B
Benutzer93695 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
bin etwas verwirrt im Moment, vielleicht mag mich ja der ein oder andere an seiner Erfahrung oder seinen Gedanken teilhaben lassen.
Ich denke, ich bin verliebt. Ich weiß es nicht. Wir kennen uns schon länger. Ich will ihn, ich will ihn nicht.
Wir haben uns ein paar Mal getroffen. Wohnen 2 Minuten entfernt.
Trotzdem kriegen wir es nicht hin, uns einfach zu besuchen.
Statt dessen chatten wir, kriegen uns ständig in die Haare, vertragen uns wieder.
Lädt der eine den anderen ein, sagt der andere ab.
Darüber wird dann später wieder gestritten, bis man sich wieder verträgt.
Er weiß, dass ich Angst habe. Aber Konsequenzen zieht er nicht daraus, sondern verwirrt mich immer wieder auf's Neue. Wahrscheinlich unbeabsichtigt.
Ich werd panisch, knall ihm irgendwas an den Kopf und entschuldige mich später. Ein ewiger Kreislauf.
Er hat angedeutet, was Ernstes zu wollen. Daraufhin haben wir uns getroffen. Ein bisschen gekuschelt.
Mich hat das überfordert und bei nächsten zufälligen Aufeinandertreffen war das wohl auch deutlich zu spüren.
Trotzdem hab ich ihn vermisst. Hab ihn immer wieder eingeladen aber er kam nicht. Er sagt, ich hätte ja auch mal zu ihm kommen können... auf die Idee kam ich aber nicht.
Hab ihn dann mit einer anderen Frau gesehen, was mich ziemlich verletzt hat.
Er sagt es sei nur eine Freundin, die bei ihm übernachtet habe.
Dann wollten wir uns nochmal treffen. Haben uns aber dann wieder gezofft und aus dem Treffen wurde nichts.
Wenn ich unsicher bin, sag ich mir immer wieder "ich will den nicht!". Und vermiss ihn dann doch.
Dieses ständige hin und her macht mich ganz wahnsinnig. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und ich schätze ihm geht es nicht anders, ich mach es ihm ja auch nicht leicht.
Keine Ahnung. Ich war erst einmal richtig verliebt (bin 23). Da war es so einfach. Ich wollte einfach bei der Person sein und hatte keine Zweifel. Wurde dann aber sehr verletzt. Das ist gut 8 Jahre her. Seither waren meine Gefühle irgendwie betäubt. Hatte in der Zeit nur eine Beziehung. Ohne große Gefühle meinerseits. Und jetzt plötzlich vermiss ich jemanden, will ihn bei mir haben, bin nervös, wenn ich ihn sehe, aber total unsicher ob das wirklich funktionieren kann. Sehnsucht und Angst vor Nähe, eine schlechte Kombination.
Hat es denn überhaupt einen Sinn, für eine mögliche Beziehung zu kämpfen, wenn es im Vorfeld schon so schwer ist? Wenn ich schon jetzt meine Gefühle nicht einordnen kann? Warum hab ich nicht die berühmten "Schmetterlinge im Bauch", wenn ich an ihn denke, sondern nur die blanke Angst vor Verletzung und vermiss ihn doch so? Was ist es?
Klingt wahrscheinlich total albern alles. Vielleicht äußert ja trotzdem jemand seine Gedanken und kann mir damit einen Denkanstoß geben.
bin etwas verwirrt im Moment, vielleicht mag mich ja der ein oder andere an seiner Erfahrung oder seinen Gedanken teilhaben lassen.
Ich denke, ich bin verliebt. Ich weiß es nicht. Wir kennen uns schon länger. Ich will ihn, ich will ihn nicht.
Wir haben uns ein paar Mal getroffen. Wohnen 2 Minuten entfernt.
Trotzdem kriegen wir es nicht hin, uns einfach zu besuchen.
Statt dessen chatten wir, kriegen uns ständig in die Haare, vertragen uns wieder.
Lädt der eine den anderen ein, sagt der andere ab.
Darüber wird dann später wieder gestritten, bis man sich wieder verträgt.
Er weiß, dass ich Angst habe. Aber Konsequenzen zieht er nicht daraus, sondern verwirrt mich immer wieder auf's Neue. Wahrscheinlich unbeabsichtigt.
Ich werd panisch, knall ihm irgendwas an den Kopf und entschuldige mich später. Ein ewiger Kreislauf.

Er hat angedeutet, was Ernstes zu wollen. Daraufhin haben wir uns getroffen. Ein bisschen gekuschelt.
Mich hat das überfordert und bei nächsten zufälligen Aufeinandertreffen war das wohl auch deutlich zu spüren.
Trotzdem hab ich ihn vermisst. Hab ihn immer wieder eingeladen aber er kam nicht. Er sagt, ich hätte ja auch mal zu ihm kommen können... auf die Idee kam ich aber nicht.
Hab ihn dann mit einer anderen Frau gesehen, was mich ziemlich verletzt hat.
Er sagt es sei nur eine Freundin, die bei ihm übernachtet habe.
Dann wollten wir uns nochmal treffen. Haben uns aber dann wieder gezofft und aus dem Treffen wurde nichts.
Wenn ich unsicher bin, sag ich mir immer wieder "ich will den nicht!". Und vermiss ihn dann doch.
Dieses ständige hin und her macht mich ganz wahnsinnig. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und ich schätze ihm geht es nicht anders, ich mach es ihm ja auch nicht leicht.
Keine Ahnung. Ich war erst einmal richtig verliebt (bin 23). Da war es so einfach. Ich wollte einfach bei der Person sein und hatte keine Zweifel. Wurde dann aber sehr verletzt. Das ist gut 8 Jahre her. Seither waren meine Gefühle irgendwie betäubt. Hatte in der Zeit nur eine Beziehung. Ohne große Gefühle meinerseits. Und jetzt plötzlich vermiss ich jemanden, will ihn bei mir haben, bin nervös, wenn ich ihn sehe, aber total unsicher ob das wirklich funktionieren kann. Sehnsucht und Angst vor Nähe, eine schlechte Kombination.
Hat es denn überhaupt einen Sinn, für eine mögliche Beziehung zu kämpfen, wenn es im Vorfeld schon so schwer ist? Wenn ich schon jetzt meine Gefühle nicht einordnen kann? Warum hab ich nicht die berühmten "Schmetterlinge im Bauch", wenn ich an ihn denke, sondern nur die blanke Angst vor Verletzung und vermiss ihn doch so? Was ist es?
Klingt wahrscheinlich total albern alles. Vielleicht äußert ja trotzdem jemand seine Gedanken und kann mir damit einen Denkanstoß geben.