Was würde sich verändern in eurem Alltag, wenn ihr Single wäret?

[Benutzer71335 (56)]

Bei einem PN Austausch kam es zu diesem "was wäre wenn" Gedankenspiel.

Natürlich ist die Frage nur was für Leute, die derzeit in einer (langjährigen) Beziehung sind, auch wenn es interessant wäre, es mit dem "realen"Singlealltag zu vergleichen, aber darum geht es mir in erster Linie nicht, ihr dürft einfach träumen....

Also wie würde sich euer Alltag im Vergleich zu jetzt verändern, wenn ihr plötzlich Single wäret (und sagen wir mal über die Liebeskummerphase und das ganze Organisatorische drumrum hinaus wäret)?
Ich frag einfach mal verschiedene Lebensbereiche ab.
Sollte ich was Wichtiges vergessen haben, einfach ergänzen.

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?

Wie würde sich euer Sexleben verändern?

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?

Wie eure finanzielle Situation?

Wie eure Stimmung?

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?

 

[Benutzer]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?

Ich würde das Haus umdekorieren. Nicht falsch verstehen, ich mag unsere Deko bin aber totaler Geek. Im Moment lebe ich das in einem Zimmer aus, wäre ich Single wären überall Bilder von retro games, Filmen und Serien. Sammelfiguren, ich hätte wahrscheinlich Nintendo Geschirr . Ich hab ja sogar ne NES Controller Fußmatte vor dem Zimmer .

Wie würde sich euer Sexleben verändern?

Ich fand ONS für mich nicht so prickelnd. Würde es wahrscheinlich wieder ausprobieren. Bin aber eher der Beziehungsmensch.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Würde im Verein bleiben und weiter Sport treiben. Wahrscheinlich deutlich mehr zocken.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Einrichtung siehe oben (ups). Würde hier im Haus wohnen bleiben. Gehörte meinen Eltern, denen haben wir das abgekauft.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?

Ähnlich bleiben. Ich koche gern.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?

Denke der würde gleich bleiben, unsere Freunde würden wahrscheinlich Kontakt zu uns beiden halten wenn der eine den anderen nicht verarscht.

Wie eure finanzielle Situation?
Schlechter, das Einkommen meiner Frau wäre weg und ich müsste ihr Unterhalt zahlen, da sie nicht genug verdient.

Wie eure Stimmung?

Wahrscheinlich nicht gut, bin Beziehungsmensch und fühle mich schnell Einsam. Merke ich wenn meine Frau mal ein paar Tage weg ist. Oder ich auf Geschäftsreise .

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?

Sehr wahrscheinlich darunter leiden.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?

Eher schneller wieder eine Beziehung wenn es sich entwickelt und passt. Nach den Voraussetzungen oben beschrieben, trauer ist verarbeitet usw.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?

Vielleicht ein paar Monate oder ein Jahr. Sehr schwer abzuschätzen wann man jemand neues findet.

 

[Benutzer78484]

In vielen nicht offensichtlichen Dingen hat sich herzlich wenig geändert. Klar, Dating, man geht mehr raus, macht inzwischen mehr Sport, aber viele alltägliche Dinge sind doch seit dem Singledasein gar nicht so krass verändert finde ich.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ich hab jetzt mal länger drüber nachgedacht, aber so viel würde sich gar nicht verändern, wenn ich das Baby ausklammere.

Ich würde wohl wieder mehr in Bars und Clubs abhängen, öfter bei Freunden schlafen und generell mehr mit Freunden machen.

Ansonsten würde ich essentechnisch wohl endlich so viel Spinat kochen, wie ich will oder mehr Fasten.

Das einzige, was mir so einfällt, wäre, dass das schlechte Gewissen wegfällt, wenn ich spontan mal länger wegbleibe, egal ob beim Sport oder mit Freunden. Ich bin nämlich sehr spontan und flexibel.

Und ich würde wohl weniger Geld sparen, bzw. einfach weiterhin zur Miete leben wollen.

Ich wäre jedenfalls glücklicher Single, wäre mir auch Banane das bis ans Lebensende zu sein.

Eine Beziehung habe ich noch nie gesucht und bin da immer so 'rein geraten. Bzw. habe ich mich dann passend verliebt.

 

[Benutzer83901 (39)]

Für mich würde sich auch nicht viel ändern, die Wohnsituation vielleicht, aber da bin ich nicht so anspruchsvoll. Ich würde das Haus zwar vermissen, aber mei!

Sex hätte ich aber wohl deutlich seltener, Dating mit Baby ist nicht gerade easy, schätze ich...

 

[Benutzer167118 (30)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Häufiger ausgehen, feiern, flirten etc. und vermehr Zeit mit Freunden verbringen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte sicher deutlich weniger Sex und bis sich wieder was ernsthaftes ergibt, hätte ich vermutlich übewiegend ONS, vielleicht eine Affäre.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Da würde sich wenig verändern. Nur die Gesellschaft teilweise.vielleicht wieder mehr Sport.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Außer wieder mehr Platz im Kleiderschrank, würde dich nichts ändern. Wohnen noch nicht zussmmen.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Vermutlich gar nicht.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Also Kontakt mit seinen Freunden hatte ich mehr über ihn. Gemeinsame Freunde würden vermutlich bleiben und meine sowieso. Ich denke da würde sich wenig ändern.
Schade wäre es um den Kontskt mit seiner Familie, die ich sehr mag.

Wie eure finanzielle Situation?
Schwer zu sagen. Weniger Mietnebenkosten vielleicht, dafür müsste ich Einkäufe wieder selber und alleine zahlen. In Schwierigkeiten würde ich nicht kommen. Bin finanziell unabhängig von ihm.

Wie eure Stimmung?
Nach dem Trennungsschmerz würde ich wieder der gewohne Sonnenschein sein, abends alleine im Bett vielleicht manchmal etwas einsam und melancholisch, wenn ich länger single bin. Alleine schlafen ist halt blöd.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Nach der ersten traurigen Zeit könnte ich sicher ganz gut damit umgegen.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Ich hüpfe selten schnell in eine neue Beziehung. Würde es vermutlich erstmal genießen.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Schwer zu sagen. Ich denke nach ein paar Monaten wäre ich zumindest bereit für eine neue Beziehung. Sein wir mal ehrlich. Man hat da doch eh wenig Einfluss, wann man sich in wen verliebt. Ich habe hohe Ansprüche das macht es schwieriger.
Wenige Tage kann ich definitiv ausschließen.

 

[Benutzer174836]

Viel.

In einer langen, innigen/eng gelebten Beziehung entwickeln sich beide Parteien wie so zwei knorrige Bäume die sich umeinanderwinden. Er hat so viele von meinen kleinen Spleens und Eigenarten und täglichen Rituälchen aufgenommen und ich so viele von seinen! So viel dass es mir manchmal schwerfällt aufzudröseln, und so tief eingegraben dass ich z.B. auch wenn er mal ne Woche auf Geschäftsreise ist, mechanisch kleine Dinge mache die er "braucht" und die mir ursprünglich gar nicht so recht wären.

Ich würde sicher viel mehr auswärts essen, da ich furchtbar schlecht und ungern koche und er daher das macht. Ich würde wohl auch mehr Saustall im Haus haben.

Wäre sicher übellauniger, noch ungeduldiger (ja das geht) und sicher so eine komische 10-Katzenmama inzwischen.

Würde mich auch wohl körperlich weniger anstrengen attraktiv und fit zu sein. Wenn ich keinen hätte für den ich konkret heiß und hübsch sein will, würde ich mich weniger "quälen".

Sexuell wäre ich Nonne. Ohne Gefühle kann ich nicht poppen und wenn ich keinen zum anschwärmen und liebhaben habe, kracht meine doch recht zünftige Libido auf den absoluten Nullpunkt runter.

Ich würde sicher lange brauchen bis ich für eine neue Beziehung reif wäre, vielleicht auch für immer. Ich habe jetzt mehr als die Hälfte meines Lebens mit ihm zusammengelebt. Fiele das weg, wäre ein Teil von mir weg den ich erstmal neu aufbauen/finden müsste.

 

[Benutzer71015]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Ich würde wohl in irgendeine linksgrünversiffte Gegend umziehen. Ich brauch das für mich nämlich gar nicht so, mich regelmäßig mit rechtsgerichteter Hetze auseinanderzusetzen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ohne mit jemandem zusammenzuleben, hätte ich wohl seltener Sex, aber der eine oder andere Kontakt würde sich da sicher mit der Zeit einpendeln. Wohlmöglich wäre ich ein bisschen spontaner mit Neuanbahnungen, wenn es niemanden gäbe, dessen Gefühle berücksichtigt werden möchten, aber letztendlich bin ich so oder so kein Mensch für sehr spontane sexuelle Neubekanntschaften.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Hier wäre ich sicherlich spontaner. Das ergibt sich einfach, wenn man sich mit niemandem absprechen muss - und würde wahrscheinlich auch noch öfter quer durch's Land tingeln für sowas.

Wie eure Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Ja, unsere Wohnung wäre etwas überzogen groß und kostspielig für eine Person. Da müsste ich mich wohl um was anderes kümmern.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht)?
Ich müsste wohl ziemlich aufpassen, mich gesund zu ernähren und nicht ständig einen leeren Kühlschrank zu haben. Ich kaufe äußerst ungern ein. Zum Glück gibt es Essen auf der Arbeit und Futterboxen. Wäre aber schon nervig, das Zeug immer selbst kochen zu müssen.^^

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Da würde sich wohl nicht allzu viel tun, denke ich. Ich halte mich da für eine eher unabhängige Kontaktperson.

Wie eure finanzielle Situation?
Ich habe einen vernünftig bezahlten Job. Mit einem Wechsel in angemessenen Wohnraum würde sich da nichts ändern.

Wie eure Stimmung?
Aaach, grundsätzlich bin ich ein positiv gestimmter Mensch und würde das auch bleiben; aber einsame Winterabende können schon belastend sein... Wahrscheinlich würde ich an manchen Abenden wieder richtig schlimm im Internet versacken.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Ich denke, es wäre ok. Ich kann mich mit sowas arrangieren.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Ach... jeden Abend jemanden zum Kuscheln... das ist schon verlockend - und vielleicht doch noch ein bisschen Familienplanung, solange es geht... Es wäre wohl ein bisschen von beidem.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Vielleicht den Sommer über.

 

[Benutzer91827]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
- bewusst verändern nix, außer mein Sofa, das wir als Kuschelfläche quasi dauerhaft ausgezogen haben, wieder zusammenklappen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
- ziemlich. Ich hatte nämlich gar keinen Sex mehr. Ich muss dazu jemanden mögen mögen.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
- wahrscheinlich weniger, weil ich manchmal schon einen liebevollen Tritt in den Hintern brauche bzw. jemanden der mich dazu animiert, mir nen schönen Ausflug auszudenken oder so.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
- würde gleich bleiben, ist alles meins.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
- ich würde entweder sehr zu oder abnehmen, vermutlich erst zu (frustfressen) und dann abnehmen, weil mich keiner mehr davon zu überzeugen versucht, alles mögliche mit Käse zu überbacken oder mich darin bestätigt, dass man xy mit Käse überbacken soll.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
- gute Frage, haben einen beinahe identischen Freundeskreis. Aber eigentlich würde sich nix ändern, wir sind Erwachsene Leute.

Wie eure finanzielle Situation?
- ich müsste halt ein bisschen zurücktreten, gerade beim Essen und so, aber sonst nicht.

Wie eure Stimmung?
- uff. Mein bester Freund wäre weg, da wäre die Stimmung wohl im Keller. Und er kann mich ganz gut aus depressiven Phasen rausholen, wenn ich mal wieder festhänge - das würde auch wegfallen.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
- freuen würde ich mich nicht und sonderlich gerne bin ich jetzt auch nicht single, aber ich würde jetzt nicht leiden.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
- anstreben vielleicht, aber finden ist ja das eigentliche Problem.


Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
- kommt darauf an, wann mir wieder jemand über den Weg läuft, den ich gut finde und der mich auch gut findet. Kann vorher passiert sein und es dauert nur Tage, kann aber halt auch länger dauern.

 

[Benutzer109783]

Ohne Kinder und Frau hätte ich mich beruflich für einen etwas anderen Weg entschieden und würde gerne 50h/Woche arbeiten. Zudem würde ich nicht in einem Haus leben wollen, sondern in einer schicken Stadtwohnung. Ich würde wohl oft und gerne Frauen kennenlernen und einfach Sex haben. Ich würde aber auch mehr Sport machen, auch im Ausland (Kajaktrips, Wanderungen usw.) und mehr Bücher lesen.

Würde ich jetzt Single werden mit Kindern.. tja, keine Ahnung, wie wir das wohntechnisch gestalten würden. Wir würden die Kinder wohl 50/50 teilen, wie das hier üblich ist. In der Woche ohne sie würde ich wohl übermäßig viel arbeiten.

Als Single würde ich meine Freunde öfter sehen, viel öfter. So in Richtung täglich, mit Übernachtungen am Wochenende?

Ich würde wohl wieder als Trainer arbeiten oder andere Ehrenämter machen und politisch aktiver sein.

Meine finanzielle Situation ist schwer zu sagen. Wir haben beide unser eigenes Konto, daher sehe ich von ihrem Gehalt nur wenig. Mein Gehalt würde natürlich steigen durch die Überstunden. Unterhalt müsste ich nicht zahlen, wenn wir 50/50 teilen. Der Einkauf wäre günstiger..?

Ernährung würde sich nicht ändern. Ich würde bloß viel schärfer kochen Alkohol würde ich trotzdem nicht trinken Mein Schlaf wäre ohne Kinder besser und dementsprechend würde ich wohl weniger Falten kriegen

Ich hatte nie Probleme damit, Single zu sein, sondern habe das genossen. Meine Frau habe ich nie aktiv gesucht. Ich war da sehr anspruchsvoll und wollte nix „unperfektes“. Dann lieber Single.
Durch die Kinder wäre ich wohl extra langsam und vorsichtig mit neuen Liebesbeziehungen in meinem Leben.

 

[Benutzer151786 (39)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Ich würde in das Dorf ziehen, in dem ich aufgewachsen bin.

Wenn sich mein Mann von mir trennen würde, würde ich mich beurlauben lassen und ein paar Monate komplett aussteigen, reisen, neue Impulse suchen und versuchen, die Trennung irgendwie zu verkraften.

Wenn es meinen Mann einfach nie gegeben hätte, würde sich eigentlich gar nicht so viel ändern. Dann würde ich ziemlich sicher noch immer in meiner alten Wohnung leben, tagsüber arbeiten gehen und abends eben alleine statt zu zweit auf der Couch sitzen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte dann natürlich erst mal keines mehr. Sämtliche Kontakte von früher sind längst eingeschlafen, da müsste ich wohl neue suchen. Irgendwann.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Ich hätte wieder mehr Zeit für Sport oder zumindest keine Ausrede mehr ("Ich muss nach der Arbeit nach Hause, er wartet ja und ich habe gar nicht Bescheid gesagt..." ). Früher war ich oft spontan abends oder am Wochenende im Fitnessstudio, das mache ich jetzt nicht mehr aus Rücksicht auf unsere gemeinsame Zeit und Pläne.

Ich würde wohl auch wieder öfters mit einer Freundin ins Kino oder Essen gehen, aber das wären nur Nuancen. Großartig verändert hat sich mein Freizeitverhalten eigentlich nicht.

Verreisen würde ich als Single dafür wesentlich seltener bis gar nicht mehr.

Wie eure Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Unsere Wohnung könnte ich alleine nicht bezahlen, ich würde mir was Kleineres suchen. An der Einrichtung würde sich nichts verändern, wir haben denselben Stil.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Auf jeden Fall positiv. Ich würde wieder gesünder und mehr nach Plan kochen. Zu zweit sind wir da leider ziemlich nachlässig. Und wenn der eine doch mal standhaft ist oder vielmehr sein will, schleppt der andere halt irgendeinen Nachtisch an. Da war ich als Single schon wesentlich disziplinierter.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Der würde so bleiben, wir haben keine gemeinsamen Freunde. Der Kontakt zu seiner Familie würde natürlich wegbrechen, das würde ich total bedauern.

Wie eure finanzielle Situation?
Hier würde sich nichts verändern, wir haben zwar (auch) ein gemeinsames Konto, teilen aber alles 50:50.

Wie eure Stimmung?
Am Drumherum würde sich insgesamt bei mir ja gar nicht so viel ändern, aber an der Tatsache, dass ich mich vom Traum einer eigenen Familie mit Haus, Hund und Garten langsam verabschieden müsste, hätte ich sehr zu knabbern. Vermutlich müsste ich eine Therapie machen und versuchen, meinem Leben einen neuen Sinn zu verleihen.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter leiden?
Mittlerweile würde ich sehr darunter leiden.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Genießen würde ich es sicherlich nicht. Wenn mich mein Mann verlassen würde, wäre ich aber definitiv sehr lange nicht bereit für was Neues. Hätte es meinen Mann nie gegeben, wäre ich wohl immer noch auf der Suche, aber mit schwindender Hoffnung.

Was glaubt ihr, wie lange ihr erst mal Single wärt, Tage, Monate, Jahre?
Sowas lässt sich ja nur schwer voraussagen. Erfahrungsgemäß aber eher Jahre als Tage.

 

[Benutzer71335 (56)]

Vielen Dank schon mal, finde die Antworten sehr interessant (ich dachte schon ich wäre die Einzige, die völlig anders leben würde), man erkennt, wo die Beziehung (liebevolle) Kompromisse abverlangt.

Ich hab übrigens absichtlich weggelassen, warum man Single wäre, also auch Trennubg auf eigenen Wunsch oder Tod ruhig auch andenken.
Letzteres würde ja evt. Einiges (z.B Wohnsituation, Finanzielles usw...) auch noch mal völlig verändern.

Aber ich hab tatsächlich was vergessen.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?

Ich füg es mal oben ein.

 

[Benutzer]

Hilfe ...
Fragen über Fragen...

da muss ich erst mal 10 Jahre Singlesein überdenken und nachforsten

 

[Benutzer71335 (56)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Mein Leben ausmisten und darüber nachdenken was mir wichtig ist und was weg kann.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte entgegen aller anderen vermutlich deutlich, deutlich mehr Sex, was keine Kunst ist wenn man in der Beziehung nur 1-5x Sex im Monat hat.
Da würde ich schon so 3-5x Kinder Woche anstreben, so lang das eben noch geht.
Ich würde auch total viele sexuelle Events besuchen und auskosten was noch möglich ist.
Schwierig wäre es vermutlich mit meiner Affäre, wenn einer von ibs Single wäre wäre das sicher eine Belastung für die Affäre.
Wenn ich Single wäre aber besser, als wenn er es wäre.


Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Ich würde kaum noch Fernseh schauen, sondern wäre unterwegs würde die Kulturszene voll ausnutzen und den Sommer draußen verbringen.
Sport machen, wie viel und wann immer ich bin, vermutlich deutlich aktiver sein.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Definitiv.
Ich bin ja eh nicht der Urlaubsmensch, denke es liegt halt auch daran das man mir fas in den letzten 30 Jahren etwas verdorben hat.
Ich würde Aktivurlajb bevorzugen in kleinen Gruppen wandern, Bildungsreisen machen usw...

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Hmm, ob Tod oder Scheidung, es ist mein Elternhaus, ich würde bleiben (finanziellmüsdte man das für ihn ausgleichen) , aber evt. In eine kleinere Wohnubg des Hauses ziehen (und die große Wohnung vermieten) , eine andere Option, wäre es in das Haus meiner Eltern zu ziehen, wäre mir aber vermutlich zu ländlich.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Ich würde wieder essen was und wann ich will, dass würde bedeuten auch viel weniger und gesünder oder auch regelmäßig Fasten.
Ich gehe schwer davon aus das ich recht schnell 10-20 Beziehungskilos verlieren würde.
In diesem Punkt lebe ich halt überhaupt nicht mein Leben und bin völlig fremdbestimmt und angepasst.

Nudeln würden erst mal vom Speiseplan verbannt.

Ahh und natürlich, würde ich ins Bett gehen und aufstehen, wann ich es will.


Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Das ist schwierig. Im Todesfall würde er bleiben, bzw. Sich erweitern.
Im Scheifungsfall evt. Ein paar verlieren (zu einigen würde ich abbrechen) , das ist eben so, aber dann kommen neue hinzu.
Da ich schnell Leute kennenlerne, wäre der Freundeskreis sicher schnell größer.

Wie eure finanzielle Situation?
Todesfall gleich oder besser.
Scheidung vermutlich deutlich schlechter, wäre mir aber egal, ich bin recht anspruchslos und Lebenskünstler.

Wie eure Stimmung?
Besser, lebendiger befreiter, vermutlich voller hemmungsloser Lebenslust die man ausbremsen müsste.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
In jedem Falle würde ich sie genießen, ich bin halt überhaupt kein Beziehungsmensch und hab ganz ungern jemanden, so eng um mich.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Ich hoffe ich würde es schaffen, dass mich nie wieder jemand in eine Beziehung lockt. Wenn Beziehung, dann vielleicht eine Homosexuelle oder eine offene und nicht in einer Wohnung.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Hoffentlich lebenslänglich, was ja bei mir nicht mehr so lang ist.
Aber ganz sicher bin ich mir doch nicht, dass mich jemand in Versuchung führt. Lang war ich nie Single.

 

[Benutzer135188]

Off-Topic:
Wäre die andere Perspektive vielleicht auch interessant? Also, was sich im Alltag ändern würde, wenn man in einer Beziehung wäre?

 

[Benutzer71335 (56)]

Off-Topic:

Lollypoppy Waere mal interessant zu lesen, weshalb Du nicht gehst, wenn ohne ihn alles so viel besser waere. Toent etwas nach verschwendetem Leben, oder?

Ich habs versucht. Er lässt mich nicht. Er wäre nämlich ein sehr, sehr unglücklicher Single.
Ich dagegen gehöre nicht zu den Menschen, die von einer Beziehung Glück erwarten, zumindest nicht mein eigenes.
Da ich nun mal A gesagt habe, sage ich auch B und ziehe das durch. Er braucht mich ja auch und wird mich in den nächsten Jahren krankheitsbedingt noch viel mehr brauchen, ich lass ihn jetzt nicht mehr im Stich. So schrecklich unglücklich wie das vielleicht klingt von ich auch gar nicht, ich selber würde halt vieles anders machen.

Ich hab ja auch noch mein Doppelleben. Das ist das bisschen, was ich für mich abzweige.

 

[Benutzer68775 (39)]

Ich bin die andere Seite
und eigentlich hab ich echt wenig Wunsch, das zu ändern, grade weil ich mein Leben ECHT gut finde, wie es ist, vor allem das, niemandem verpflichtet zu sein.

Das wäre die größte Änderung, "für zwei" denken zu müssen. Fand ich in der Beziehung schon mäßig super, fände ich jetzt nach all den wundervollen freien Jahren glaub noch blöder.

Die Chance, DASS der Status sich ändert, geht auch gegen null, weil mein Leben nicht beziehungskompatibel ist, ich eine Frau Mitte 30 bin, die KEINE Familie will und ich keine Intention habe, eins von beidem zu ändern. Und weil die Nachteile einfach viel schwerer wiegen als die Vorteile.
(Vorteil: kuscheln und eingespielter Sex MIT Gefühl. Nachteile: alles andere)

All die kleinen Punkte, Essen, Sport, Wohnung, das war in der Beziehung gar nicht so viel anders, als alleine und dabei habe ich auch wenig "starre Grenzen". Reisekompatibilität ist genauso ein hoher Priortätenpunkt, wie tiere-kompatibilität, da wären Kompromisse auch nicht wirklich drin. Dafür sind mit andere Dinge kaum wichtig (wie Ernährung oder Sport oder Hobbies)
Es ist einfach das "mehr als eine sein" das immer an meinen Nerven nagt.
Nach der Trennung war ich durch mit Beziehungen. Jetzt, son nach 10 Jahren, denk ich drüber nach, wie es wohl wäre - und dann seh ich all das um mich herum, und bin sehr schnell bei "besser nicht".

Off-Topic:
Allerdings hatte ich bisher auch immer eher Männer, die stärker auf der Seite unselbstständig angesiedelt waren und die einfach ERWARTET haben, dass ich mich kümmere. Keine Ahnung, wie es mit jemandem wäre, der das selbst macht - solche Typen stehen offenbar nicht auf mich zu wenig submissiv ich bin

 

[Benutzer68775 (39)]

Off-Topic:
Da würde ich nach meinen Erfahrungen die Ursache nicht unbedingt suchen.
So submissiv ich sexuell auch bin, bin ich außerhalb dessen sowas von überhaupt nicht subby- und jage dem von Dir beschriebenen Typus eher Angstschweiß auf die Stirn.
Auf mich stehen hauptsächlich sehr selbstbewusste, selbstständige, unabhängige Männer, die nach eigener Auskunft mit „Mäuschen“ auch nix anfangen können

Off-Topic:
Interessanterweise sagt mein Umfeld tatsächlich eher das Gegenteil - die selbstständigen unabhängigen Männer bevorzugen nach eigener Aussage eher den süßen, beschützenwerten Typ Frau (und haben den auch immer, in meinem gesamten Bekanntenkreis) und finden mich furchteinflößend.
Und die von ihrem Leben generell überforderten sehen den sicheren Hafen bei mir, der die Verantwortung für alles und jeden übernimmt. War noch nie anders, seit ich Männer beachte und sie mich. Anfangs wars auch schmeichelhaft, andern das Leben zu organisieren, aber das ist vorbei.
Zumal dann doch irgendwann das Ego reinkickt mit "aber, aber, du BRAUCHST mich ja gar nicht." Nö. Tu ich nicht. War schon so oft ein Problem, dass ich keine Lust mehr habe mich damit zu befassen Mein Leben funktioniert ohne Beziehung einfach so viel besser.

 

[Benutzer71335 (56)]

Ich hatte am Donnerstag witzigerweise gerade ein offenherziges Gespräch mit einer weitläufigen Bekannten/Kundin von mir in der Sauna.
Ihr Mann hatte die nach fast 30 Jahren Beziehung, vor ein paar Jahren verlassen und sie hat grade gesagt, dass ihr jetzt erst überraschend bewusst wird, das ihr persönliches Leben, Alltags und Freizeitgestaltung seit der Trennung/Scheidung viel lebendiger, abwechslungsreicher und schöner geworden und die Lebensqualität deutlich gestiegen ist.
Am Anfang wäre ihre das gar nicht so bewusst gewesen.
Inzwischen genieße sie das und merkt auch, das ihre noch verheirateten Freundinnen, manchmal neidisch sind.
Dabei dachte sie immer, sie müsse neidisch auf sie sein, bis es bei ihr "klick" gemacht hat.

Männer und Beziehungen hat sie auch erst mal völlig abgehakt, sie meinte es gäbe da nix, an Vorteilen gegenübrr ihrem Singledasein zu erwarten.

Fand ich grade lustig, dass sie mir das so erzählte, wo ich grade ähnliches hier gefragt hab.

 

[Benutzer71335 (56)]

Naja, das liegt doch auch in der Natur der Sache, dass man sich solche Situationen, die teilweise auch traumatisch nach einer so langen Beziehung sind, einfach schön redet! Im Grunde kann man das eine doch nicht mit dem anderen aufwiegen, das sind Äpfel und Birnen.

Na ich glaube nicht das das für sie wirklich traumatisch war verlassen zu werden.
Und auch nicht das man sich das schön reden muss, es ging eher ums erkennen, wie viel Kompromisse und wie viel echtes Glück für einen aus einer Beziehung entstehen und ob man dann nicht alleine besser drann wäre.
Sie war halt auch als Verlassene nie Einsam oder hat sich einsam gefühlt.
Ich glaub das tun die wenigsten geschiedenen Frauen (egal warum, das trifft einen ja nicht aus dem Nix) in meinem Alter, die meisten erkennen es als eine absolut befreite Lebensphase aus der sie gestärkt hervorgehen und trauern nicht lang.

Auf Männer und Sex verzichten viele nahezu ganz.
"Nur weil man mal Appetit auf 80 g Wurst hat, hält man sich kein ganzes Schwein im Haus" ist die Devise.

 

[Benutzer71335 (56)]

Ich weiß nicht, Lollypoppy , das erlebe ich in meinem Umfeld anders.
Wäre ja auch furchtbar, wenn die wenigsten Beziehungen so glücklich und liebevoll wären, dass man nicht trauert und sich nur befreit fühlt, wenn sie enden.

Liegt es am Umfeld? Oder könnte es bei Dir auch ein wenig selektive Wahrnehmung sein?

Liegt an Alter und meiner Generation würde ich sagen, da wird Beziehung eben gar nicht mit Glück und Liebe groß in Verbindung gebracht oder idealisiert.
Klar wird die ein oder andere auch kurz aus der Bahn geworfen oder trauert, aber das dauert halt nicht so lang, Die Zeit ist ja auch gezählt, man muss sie bald wieder nutzen.
Ich glaub der Sinn für emotionale Zeitverschwendung verliert man ganz schnell.

Ich glaube was man auch unterschätzt ist das man nach mehreren Jahrzehnten Fixierung und Hingabe an den Partner auch einfach das Leben außerhalb des Zweiermikrokosmos oder Familie gar nicht mehr wahrnimmt, man erwartet kein Leben außerhalb.
Und ich glaube das überrascht dann letztlich so viele positiv.
Das da Leben ist und immer war und man gat es nie genutzt.

 

[Benutzer68775 (39)]

Off-Topic:
Es gibt ja auch noch so ein Mittelding zwischen rein körperlichen Geschichten und Sex mit Gefühl, selbst bei ONS und ähnlichem bzw. ich finde, die Übergänge sind da fließend.
Macht imho schon einen Unterschied aus, ob man einen netten Abend zusammen verbringt, sich gut versteht, auf einer Wellenlänge liegt und dann in der Kiste landet oder ob man sich spät abends an jemanden an der Bar ranwanzt und einen Abschlepp durchzieht

Off-Topic:
bei mir nicht so, leider. Obwohl die Darstellung so erquickend poetisch ist

Mir sind fremde Menschen ganz generell ziemlich lange ziemlich egal und Sex ist eher sowas wie Mannschaftssport und tatsächlich ziemlich gefühlsfrei.
Ist schon spannend, aber für echte ... Körperprivilegien brauch ich einfach eine emotionale Verbindung, die es bei mir praktisch nie gibt, weil ich das nur ganz oder gar nicht kann.

Also lebe ich entweder abstinent, oder beschränke mich auf den bettsportlichen Aspekt.
Liegt aber an niemandem als an mir selbst, ich bin nicht so einfach mit Emotionen - mein Pech
Ideal wäre ein guter Freund an dem mir liegt, bei dem die Vorstellungen auch beim Sex passen - findet sich aber kein Stück leichter als eine Beziehung. Vermutlich schwerer, weil ungewöhnlicher.

[doublepost=1568118910,1568118790][/doublepost]

Für mich gehört zum Sex mehr, als einfach nur jemanden zu mögen. Mögen kann ich viele Menschen, Sex haben will ich mit denen noch lange nicht.
Das Vertrauen und die nötige Nähe ist für mich da einfach nicht gegeben.

Off-Topic:
Das ist bei mir der Hintergrund, weswegen ich sage, Sex fehlt mir nicht, aber Sex mit Gefühl schon. Ich brauche keine Nähe und kein Vertrauen für Sex. Ist wie joggen Nähe ist bei mir ziemlich unabhängig von Sex, wenn ich DIE habe und DANN Sex dazukommt ist es grandios. Hatte ich allerdings nur genau einmal bisher. Ich mach mir da keine Illusionen, dass mir das nochmal passiert.
Und Vertrauen brauche ich sowieso nicht... tajajaaaa, alles nicht so einfach.

 

[Benutzer71335 (56)]

Off-Topic:
Es gibt ja auch noch so ein Mittelding zwischen rein körperlichen Geschichten und Sex mit Gefühl, selbst bei ONS und ähnlichem bzw. ich finde, die Übergänge sind da fließend.
Macht imho schon einen Unterschied aus, ob man einen netten Abend zusammen verbringt, sich gut versteht, auf einer Wellenlänge liegt und dann in der Kiste landet oder ob man sich spät abends an jemanden an der Bar ranwanzt und einen Abschlepp durchzieht

Off-Topic:
Das kann ich nur unterstreichen, meine reinen Sexaffären sind allesamt nicht lieblos, sondern vertraut und freundschaftlich nah.
Für die Dauer des Sexdates ist er/sie der Mittelpunkt meiner vollumfänglichen Leidenschaft, ich nehme das nur nicht so nach Hause oder sperre es in eine Schublade. Es ist was ist in diesem Moment, es ist alles in dem Augenblick und eine schöne Erinnerung, im Rückblick, aber es ist nicht Teil meines Alltagslebens u d das soll es auch nicht sein, Alltag hab ich genug.

Meine Affäre necke ich immer mal mit der Aussage "Stellen- (dabei deute ich mit den Händen eine Schwanzlänge an) und Stundenweise liebe ich dich sogar"

 

[Benutzer68775 (39)]

Off-Topic:
Das kann ich nur unterstreichen, meine reinen Sexaffären sind allesamt nicht lieblos, sondern vertraut und freundschaftlich nah.
Für die Dauer des Sexdates ist er/sie der Mittelpunkt meiner vollumfänglichen Leidenschaft, ich nehme das nur nicht so nach Hause oder sperre es in eine Schublade. Es ist was ist in diesem Moment, es ist alles in dem Augenblick und eine schöne Erinnerung, im Rückblick, aber es ist nicht Teil meines Alltagslebens u d das soll es auch nicht sein, Alltag hab ich genug.

Meine Affäre necke ich immer mal mit der Aussage "Stellen- (dabei deute ich mit den Händen eine Schwanzlänge an) und Stundenweise liebe ich dich sogar"

Off-Topic:
Vielleicht lerne ich das auch noch ...ich arbeite dran, sonst kann ich ja auch immer Mittelwege - nur bei Emotionen bin ich sehr "ganz oder gar nicht" und weil ich ganz so schlecht aushalte, bleibe ich einfach meist bei "gar nicht" was mir dann langweilig ist... Teufelskreis
Ich brauche aber auch einfach viel zu lange, um soviel Nähe hinzunehmen, egal ob in Freundschaften oder im Sexuellen, darum wäre mein Wunschtraum ein guter Freund mit "let´s add Sex to our relationship" ganz entspannt und freundschaftlich.
Hatte ich auch schon, nur ist der glücklicher Papa inzwischen. In meinem Umfeld boomt die Familiengründung, da hat keiner Lust auf entspannte Daueraffären. Vielleicht muss ich einfach ein paar Jahre warten. Und "ein bisschen Emotion" lernen.
Aber dann wird mir vermutlich wie echte Emotion fehlen ich kenn mich ja, ich werde echt kompliziert, sobald mehr als Körper involviert sind. So kompliziert, dass sich das keiner antut

 

[Benutzer155728]

Das kann ich nur unterstreichen, meine reinen Sexaffären sind allesamt nicht lieblos, sondern vertraut und freundschaftlich nah.

Das kann ich auch nur so unterstreichen. Das macht für mich ja genau den Zugewinn gegenüber ONS aus. Neben einer Eingespieltheit beim Sex natürlich. Ich kann mich da jeweils voll auf meine Gegenüber einlassen. Wir reden auch über Privates, auch mal Probleme etc..
Ich mag ja die Frauen, mit denen ich Sex habe, unabhängig davon, dass ich sie scharf finde und mit ihnen ficken will.
Zumindest bei mir kann ich nur sagen, stimmt die Vorstellung einer relativen Gefühlsfreiheit nicht.

Der Sex ist ja auch je nach Stimmung nicht immer gleich. Das schwankt schon immer igrendwo zwischen triebhaftem Ficken und auch mal eher gebremstem Schaum, mit viel Körperkontakt, weil man spürt, dass man/der Gegenüber das gerade heute eher braucht. Bzw. ergibt sich das halt einfach, wenn man bereit ist, sich in diese Situationen jeweils reinfallen zu lassen. Da unterscheidet sich das gar nicht großartig von dem Umgang miteinander in einer Beziehung.

Vielleicht kann das nicht jede(r), aber ich kann das, eigentlich nach Belieben, an- und ausknipsen. Wie meinen Sexdrive übrigens auch.

 

[Benutzer68775 (39)]

Vielleicht kann das nicht jede(r), aber ich kann das, eigentlich nach Belieben, an- und ausknipsen. Wie meinen Sexdrive übrigens auch.

Beneidenswert eigentlich ich kann das überhaupt nicht. Also Sexdrive schon, Gefühle nicht.

Ideal wäre wirklich eine gute Freundschaft. Nicht, weil ich da über Probleme reden würde, das tu ich eh nie, sondern weil ich dann Nähe an sich einfach schöner finde. Das ist nur in meinem Umfeld grade wirklich nicht so einfach, und aller Datingkram läuft doch nur wieder auf die selbe bedeutungslose Nettgkeit hinaus.
Was solls, es bekämpft zumindest das Körperkontaktsdefizit, da verzichte ich dann auch auf irgendwelche Bedeutungen.
Ist eben wie Joggen gegen Bewegungsdefizit. Manchmal muss man sich ein wenig aufraffen, aber es fühlt sich schon gut an

Off-Topic:
Allerdings ersetzt mir nichts Sex mit echten Gefühlen. Aber für den ist der Preis zu hoch, und ich hab zuviel davon vergessen um es wirklich aktiv zu vermissen.

 

[Benutzer174836]

Weil ich es jetzt schon recht häufig gelesen habe: viele schreiben, sie seien nicht der Typ für ONS, wodurch ihr Sexleben dann erstmal brach läge.

Ich kann mit ONS auch wenig anfangen, kann aber trotzdem nicht über keinen/zu wenig Sex klagen. Ich habe mir dazu einen kleinen, aber feinen "Pool" an Kontakten aufgebaut, mit denen ich häufiger Sex habe.

Ist das eine Variante, die die oben genannten mit "ich bin nicht der Typ für ONS" auch ausschließen?
Wenn ja, weshalb?

Ja kann ich direkt ausschließen.

Weil ich mit keiner Art von Sex ohne Gefühle was anfangen kann. Das Problem wäre wohl nicht keine Partner zu finden, ich bin attraktiv genug und „eher“ extrovertiert und kann auch ohne Schiss auf einen interessanten Mann zugehen.

Das Problem wäre ganz einfach, dass wenn ich keine tiefe(re) emotionale Bindung, Verliebtheit, etc zu einem Mann habe, ich keinen Sex will. Und zwar sowohl ganz allgemein - mein Trieb schläft dann richtiggehend ein - als auch speziell - der Gedanke an Sex mit jemandem mit dem mich keine Verliebtheit verbindet lässt mich wörtlich Grimassen schneiden, da kommt direkt der Ekelreiz hoch.

Einfach „Kontakte“ die Frau halt kennt wären da bei weitem nicht genug und der Gedanke daran ekelt mich ehrlich gesagt auch eher, ich will keinem „Pool“ gefügig sein. Entweder ich habe zu einem gegebenen Zeitpunkt einen „Prinzen“ der mein ein und alles ist und ich seines - dann wird der besprungen bis er W.O. gibt. Oder ich habe keinen - dann geht bei mir unter der Gürtellinie direkt alles in den Winterschlaf.

Ich glaube, die "Talente", die es braucht um ONS einzufädeln sind ja insgesamt die gleichen, die es auch beim Dating braucht und die es auch braucht, um sich Affairen etc. an Land zu ziehen.

Würde ich mal direkt verneinen. Nicht böse sein aber besoffen eine paarungswillige, in Alkohol gelöste Friseuse in "Mitzis Heustadel-Disko-Bar" mit einem "Kennen wir uns nicht irgendwoher" anzubraten und sie auf der Motorhaube zu verräumen bedarf viel weniger "Talenten" als sich eine Beziehung zu "erdaten". Da ist bei letzterem schon mehr Biß und Einsatz und auch andere Qualitäten gefragt.

 

[Benutzer]

.......................
Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Vermutlich Jahrzehnte.

Also das erste hab ich schon rum, da kannst bei mir Erfahrungen abfragen

 

[Benutzer138543 (28)]

Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es wäre Single zu sein Ich hatte mit 18 meine erste Beziehung und war seitdem nur einmal für 6 Monate Single.
Wie muss es nur Leuten gehen, die seit 20/30/40 Jahren in einer Beziehung/Ehe sind. Das muss ja noch unvorstellbarer sein

Ich habe ja zwei Beziehungen. Wäre schon sehr krass, wenn beide gleichzeitg Schluss machen würden, aber gehen wir mal von dem Fall aus:

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Da fällt mir spontan nichts ein. Alles was mir wichtig ist, mache ich jetzt auch.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte vermutlich erstmal ein paar Wochen gar keinen Sex, weil ich nur an die beiden denken könnte Danach gäbe es vermutlich 1-2 Kerle mit denen sich recht leicht eine F+ ergeben würde.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Ich würde nicht mehr oder weniger ausgehen, hätte aber mehr Zeit um weiter entfernt wohnende Freunde zu besuchen. Auch würde ich wohl an noch mehr Turnieren und Lehrgängen teilnehmen, da ich viel mehr freie Wochenenden hätte.
Auch, wenn ich nach der Arbeit im Stall bin, würde ich mir weniger Stress machen, da keiner auf mich warten würde.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Ich würde wohl nicht mehr Campen fahren (außer zum SC und dann mit nem einfachen Zelt), sondern eher öfter mit Freunden Städtereisen und Strandurlaube machen.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Die Autobilder kämen ab! ansonsten würde ich an der Einrichtung nichts verändern. Aber ich denke ich würde in eine kleinere Wohnung ziehen.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Ich würde sehr viel seltener kochen (da ich einfach kein Talent und alleine auch keine Lust habe), stattdessen mehr Fertigzeug essen.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Nein eher nicht, ich habe meinen eigenen stabilen Freundeskreis.

Wie eure finanzielle Situation?
Ich hätte ohne Fernbeziehung weniger Fahrtkosten, alleine wohnend aber vermutlich höhere Lebensmittelkosten. Ggf. würde ich näher an meine Arbeitsstelle ziehen, dann würden sich meine Fahrtkosten noch weiter reduzieren. Allerdings müsste ich dann auch mein Pferd komplett übernehmen, ob sich das finanziell lohnt ist fraglich.

Wie eure Stimmung?
Garantiert depressiv, sehr wahrscheinlich klinikbedürftig.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Ich würde daran nichts positives sehen.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Keine Ahnung. Genießen auf jeden Fall nicht.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Keine Ahnung, ich denke mal lange. Wer will schon eine polyamore Beziehung.

 

[Benutzer75070 (33)]

Über wenn soll ich mich denn dann aufregen, wenn ich Single wäre?


Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Ich glaube, nicht viel. Bin schon recht glücklich mit meinem derzeitigen Leben

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte erstmal keins mehr.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Siehe 1. Frage. Nur Essen gehen oder Kino wäre wohl (finanziell) seltener drin.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Kurztrips mit Familie oder Freunden wären sicher drin, aber ausgedehntere (Strand-)Urlaube würden wegfallen.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Ich müsste in eine kleinere Wohnung ziehen, wo Katzen erlaubt sind - das ist nicht immer so einfach.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Kochen für eine Person macht wenig Spaß, ich habe aber einige Rezepte, die ich gut kann.
Am Anfang würde ich aber wohl abnehmen.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Zu seinen Freunden hätte ich wohl wenig bis keinen Kontakt mehr, mein Freundeskreis bleibt aber erhalten.

Wie eure finanzielle Situation?
Ich arbeite Vollzeit und verdiene genug, um alle regelmäßigen Kosten auffangen zu können. Umziehen müsste ich aber dann in eine kleinere Wohnung.

Wie eure Stimmung?
Nicht positiv.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Erfreut wäre ich ganz sicher nicht. Klar würde ich mich nach einigen Monaten wieder aufrappeln, aber es würde sehr weh tun.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Genießen definitiv nicht.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Schwer zu sagen, müsste erstmal mit Trennung und Umzug zurecht kommen.

 

[Benutzer3713 (44)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Alleine ein paar Tage in den Urlaub fahren und versuchen ein paar ehemalige Kontakte wieder her zu stellen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Würde wohl erst mal weniger werden bis sich jemand findet. Jedenfalls würde ich deutlich mehr darauf achten was ich ausprobieren will und was ich eigentlich noch erleben will.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Würde wohl mehr werden. Natürlich immer im Hinblick das die Verantwortung für meine Tochter Vorrang hat.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Ja eindeutig. Fernreisen Richtung Asien oder auch mal Städtereisen.

Wie eure Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Naja müsste dann wohl alles neu werden, vielleicht etwas kleiner als aktuell, aber so das meine Tochter auch bei mir wohnen könnte.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Im Optimalfall wird alles besser in der Realität wird es wohl so bleiben wie es ist.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Wahrscheinlich eher wachsen bzw. anfänglich erst mal bleiben

Wie eure finanzielle Situation?
Wohl erst mal etwas verschlechtern, aber wäre sicher machbar.

Wie eure Stimmung?
Kommt auf die Trennung drauf an.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Ich denke mal anfänglich erst mal darunter leiden.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Eigentlich erst mal "genießen" aber es kann gut sein, dass ich nicht allein sein will und deswegen unbewusst auch eine neue Beziehung anstrebe. Aber den Freiheitsgrad würde ich höher halten.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wärt, Tage, Monate, Jahre?
Keine Ahnung

 

[Benutzer58054 (42)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Nichts.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte noch mehr aufregenden Sex. Würde wohl oft übers WE zu Partys fahren inkl Übernachtung

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Nicht wirklich. Ich mache ja recht viel.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Ja, mehr "gefährliche" Länder. Der Gatte ist lieber in der 1. Welt

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Nein. Brauche ja Platz mit 2 Kindern.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Ich würde etwas gesünder essen, abends nicht mehr kochen.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Er würde bleiben. (Sex)Freunde kämen dazu.
Wie eure finanzielle Situation?

Wie eure Stimmung?
Ähnlich. Ich bin gern alleine. Sehne mich auch nach einer eigenen Wohnung

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Freuen. (aber ich liebe ja den Gatten) aber generell brauche ich nicht unbedingt eine Beziehung

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Genieße und wenn dann natürlich wieder nur offene Beziehung. Der Rest ist und war immer non-sense für mich.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Mehrere Jahre, es sei denn Mann passt gut zu mir und meinen Ansprüchen an eine Beziehung.


Zum Glück kommt der Gatte dem Nahe - sind 17 Jahre zusammen.

 

[Benutzer87573 (36)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Ich würde nichts bewusst verändern denke ich, außer dass natürlich einige Dinge zwangsweise wegfallen würden.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Ich hätte vermutlich erst mal keinen Sex, irgendwann würde ich mich sicher mal bei joyclub oder so auf die Suche machen.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Ich denke ich würde deutlich öfter und länger zum Pferd gehen, weil dann ja daheim niemand auf mich warten würde.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Weniger Wanderurlaub (alleine zu gefährlich) dafür mehr Reiturlaube.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Da würde sich nicht viel ändern, wir haben einen sehr ähnlichen Geschmack. Ich müsste natürlich das nachkaufen, das er mitnehmen würde.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Denke nicht, dass sich da viel ändern würde.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Der würde vermutlich ziemlich gleich bleiben.

Wie eure finanzielle Situation?
Da wäre ich natürlich deutlich schlechter dran, weil ich dann ja alleine eine Wohnung bezahlen müsste. Ansonsten habe ich natürlich mein eigenes Geld und bin nicht finanziell abhängig von meinem Freund.

Wie eure Stimmung?
Die wäre erst mal sehr schlecht.


Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Ich würde sehr darunter leiden. Nicht weil ich nicht auch gut Single sein könnte, sondern weil ich meinen Freubd sehr vermissen würde.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Ich denke ich würde erst mal eher Single bleiben.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Eher Jahre, aber wer weiß das schon?

 

[Benutzer38570]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Eigentlich nichts, nur dass sich die Einrichtung etwas anpassen würde.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Die Frequenz würde die gleiche sein, nur die Sexpartner sind dann halt andere.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Unverändert.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Nein, hätte keine Auswikrung,

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Naja, die gemeinsamen Dinge fliegen raus, der Rest ändert sich nicht.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Unverändert.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Unverändert, ich halte nicht viel von gemeinsamen Freunden.

Wie eure finanzielle Situation?
Unverändert.

Wie eure Stimmung?
Kann ich nicht beurteilen, war noch nie wirklich Single.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Ich würde wahrscheinlich gut damit umgehen können.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Würde nicht krampfhaft suchen, bisher ging das immer nahtlos oder überlappend ineinander über.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Da ich eher der Beziehungsmensch bin, wohl nicht länger als ein paar Monate.

Letztlich hätte das wohl nicht sehr große Auswirkungen, da ich mein Leben und meinen Alltag grundsätzlich auf Basis der Unabhängigkeit führe. Beziehungen entstehen und zerbrechen, von daher kann ich schlecht etwas auf eine Ewigkeit anlegen, wenn die Statistik dagegen spricht.

 

[Benutzer176382 (49)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Wahrscheinlich würde ich erstmal in ein tiefes Loch fallen. Vielleicht würde ich umziehen.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Vermutlich recht wenig.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Es würde spontaner und abwechslungsreicher.

Wie eure Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Vielleicht würde ich umziehen. Oder eine der Imobilien verkaufen.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht)?
Ich müsste wohl ziemlich aufpassen, mich gesund zu ernähren, käme drauf an, wei sich meine anderen Kontakte dann gestalten.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Der würde gleich bleiben.

Wie eure finanzielle Situation?
Wahrscheinlich würde sie sich rapide verbessern.

Wie eure Stimmung?
Die wäre genauso mal besser und mal schlechter wie jetzt auch. Sonne und Wolken gibts immer im Leben.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Wenn es so wäre, dann würde ich eben damit klarkommen. Es gäbe Momente in denen es als Single schöner ist, und Momente in denen es als Nicht-Single schöner ist.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Das kann ich nicht sagen, käme ganz auf die konkrete Situation an.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Ein paar Monate sicherlich.

 

[Benutzer159029 (32)]

Was würdet ihr als erstes bewusst verändern oder machen, wenn ihr Single seid?
Nichts. Ich wäre sehr ungerne Single und würde das Leben wohl aufgeben. Bewusst verändern oder machen würde ich nichts. Es wäre wohl von diesem Aspekt her nichts anders, als es jetzt auch ist. Aktiv würde ich jedenfalls nichts tun.

Wie würde sich euer Sexleben verändern?
Es würde nicht existieren.

Wie euer Freizeitverhalten (Kino, Kultur, Ausgehen, Sport usw.)?
Ich würde wieder nicht ins Kino gehen und generell kaum weg. Nicht in ein Restaurant, auf keinen Weihnachtsmarkt, nicht auf Urlaub fahren, etc.

Urlaub! Würdet ihr den Anders oder an anderen Reisezielen verbringen?
Nein, da ich dann gar keinen machen würde.

Wie euere Wohnsituation (auch Einrichtung oder ähnliches)?
Ich könnte das Thema Wohnung wohl abschreiben und meine Mutter und meine Großmutter müssten mit einer Garage voller Kisten und einem Haus, wo alles für eine Wohnung gepackt ist, leben, da es die dann nicht geben würde. Einrichtung und so suche eh ich aus. Da würde sich also nichts ändern.

Wie eure Ernährung (auch Gesundheit, Gewicht) ?
Da würde sich nichts verändern.

Würde sich der Freundeskreis verändern (schrumpfen, wachsen oder bleiben)?
Es würde keine Veränderung geben.

Wie eure finanzielle Situation?
Da würde sich auch nichts ändern.

Wie eure Stimmung?
Die wäre für immer und ewig im Keller. Das Leben wäre vorbei.

Würdet ihr euch über euer Singledasein freuen, damit umgehen können oder darunter Leiden?
Definitiv leiden, da alles, worauf ich so lange hingearbeitet habe, vorbei wäre und nochmals würde ich mir das alles nicht antun.

Würdet ihr es erstmal genießen oder lieber recht schnell eine neue Beziehung anstreben?
Ich würde für immer und ewig alleine bleiben.

Was glaubt ihr wie lange ihr erst mal Single wäret, Tage, Monate, Jahre?
Ewig.

 

[Benutzer34612]

Off-Topic:
Schon traurig zu lesen, dass es Menschen gibt, die sich selbst so wenig achten und so hochgradig abhängig sind, dass sie sich ohne Partner nicht als lebenswillig oder lebensfähig sehen.