Was sind Eure Kraftquellen in Corona-Zeiten?

[Benutzer77547]

Jeder Mensch braucht psychische Ressourcen um den ganzen Alltagswahnsinn, Belastungen und Unsicherheiten etc. - gerade auch in Zeiten der Pandemie - bewältigen zu können.
Diese psychischen Ressourcen müssen ja regelmäßig "aufgeladen" werden. Das ist aber bisweilen in Pandemie-Lockdowns schwierig (insb. wenn man das normalerweise durch soziale Aktivitäten erreicht).

Deswegen meine Frage an Euch: Wo und mit was ladet Ihr derzeit Eure "psychischen Akkus" auf? Was hilft Euch, die Pandemie und alles, was damit zusammenhängt, aber auch alle sonstigen Belastungen, psychisch gut zu überstehen? Auf was könntet Ihr am wenigsten verzichten?

P.S. Diese Frage würde zwar auch in den Corona-Alltagsfaden passen. Aber ich denke, dass er durchaus einen eigenen wert ist.

 

[Benutzer71335 (56)]

Bei meiner Affäre (der ist mein Lebenslustakku seit Jahren, Sex ist nur ein Nebeneffekt ) und auf der Arbeit kann ich auch auftanken, da ist alles normal und man sieht soviel Menschen und auch Freunde halten über die Arbeit Kontakt zu mir.
Im Frühjahr und Sommer war es auch das bepflanzen und hegen meiner Dachterrasse.

Ich leide aber eh nicht unter Corona, ich finde die Entschleunigung und Ruhe und der wegfall so vieler Freizeittermine durch Corona durchweg positiv und hat mir extrem gut getan.
Fast wie ein Jahr Urlaub vom ansonsten eher stressigen Alltag/Freizeit.

 

[Benutzer175081]

Zeit Alleine oder mit meinem Kumpel. Entweder nur quatschen oder Mountain biken gehen.

Sonst gibt es nicht wirklich Ressourcen wo ich mich aufladen kann.

Krafttraining ist auch nicht mehr in ruhe möglich und es schwindet auch die Lust darauf.

Was mich eigentlich noch etwas geerdet hat war arbeiten. Jetzt habe ich erstmal bis zum 04.01 frei.

Es nervt mich mittlerweile nicht mehr sondern es wird eher schon belastend.

Ich weiss ja das es mir nicht alleine nur so geht. Den ein oder anderen stôrt es evtl sogar garnicht.

Hoffe einfach darauf das es bald wieder normal ist.

 

[Benutzer59943 (42)]

Mein Hund
Wie sonst auch, aber jetzt wo menschliche Kontakte so eingeschränkt sind, ist er natürlich umso wichtiger für mich
Und er weiß auch nicht was eine Pandemie ist, für ihn soll alles so normal wie möglich bleiben. Wobei auch ohne Pandemie ist sein Wohl für mich das allerwichtigste
Ich kann mit ihm toll abschalten, weil Corona mit ihm eben kein Thema ist

 

[Benutzer77547]

Bei mir ist es die Natur (Wandern, Schneeschuhgehen jetzt im Winter), Lesen, Kochen und dabei laut Musikhören und Tanzen und Wein trinken, das tägliche Abendessen mit der Familie....und ab und zu Dinge bei der Arbeit (die aber auch der größte "Kraftfresser" ist und einfach durch dieses ganze Distance-Ding deutlich weniger Ressourcen, positive Erlebnisse usw. bietet als normal, sondern einfach nur mühsam ist).
[doublepost=1608562915,1608562789][/doublepost]

Ich kann mit ihm toll abschalten, weil Corona mit ihm eben kein Thema ist

Geht mir beim wandern in den Bergen so. Das ist - wenn man nicht Hütten etc. aufsucht, sondern da unterwegs ist, wo nichts los ist - einfach so wie es immer war: absolut kein Unterschied zur Prä-Corona-Zeit. Das tut mir gut.

 

[Benutzer171320]

Ganz klar der Sport
Die Arbeit
Meine Tierchen, alle miteinander
Gespräche mit Familie und Freunden (Telefon oder teilweise Face-to-Face)
lange Bäder mit einem guten Buch
viel Handarbeiten

 

[Benutzer96053]

- Mein Baby, dass mein Leben eh auf den Kopf gestellt hat und mir gezeigt hat, wie sich bedingungslose Liebe anfühlt
- Fast tägliche (lange) Telefonate mit meiner Mama, für die ich sonst keine Zeit hätte
- Die Familiensonntage, an denen wir immer etwas als Familie unternehmen (aka an verschiedenen Orten Spaziergänge machen)
Unser Hausbau, der mich ablenkt und bei dem es viel zu planen gibt
- Gemeinsame Abende mit meinem Mann, wenn wir den Zwerg ins Bett gebracht haben

 

[Benutzer178204 (22)]

Definitiv Sport, das steht ganz oben
Die richtigen Freunde (das hat man in der Zeit gerade sehr gut bestellen können finde ich, welche Kontakte halten und welche nicht)
Dann generell frische Luft, draußen auf dem Hof helfen

 

[Benutzer133456 (52)]

Es klingt vermutlich ungeheuerlich, aber fuer mich, und fuer Madame Tahini, ist diese Krise eine Ruhepause, die uns sogar Energie gibt. So mittendrin, im Sommer 2020, dachte ich mir eines Tages: "Endlich Ruhe." War selbst ueberrascht. Aber fuer mich darf das alles gerne fuer immer so weitergehen.

Wir sind aber ohnehin sehr introvertierte Menschen, und igeln uns gerne ein.

Unsere Jobs erledigen wir von zuhause aus, unsere Familien leben ohnehin in anderen Ländern und wir sehen sie seit Jahren nur wöchentlich auf Skype, und unsere Freunde befinden sich auch alle auf Facebook. Unsere Lebensmittel lassen wir anliefern, so dass wir in keine Geschäfte muessen.

Was wir vermissen, sind Restaurants, aber wir haben kulinarisch derart dazugelernt, dass wir das mittlerweile zuhause selbst hinkriegen.

Und dann haben wir ja auch wunderbare Natur um uns, in der wir rumtollen können. Das tun wir. Was uns also Energie gibt, ist unsere Umgebung, unsere Miezen, und Essen:

:

 

[Benutzer181839 (21)]

Ich mache auch Sport.Eine andere Möglichkeit gibt es nicht

 

[Benutzer68775 (39)]

Der Hund - allem voran.
Und die Arbeit, und ein sehr .... umfassend angenehmer Kontakt online.

Und sonst das übliche, Bücher, Genussdinge wie Wein, gutes Essen etc.

 

[Benutzer142600]

Yoga, meine Kinder, der Garten, Klavierspielen, Singen bzw Musizieren mit der Familie, und nicht zuletzt: Sex mit meiner Frau

 

[Benutzer15352]

Tatsächlich auch ein wenig Sport . Oder einfach beknackt in der Wohnung rumtanzen. Und Singen .
Ansonsten sind es aber nach wie vor die Sozialkontakte: Bis vor kurzem waren wir jedes Wochenende bei unserer neuen „Freundesfamilie“, haben zu fünf gekocht, Wein getrunken und vorm Kamin sinniert . Danach fühle ich mich immer sehr glücklich. Oh und das bisschen Geknutsche und Gesexe mit meinem „Schwarm“ ( ) einmal im Monat tut auch gut. Und die Spieleabende mit meinem Kumpel.

 

[Benutzer72433]

nicht anders als sonst auch: alleine sein, musik hören. da hat sich für mich nichts geändert - bis auf, dass meine alleine-zeiten drastisch gekürzt sind.

 

[Benutzer178411 (22)]

Oh, das ist mal echt ein richtige gute tiefsinnige Frage. Da musste ich lange nachdenken um das realistisch beantworten zu können.
Nachdem ganzen Wirbel und meiner Veränderungen Ende 2019, und der Entscheidung die Sportkarriere zu beenden, war es schon da ein große Veränderungen aus dem täglichen Trubel, Team, betreuerstab usw. auszubrechen und Nur für sich zu sein. Da konnte ich schon üben und das tat mir gut. Daher bin ich auch jetzt noch ab und zu froh, meine Ruhe zu haben und nicht täglich Pläne, Termine, Ziele usw vorgelegt zu bekommen.
Natürlich ist es auch belastend viele liebe Menschen nicht mehr so sehen zu können wie ich gerne möchte. Und nicht so frei alles jederzeit machen zu können. Aber - wenn auch in anderer Form - konnte ich das über viele Jahre auch nicht.
Woher hole ich jetzt Kraft, Hoffnung, Zuversicht?

• Mein bester Freund, Partner, der immer hinter mir stand und steht, der immer da ist wenn ich ihn brauche und noch mehr. Er hat immer offene Ohren und Augen für mich. Und er findet immer die richtige. Worte (auch oder gerade weil es nicht immer das ist, was ich hören möchte...). Er ist ehrlich, kritisch und auch manchmal hart zu mir, aber immer in meinem Sinne und zu meinem besten. Das tut gut. Was besseres kann mir nicht passieren.
  
• Sport, nur für mich alleine, nicht mehr für andere. Das gibt mir Power, Energie. Wenn ich unterwegs bin beim joggen, alleine, ich in der Natur, pustet es meinen Kopf durch, der Kopf wird frei, die Gedanken wieder klarer. Und es tut mir und meinem Körper gut.
• Mein Job und die Perspektive. Ist zwar noch ganz frisch. Aber ich bin so froh die Firma ihr Wort nach meiner Verletzung gehalten hat und mir diese Chance gibt. Tolles Team, tolle Aufgaben und das schon jetzt. Hoffe ich kann die Anforderungen und Erwartungen an mich alle erfüllen. Wie die mich aufgenommen haben, welche Möglichkeiten und welches Vertrauen die mir geben... Hammer . Dafür bin ich soo dankbar.

 

[Benutzer173280 (36)]

Meine Kinder, meine Freundin, mein Kumpel.

Momentan mehr denn je gefragt, ich bin wieder ziemlich instabil zur Zeit.

 

[Benutzer116134]

Ich habe 2020 endlich wieder gelernt, alleine zu sein und mich dabei wohlzufühlen.
2019 und 2018 waren so voll, dass ich dazu quasi nie die Gelegenheit hatte und wenn, war es dann komisch. Aktuell genieße ich meine freien Abende und Morgen sehr.

Abgesehen davon hatte ich auch viele sehr schöne Erlebnisse mit Freunden, der Familie und lieben Menschen, da bin ich wirklich froh und dankbar.

 

[Benutzer109947]

Wo und mit was ladet Ihr derzeit Eure "psychischen Akkus" auf? Was hilft Euch, die Pandemie und alles, was damit zusammenhängt, aber auch alle sonstigen Belastungen, psychisch gut zu überstehen? Auf was könntet Ihr am wenigsten verzichten?

Schlafen.
So komisch es klingt, aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in meinem Leben soviel geschlafen habe wie aktuell. 8-10 Stunden unter der Woche kein Problem... am Wochenende auch mal 10-12... und trotzdem mache ich meine Vollzeit-Arbeit im Homeoffice und schaffe es, mich einigermaßen auch mit anderen Dingen (kreativen) zu beschäftigen...

Es ist so angenehm, die ganze Scheiße hinter sich zu lassen, sich Abends ins Bett zu kuscheln und sich vorm Einschlafen quasi die eigenen "Luftschlösser" zu bauen und die Gedanken einfach mal fernab der Realität schweifen zu lassen.

Was ich allerdings sehr vermisse ist sportliche Betätigung und Sonne. Grade auch jetzt bei dem nasskalt-grau-dunklen Scheißwetter, wo es den halben Tag eh dunkel ist, ist das Heimworkout bei Kunstlicht kein adäquater Ersatz... deswegen habe ich da aktuell auch keine Motivation für... da gehe ich lieber ins Bett und verziehe mich in die Welt der Träume

 

[Benutzer160853]

Jeder Mensch braucht psychische Ressourcen um den ganzen Alltagswahnsinn, Belastungen und Unsicherheiten etc. - gerade auch in Zeiten der Pandemie - bewältigen zu können.
Diese psychischen Ressourcen müssen ja regelmäßig "aufgeladen" werden. Das ist aber bisweilen in Pandemie-Lockdowns schwierig (insb. wenn man das normalerweise durch soziale Aktivitäten erreicht).

Deswegen meine Frage an Euch: Wo und mit was ladet Ihr derzeit Eure "psychischen Akkus" auf? Was hilft Euch, die Pandemie und alles, was damit zusammenhängt, aber auch alle sonstigen Belastungen, psychisch gut zu überstehen? Auf was könntet Ihr am wenigsten verzichten?

P.S. Diese Frage würde zwar auch in den Corona-Alltagsfaden passen. Aber ich denke, dass er durchaus einen eigenen wert ist.

Ein sehr schönes Thema! Ich kann mich relativ gut von schwierigen Themen lösen, das habe ich im Job gelernt. Da reicht es schon, dass ich mir jeden Tag eine Stunde Soaps anschaue. Dort gibt es kein Corona und ich habe meine Parallelwelt. Aber es hier um mehr: Ich habe mir vorgenommen, dass ich jetzt Dinge mache, die auf meiner imaginären "Das-machst-du-wenn-du-Zeit-hast-Liste" stehen. Beispielsweise habe ich begonnen ein Cocktailbuch auch wirklich mal auszuprobieren. Etwas, was ich während des Alltags wohl eher kaum gemacht habe. Neue Hobbies, wie puzzeln, sind ebenfalls dazugekommen und ich finde es gut, dass ich sehr ländliche wohne, das schafft im besten Sinne Luft.

Corona hat auch einen großen Vorteil. Ich wohne sehr ländlich und dann gibt es eben doch ritualisierte Abläufe, die einen gesellschaftlichen Druck mitbringen. Weihnachtsfeiern fallen aus, ich habe keine beruflichen Pflichttermine rund um Weihnachtsmärkte und es Zeit für Ruhe. Ich habe seit einigen Tagen begonnen, dass ich bewusster lebe. Ich will abends wissen, was mir dieser Tag heute gebracht hat. Dabei reichen mir Kleinigkeiten, wie im Podcast mehr als 5 Minuten weitergehört zu haben.

Mir tut immer noch weh, dass ich nicht im Urlaub war. Dabei geht es mir nicht um Sonne, Strand und Poolbar, sondern eher darum, dass mir eine wichtige Zeit verwehrt bleibt. Es ist immer wieder sehr angenehm, für zwei Wochen quasi in eine Parallelwelt eines sehr überschaubaren Hotels einzutauchen, wo man die Gäste seit Jahren kennt. Das hilft, um Dinge hinter mir zu lassen und auch dieser Fluchtpunkt, an dem immer alles gut ist, fehlte doch sehr.

Ich mache mir aber auch klar, dass ich in keinen größeren Nöten bin, beruflich schon wieder gut aufgestellt bin und in einen der reichsten Länder der Welt lebe. Mir hilft es gelegentlich, dass ich mir die Bedeutung meiner Sorgen im Vergleich zu anderen Menschen klarmache.

 

[Benutzer176127]

Viel schlafen und der wöchentliche Online-Schafkopf.

 

[Benutzer58558]

Ganz ehrlich? Sie gehen mir langsam aus. Vieles von dem, was mir einmal Freude machte, fühlt sich für mich mittlerweile schal an.

 

[Benutzer182159 (21)]

Meine große Schwester. Mit der kann ich über alles reden.

 

[Benutzer175630 (23)]

Mein Mann, mein Hund, Musik, Schwimmen und Autos.

 

[Benutzer175230]

meine Partnerin und unser tägliches Telefonat bzw. mehrmals die Woche Videochat und das über Stunden, meine Verwandten und richtig enge Freunde, mein Haustier lenkt mich auch gut ab, mein (Schlacht-)Kalb um das ich mich kümmern muss, Musik hören, die wöchentlichen Zoom-Treffs am WE (vielen Dank dafür), regelmässig raus

 

[Benutzer]

Meine Familie und die Katzen.
Momentan genieße ich die Ruhe sehr und habe auch endlich da Gefühl der entschleunigung- was erst jetzt mit dem Lockdown kam.
Wenn es doch mal nervt, dann hilft es mir mich auf das positive zu besinnen:
Ich habe Arbeit, eine Familie, Haustiere, Freunde, ein Haus mit Garten, immer einen vollen Kühlschrank- das ist nicht selbstverständlich und dafür bin ich dankbar und stelle fest, jammern auf hohem Niveau sollte man sich sparen.

 

[Benutzer]

~Sweety~ , das kann ich so unterschreiben, inklusive der Katze. In diesen Zeiten wird einem der Luxus der eigenen Situation, wie Du schreibst, Haus, Garten, bei uns noch Sauna, bewusst. Wenn man dann noch eine emotional mentale Gesamtsituation in der Familie hat, die einen angenehmen, täglichen Umgang ermöglicht, dann gibt es nicht mehr viel, über das es sich zu beklagen gäbe. Klar hätte ich gerne reale Kontakte und Begegnungen, aber ich hab virtuelle Freunde. Die gab es bereits vorher und die gibt es auch jetzt. Ich hab die Fähigkeit, virtuell Kontakte und Freundschaften zu erhalten, auch zu knüpfen. Insofern ist das für mich nun nicht mal die große Veränderung oder Herausforderung. Seit zwei Jahren hab ich ein Projket in China laufen, die meisten deutschen Kollegen sitzen an einem anderen Standort in D, da lief auch viel bereits vorher online per Skype. Also auch da nur nur die Veränderung ins Homeoffice. Meine Tochter in der 11ten Klasse (G9) macht derzeit Homeschooling. Wir genießen es alle drei sehr, so viel Zeit wie noch nie an Wochentagen mit einander zu verbringen, zusammen zu Mittag zu essen, die Tage zu planen. Das hat uns als Familie deutlich näher gebracht.

Wir haben einen stabilen Alltag, vergleichsweise luxuriöse Lebens-/Wohn-/Berufs-/Schul-/Freizeitbedingungen. Wir vermissen einiges, wie eben andere Menschen/Freunde treffen zu können, oder mal in ein Restaurant zu gehen (ich vermisse derzeit den offenen Baumarkt). Aber, und das ist vielleicht das wesentliche, wir haben durch Corona keine Umstände aufgezwungen bekommen, denen wir gerne entfliehen wollten. Wir vermissen das eine oder andere, aber wir müssen nicht im Gegenzug etwas aufgezwungenes ertragen.

 

[Benutzer171320]

Mmmh, was gibt mir Kraft?

- Sport (Spazieren, Laufen, Yoga, Radfahren und Reiten)
- meine Tiere (Katzen und Pferd)
- meine Freunde (Telefonieren, Spazieren oder zusammen kochen, je nach Stand der Pandemie), Mit-Singles hab ich fast täglichen Kontakt, wir schauen da gegenseitig, dass wir uns unterstützen.
- meine täglichen Routinen, die entwickelt habe
- meine Meditationen
- meine Hobbies wie Nähen und Lesen
Ich bin selber erstaunt, wie gut ich durch die Pandemie gehe als Single.

 

[Benutzer]

Dem täglichen Wahnsinn der Medien nicht all zu viel Aufmerksamkeit schenken, die einfach auch mal labern lassen 😉.

Sonst meine Tiere die Freiheit die ich auf dem Land einfach habe. Ruhe und Zeit für Dinge die sonst wahrscheinlich zu kurz kommen würden.

Viel Zeit mit den Kindern verbringen da ja nichts wirklich funktioniert von dem was sie eigentlich sollen.

Hier können sie wenigstens raus ohne das sofort einer jault das darf er aber nicht. So weit kommt es noch das sich auf dem eigenen Grund und Boden auch noch eingemischt wird.

 

[Benutzer83901 (39)]

Yoga, Musik, Kuscheln mit Mann und Kind, Abtauchen in ein gutes Buch – all das gibt mir eine Menge positiver Energie. 😊

 

[Benutzer164451 (37)]

Ich hab jeden Abend zwei Stunden Freizeit für mich. Das ist dann was auf das ich mich jeden Tag freuen kann