den halben Kiefer aufreißt?! :grin:
Mag sein, dass das zu einem Grad auch Glückssache ist, aber dass die handwerklichen Skills des ZA da jetzt gar keinen Einfluss haben sollen, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Ich denke einfach, dass es zum größten Teil davon abhängt, wie die Zähne liegen und wie tief der Operateur dafür buddeln muss. :zwinker: Ahnung hab ich davon aber nicht, ist nur Spekulation.
 
chasin rainbows
Benutzer121794  (37) Meistens hier zu finden
  • #42
Off-Topic:

Ich denke einfach, dass es zum größten Teil davon abhängt, wie die Zähne liegen und wie tief der Operateur dafür buddeln muss. :zwinker: Ahnung hab ich davon aber nicht, ist nur Spekulation.

Off-Topic:
Also bei mir sind drei noch im Kiefer zerfräst worden, weil die noch nicht durchgebrochen waren, und nur einer wurde am Stück gezogen, wobei einer sogar noch etwas unkooperativ um den Nerv gewachsen ist. Nach idealen Voraussetzungen klingt das jetzt nicht gerade. :grin:
Allerdings hat er auch gesagt, wenn man die in jungen Jahren zieht, ist das i.d.R. unproblematisch und erst wenn man das ü50 macht und die Zähne schon stärker mit dem Knochen verwachsen sind, gibt das immer riesen Aufriss.
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #43
Off-Topic:

Ich denke einfach, dass es zum größten Teil davon abhängt, wie die Zähne liegen und wie tief der Operateur dafür buddeln muss. :zwinker: Ahnung hab ich davon aber nicht, ist nur Spekulation.
Off-Topic:


Jup, das kann ich so bestätigen. Ich hab n "bisschen" Ahnung von Chirurgie und was da alles abgeht UND durfte auch noch selbst unters Messer, um die Mistviecher loszuwerden.
Einerseits ist der Zahn nicht immer komplett im Knochen verankert, durchgebrochen oder ähnliches, die Haltefasern nicht immer gleich stark (durchgebrochne Zähne sind stärker befestigt weil schon belastet), verschiedene Anzahl von Wurzeln (je weniger desto einfacher zum herausdrehen) usw. Schmerzen machen z.B. Verletzungen des Zahnfleischs, der Knochenhaut, des Nervs der darunter liegt bzw. in den Zahn wächst usw.

Mein Schmerzlosester war links oben, noch nicht durchgebrochen und die Schleimhaut konnte mit nem kleinen Schnitt eröffnet und wieder vernäht werden - der Satansbraten sass rechts unten und ich dachte, der reisst mir den Kiefer aus, weil der nicht raus wollte.
Alle 4 vom gleichen guten ZA, 4 verschiedene Schmerzqualitäten und -quantitäten.

Schlussendlich: Gratulation an alle Schmerzfreien! Grosses Mitleid mit allen Schmerzgeplagten! Aber es wird vergehen <3
 
Sayuri
Benutzer156546  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #44
Jetzt mal unabhängig davon, ob Milchprodukte nach einer Zahn-OP schädlich sind oder nicht: Wenn du sagst, dass du diese wegen einer Unverträglichkeit nicht essen kannst, gehe ich davon aus, dass du wahrscheinlich an einer Laktoseintolleranz leidest, oder? Bei uns in der Schweiz kann man mittlerweile fast in jedem Supermarkt laktosefreie Milchprodukte kaufen. Und sonst gibt es ja auch Sojamilch und Joghurt usw...

Mir wurden nach meinen diversen Zahn-OPs (u.a. 2 Implantate inkl. Knochenaufbau) nie von Milchprodukten abgeraten.
 
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