• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Warum kann Liebe nicht wie im Film sein?

T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • #1
Guten Abend ihr Lieben :smile:

Zur Zeit frage ich mich einfach, ob das bei allen Beziehungen nach einer Zeit so ist oder ob wir einfach nicht zusammen gehören.
Mein Freund und ich sind etwas über anderthalb Jahre zusammen, haben schon sehr viele Tiefs erlebt und irgendwie fehlt was.
Da ist keine Leidenschaft mehr, kein Kribbeln, nicht dieses Gefühl die eine Person gefunden zu haben.
Das er das ähnlich sieht, lässt sich aus seinem Verhalten schließen.

Also: warum kann das nicht wie im Film sein?
Egal wie viel wir an uns arbeiten, ich will dieses Gefühl begehrt zu werden, tiefe, total intensive Gefühle...
Ist das zu viel verlangt?
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #2
Liebe ist wie im Film. Allerdings geht der Film meist nur bis zum ersten Kuss, zumindest der Chick Flick. Was mit Harry und Sally passiert, wenn sie schon 5 Jahre zusammen sind, wird nicht gezeigt. Und wenn, dann ist es ein französisches Beziehungsdrama, wo alle Beteiligten kann apathisch und rücksichtslos vor sich hinleben und nicht wissen, wie es mit ihrer starken Zuneigung zueinander so daneben gehen konnte.
 
S
Benutzer Gast
  • #3
Weil ein Film nun mal keine Realität ist. Ist es dein erster Freund gewesen?
 
T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #4
Ich hatte mit 16 schonmal einen Freund, aber das zähle ich nicht so wirklich als ernsthafte Beziehung. :smile2:
Also wenn man es so nimmt: Ja, mein erster, RICHTIGER Freund.
Das Film und Realität nicht das selbe sind ist mir schon klar, aber diese tiefen Gefühle über die es auch genug Bücher gibt sind doch nicht aus der Luft gegriffen und frei erfunden, es muss doch möglich sein sie wirklich zu erleben? Und das nicht nur ein paar Wochen oder Monate..
Oder liegt es wirklich nur an uns?
Da ist kaum Feuer, kaum Sex (von ihm aus), keine Liebesbekundungen (von ihm aus)..nur eine Menge Alltag und Langeweile sowie Gewohnheit.
Und das, obwohl ich wirklich schon viel versucht habe...
 
SpeedyMaus
Benutzer78066  (46) Sehr bekannt hier
  • #5
Weil ein Film nach 90 oder 120 Minuten zu Ende ist ... und keine 1 1/2 Jahre läuft.
Und wenn es die Lindenstraße ist, dann nur einmal in der Woche.

Beziehung und Liebe entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter ... aber beide müssen mitgehen, in die gleiche Richtung. Aus seinem Verhalten schließen? Vielleicht solltest Du mal mit ihm pber Dein Gefühl reden.
Ich bin seit fast 9 1/2 Jahren mit Meinem zusammen .... und es gab auch Passagen, die nicht so prickelnd und kribbelnd waren ...................... aber wir haben es zusammen hinbekommen.
 
D
Benutzer Gast
  • #6
Da zitiere ich doch einfach mal Tucholsky:

Danach

Es wird nach einem happy end

im Film jewöhnlich abjeblendt.

Man sieht bloß noch in ihre Lippen

den Helden seinen Schnurrbart stippen –

da hat sie nu den Schentelmen.

Na, un denn –?



Denn jehn die beeden brav ins Bett.

Na ja ... diß is ja auch janz nett.

A manchmal möcht man doch jern wissn:

Wat tun se, wenn se sich nich kissn?

Die könn ja doch nich imma penn ... !

Na, un denn –?



Denn säuselt im Kamin der Wind.

Denn kricht det junge Paar 'n Kind.

Denn kocht sie Milch. Die Milch looft üba.

Denn macht er Krach. Denn weent sie drüba.

Denn wolln sich beede jänzlich trenn ...

Na, un denn –?



Denn is det Kind nich uffn Damm.

Denn bleihm die beeden doch zesamm.

Denn quäln se sich noch manche Jahre.

Er will noch wat mit blonde Haare:

vorn doof und hinten minorenn ...

Na, un denn –?



Denn sind se alt.

Der Sohn haut ab.

Der Olle macht nu ooch bald schlapp.

Vajessen Kuß und Schnurrbartzeit –

Ach, Menschenskind, wie liecht det weit!

Wie der noch scharf uff Muttern war,

det is schon beinah nich mehr wahr!

Der olle Mann denkt so zurück:

wat hat er nu von seinen Jlück?

Die Ehe war zum jrößten Teile

vabrühte Milch un Langeweile.

Und darum wird beim happy end

im Film jewöhnlich abjeblendt.
 
T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
Den Mund habe ich mir schon fusselig geredet, das kannst du mir glauben!
Wenn es nach ihm ginge, hätten wir vielleicht 1 mal im Monat Sex, ungelogen.
Seid mindestens einem halben Jahr kommt von ihm aus nichts mehr, nur wenn ich beginne.
Auf das warum weis er keine Antwort, dabei bin ich, ohne eingebildet klingen zu wollen, echt nicht so unattraktiv.
Komplimente? Liebesbekundungen? Fehlanzeige.
Ich halte das nicht mehr lange aus, irgendwo braucht man doch das Gefühl und die Bestätigung geliebt zu werden, oder?
Mit Romantik und Kribbeln und der Gewissheit den richtigen Partner gefunden zu haben.
 
Converse
Benutzer26217  (36) Meistens hier zu finden
  • #8
Diese tiefen Gefühle gibt es, und sie können auch sehr lange anhalten, aber nicht ohne dass man daran "arbeitet". Eine Liebe hält sich nicht einfach mal so fürs Leben, das ist ein Projekt an dem beide Partner ganz aktiv beteiligt sein müssen, damit es auch auf lange Sicht funktioniert.

Beide Partner müssen dem Alltag vorbeugen. Und mit "Alltag" meine ich vor allem die unbewusste Respektlosigkeit dem anderen gegenüber, die sich in so vielen Beziehungen irgendwann einschleicht. Dieses Verhalten entsteht vor allem dadurch, dass man es irgendwann für selbstverständlich hält, dass der Partner eben immer da ist und immer zu einem steht.
 
S
Benutzer Gast
  • #9
Trenne dich, erlebe neue Dinge und ziehe daraus deine Schlüsse. Alles andere ist Murks und verschiebt das Problem nur nach hinten.
 
T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Aber wenn ich doch verliebt bin?
Ich kann mir mein Leben mittlerweile so schlecht ohne ihn vorstellen..
Was wenn ich es tue, und merke, dass es ein riesengroßer Fehler war? Muss man sich für eine Trennung nicht sicher sein, dass es das richtige ist?
 
SpeedyMaus
Benutzer78066  (46) Sehr bekannt hier
  • #11
Ich kann mir mein Leben mittlerweile so schlecht ohne ihn vorstellen..

Solange es keine Gewohnheit ist .............................................. oder Selbstverständlichkeit: das ist es nämlich eben nicht.

Was wenn ich es tue, und merke, dass es ein riesengroßer Fehler war? Muss man sich für eine Trennung nicht sicher sein, dass es das richtige ist?

:eek: Schon gleich an Trennung zu denken? Wenn Du doch immer noch verliebt bist.
Wie denkt er denn über die ganze Sache?
 
A
Benutzer108681  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Seit wann gehört zu einer Beziehung Sex ???

Beziehung und Sex sind doch total unterschiedliche Dinge ... - soll heißen, man kann auch eine gute Beziehung ohne Sex haben ... !

Ein Partner kann dir eh nicht alle Wünsche erfüllen bzw. alle Bereiche des Lebens abdecken ... - die holst du dir halt wo anders ... !
 
S
Benutzer Gast
  • #13
Was, wenn deine Erwartungen auch ein Arbeiten an der Beziehung nicht befriedigen können? Außerdem gehe ich davon aus, sollte deinem Partner das nicht annähernd so wichtig sein wie dir. Dass es mit der zeit zu regelmäßigen Streits kommt die eine gewisse Entwöhnung voneinander mit sich zieht. Vorallem denke ich, dass du dich in Zukunft fragen wirst ob deine Empfindungen und Vorstellungen wirklich so sind. Da dein Erfahrungsschatz eben in der Hinsicht ziemlich begrenzt ist.

Ebenfalls halte ich wenig von Beziehungen die im jugendlichen Alter geschlossen wurden aber wo man versucht möglichst lange zusammen zu bleiben. Der Mensch brauch nun mal Erfahrungen um es besser zu wissen und das kann man nicht, wenn man nur eine Sicht der Dinge kennt. Aber wenn du natürlich noch verliebt in ihn bist solltest du das Thema und den Inhalt deiner Postings noch mal überdenken. Deine Beschreibung passt nämlich sehr gut auf das "Alltags-Phänomen". Ebenfalls die Scheu vor Veränderungen und das verlassen von Gewohnheit.
 
T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #14
Bitte was? :O
Ich werde meinen Freund sicher nicht betrügen weil er keinen Sex mit mir haben will, davor trenne ich mich lieber!
Und Sex gehört, meiner Meinung nach, sehr wohl zu einer intakten Beziehung.
Ich wäre ja schon mit 1 mal in der Woche glücklich, nur leider würde es nichtmal hierzu kommen, wenn ich nicht ständig die Initiative ergreifen würde (und selbst dann klappt es manchmal nicht).

Mein Freund ist nicht gerade der gesprächigste, wenn ich versuche mit ihm darüber zu sprechen zieht er sich in sich zurück und wird ruhig. Er sagt er liebt mich aber ich hätte ja Recht, er wüsste auch nicht woran es liegt. Na prima.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #15
-- Edit: Hoppla, eine ganze Reihe Antworten mittlerweile... --

Nun, dass es permanent so heiß, innig und kribbelig-aufregend ist wie in der absolut akuten Verknallphase, sollte man nicht erwarten - das ist ja auch kräftezehrend... :zwinker: Und natürlich tritt auch ein Gewöhnungseffekt ein.

Aber es ist schon möglich, lange verliebt zu bleiben und sich dessen bewusst zu sein, was für ein Glück man miteinander hat. Ich habe den Eindruck, mein Liebster und ich lieben uns akut und chronisch zugleich. Ich empfinde das durchaus als außergewöhnlich, weil wir öfter von anderen so etwas hören wie "Ihr küsst Euch ja IMMER NOCH". Das sagte uns mal ein Bekannter, als er uns im Supermarkt über den Weg lief, da waren wir erst etwa zwei-drei Jahre zusammen (inzwischen acht Jahre).

Wir haben die ersten gut vier Jahre jeweils in Wohngemeinschaften gelebt und somit nicht jeden Tag miteinander verbracht, seit drei Jahren sind wir in einer gemeinsamen Wohnung und sehen uns daher öfter. Dieses Jahr ist es zum ersten Mal so, dass wir beide mit bestimmten Entwicklungen nicht so zufrieden sind - wir knutschen immer noch häufig, aber vor allem ich hätte gern deutlich mehr Sex (wobei ich immer die mit der ausgeprägteren Libido war). Und dadurch, dass wir - nacheinander und unabhängig voneinander - ein bestimmtes gemeinsames sportliches Hobby aufgegeben haben jeweils aus gesundheitlichen Gründen, sind wir beide etwas fauler geworden und weniger zusammen aktiv. Allerdings gehen wir dagegen nun an und nehmen uns wieder mehr an gemeinsamen Aktivitäten vor (aber auch an getrennten), wir gehen nun häufiger auf Tageswandertouren, ich außerdem viel auf Fotostreifzüge. Ein gemeinsames kreatives Projekt steht auch an.

Ich habe vor dieser Beziehung schon in einer mehrjährigen Beziehung erlebt, dass man sich auseinanderlebt, das Gefühl habe ich derzeit nicht, dazu passen wir zu gut zueinander und sind trotz der beschriebenen Entwicklung zu glücklich miteinander.

Das Geheimnis ist, sich aufzuraffen und nicht nur bedauernd hinzunehmen, dass man sich aneinander gewöhnt hat und es irgendwie flau ist - sondern etwas dafür zu tun, dass es lebendig bleibt. Also gezielt etwas miteinander machen, sich verabreden, Neues probieren. Außerdem auch gezielt etwas separat unternehmen und erleben und Neues tun - um nicht zu stagnieren. Kontakte pflegen. Auch Banales gehört dazu - sich mal schick anzuziehen, wenn man sich trifft, und sich nicht immerzu hängen zu lassen in bequemen Klamotten auf dem Sofa. Das ist AUCH mal schön, aber eben nicht permanent.

Auf Dich bezogen:
Was hast Du versucht? Und weiß er ganz konkret, dass Du Liebesbekundungen und zärtliche Nähe vermisst? Dass Dir Euer Leben derzeit zu viel Routine enthält? Wie sieht er das?

Im ersten Beitrag erwähnst Du mehrere Tiefs. Was soll das genau heißen?

Statt Dir den Mund fusselig zu reden, wenn er keiner ist, der über sich und seine Empfindungen reden kann, wär es wohl besser, konkrete Pläne zu schmieden und umzusetzen. Zum Beispiel eben gemeinsame Unternehmungen außerhalb der Wohnung, was gemeinsam TUN, das beiden Spaß macht.

Und ganz ehrlich: wenn er ein eher phlegmatischer Typ ist mit wenig Energie und wenig Initiative, dann kann es auch sein, dass Ihr langfristig nicht zueinander passt. Nicht nur sexuell.
 
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T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #16
Das freut mich für dich, dass du eine so glückliche Beziehung hast mosquito! Sicherlich ist es nicht immer perfekt, aber eben diese Art von Liebe meine ich in meinem Thread.
Nun zu dem, was ich schon probiert habe:
Nun, zuallererst haben wir natürlich schon öfter über das Thema geredet, das heißt ich habe geredet und er betreten geschaut.
Ich habe konkret zu verstehen gegeben, dass der Sex, Komplimente und die Leidenschaft mir fehlen. Zärtliche Nähe gibt es zwischen uns nämlich schon, irgendwie ist er wohl eher der "Kuschler".
Versucht ihn zu verführen habe ich auch schon...neue Stellungen, neue Orte..das ist dann für den Moment alles wieder ganz toll, geht aber wie gesagt nur von mir aus und verläuft dann, weil er anscheinend nicht bereit ist es weiter aufzugreifen, wieder im Sande.
Wir haben auch versucht uns seltener zu sehen (ansonsten fast jeden Tag), haben sogar mal eine Pause eingelegt, geändert hat das aber nicht wirklich was würde ich behaupten.
Durch die ganze Situation bin ich total gefrustet, das führt zu Streiterein wegen nichts und öfters mal schlechter Laune von mir.
Vor nicht ganz 2 Monaten habe ich dann zB erfahren, dass er betrunken eine andere geküsst hat und mit mit anderen Frauen flirtete um im selben Atemzug zu erwähnen, dass die Beziehung mit mir langweilig geworden wäre.
Für mich war das ein Trennungsgrund, aber er meinte es war ein dummer Ausrutscher und er wüsste auch nicht warum er so etwas gesagt hätte, wollte wohl den großen Macker markieren. Lieben würde er mich wirklich.. OHMAN =(
So jung und schon so eine verkorkste Beziehung!
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #17
Ich hab von mir erzählt als Beispiel, dass man schon lange verliebt bleiben kann. Allerdings funktioniert das nicht, wenn nur einer sich um die Zweisamkeit bemüht.

Und bei Euch klingts nicht so wirklich positiv. :frown:
Ich frage mich, warum Du trotz seines Vertrauensbruchs und erwähnter "Tiefs" bei ihm bleibst. Du bist unzufrieden - was siehst Du denn an positiven Dingen, was Euch zwei angeht? Ich bin kein Freund davon, mal eben zur Trennung zu raten - aber wenn sich trotz wiederholter Ansätze zu Klärung und Änderung nicht wirklich was tut und Du nur immer unzufriedener wirst, dann ist es Zeit zu überlegen, ob Du für Euch wirklich eine Zukunft siehst.

Wie siehts denn mit Aktivitäten außerhalb von Sex aus bei Euch? Was macht Ihr zusammen? Könnt Ihr gut miteinander reden - also nicht über Euch und über Sex, sondern über alle möglichen Themen? Gibts genügend Schnittmengen bei Interessen und Hobbys? Wie siehts mit Freunden aus - unternehmt Ihr viel - einzeln, als Paar, mit Bekannten und Freunden?

Sex ist wichtig, aber nur EINE Facette eines glücklichen Lebens zu zweit.
 
T
Benutzer111520  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #18
Nun, was mich wirklich sehr bei ihm hält ist die Tatsache, dass er für mich wie meine Familie geworden ist.
Ich bin vor einem Jahr von zu Hause ausgezogen weil meine Mutter mich geschlagen hat, seitdem wohne ich in einer WG vom Jugendamt.
Leider ist diese Wohnung in einem ganz anderen Stadtteil, während meine Schule, meine Freunde und alle sozialen Kontakte in dem Teil sind, in dem auch mein Freund wohnt.
Er ist meine Verbindung zu allem..die Person die mir in so schweren Zeiten geholfen hat, die mich immer unterstützt wenn ich Probleme habe, denn durch mein ganzes Familiendrama bin ich wirklich nicht die einfachste. Das klingt alles furchtbar egoistisch und ganz und gar so, als würde ich ihn nur ausnutzen, aber irgendwie ist er zu einer sehr wichtigen Bezugsperson geworden.
Andererseits ist die Sachlage, die ich ja schilderte, mehr als frustrierend.
Ach ich bin so ratlos, ich will ihn nicht verlieren - nur manchmal weis ich nicht genau, was wirklich meine Motive für dieses Denken sind.
 
J
Benutzer112604  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Das Leben ist eben kein Film, Filme idealisieren vieles! Kein Mensch würde sich einen Film ansehen, wenn dieser die Realität wieder spiegeln würde.
Weil man sonst ja einfach die Glotze aus lassen könnte.
 
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