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Warum fragt man nicht einfach mal nach?

Kommunziert Ihr direkt Eure sexuellen Erwartungen?

  • Ja - und ich habe damit positive Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 15 65,2%
  • Ja - die Erfahrungen waren aber eher negativ

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja - die Erfahrungen sind mal positiv, mal negativ

    Stimmen: 6 26,1%
  • Nein - und ich habe damit positive Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein - die Erfahrungen waren eher negativ

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein - die Erfahrungen sind mal positiv, mal negativ

    Stimmen: 1 4,3%
  • Trifft alles nicht zu - ganz was anderes...

    Stimmen: 1 4,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    23
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1
Jetzt muss ich doch mal genauer nachfragen. Angeregt durch "Die meisten Frauen können nicht blasen"... stellt sich mir die Frage, wie viele hier eigentlich konkret ihre sexuellen Wünsche, Vorlieben und Neigungen überhaupt thematisieren, wenn sie mit jemanden ins Bett wollen. Ich will da auch gar nicht mal unterscheiden, ob man nun ein reines Sexdate oder einen Partner sucht - auch mit dem Mann oder der Frau "fürs Leben" will man ja vögeln....

Also: Wie handhabt Ihr das? Benennt Ihr konkret Eure Erwartungen und Wünsche? Und ich meine auch konkret. Nicht in dem Stil wie "ich will mal wieder richtig guten Sex haben", sondern eher im Stil von: "ich erwarte einen Blowjob mit Schlucken", "ich will harten Analverkehr", "ich will JETZT von hinten gefickt werden"... Und natürlich auch die Benennung von Abneigungen: "ich finde große oder kleine Schamlippen häßlich", "ich will keine Zungenküsse" - whatever.

Sagt Ihr das so ganz direkt und konkret? Wann? Wenn nicht, warum fragt Ihr nicht nach? Wie würdet Ihr das Ergebnis Eurer Strategie - direkt oder doch lieber auf Hoffnung basierend - bewerten? Zufrieden oder unzufrieden?

Aber was mich hauptsächlich interessiert: WARUM fragen viele nicht direkt? Man will doch Spaß haben. Ich sehe mir doch auch keinen Horrorfilm an und ärgere mich hinterher, dass da keine Pornoszene enthalten war.

Bin gespannt...
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #2
Ich habe zu wenig Lebenszeit, um sie mit Herumdrucksen zu versauen. Daher kommuniziere ich klar, was ich will und was ich mag oder nicht mag. Meine Erfahrungen waren damit gut - entweder es gab guten Sex oder ich habe die Person ziehen lassen. Das finde ich beides positiv.
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
ja,das tue ich und zwar so schnell wie möglich.also ich kläre zb beim texten vorm ersten date oder eben bei den allerersten dates schon mal ab,ob wir ähnliche vorlieben haben.und beim sex sage ich natürlich immer,was ich will,wenns grad so ist.hat bisher nur genützt und nie geschadet,da 1.ich mir so (weitere) dates mit männern,die sexuell eh nicht zu mir passen würden,spare (lebenszeit ist kostbar) und 2.bekomme ich beim sex,was ich will.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #4
Daher kommuniziere ich klar, was ich will und was ich mag oder nicht mag.
War das schon immer so oder hat sich diese Direktheit erst nach und nach entwickelt? Ich selbst kenne das irgendwie gar nicht anders, ich habe das von Anfang an so beigebracht bekommen...
 
J
Benutzer120063  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Meiner Meinung nach gibt es da schon sinnvolle und weniger sinnvolle Erwartungen, die man formulieren kann. Und dann gibt es natürlich Dinge, die ich gar nicht in der Lage bin zu formulieren, weil ich gar nicht weiß, wie ich da "im Moment" bin - ich hatte z. B. länger eine Fernbeziehung und konnte gar nicht sagen, wie oft Sex die Woche ich gerne hätte, wenn ich das jede Woche haben könnte. Genauso kann ich jetzt nicht sagen, wie oft Sex ich gerne hätte, wenn ich mit meinem Freund zusammen wohnen würde. Ich weiß es schlicht nicht und denke, dass sich sowas auch verändert, je nach Lebenssituation.

Dinge, die man meiner Meinung nach mit einem festen Partner nicht benannt werden müssen/sollten: Was für Präferenzen man bezüglich Optik und Haptik bestimmter Körperteile hat, die nicht veränderlich sind. Ich fänd es auch sehr wenig hilfreich zu wissen, dass meine Schamlippen größer, kleiner, dunkler oder heller sein sollten. Ebenso wird er nicht unbedingt wissen wollen, dass sein Schwanz dicker, dünner, größer oder kleiner sein sollte. Natürlich gibt es Fälle, in denen man es trotzdem sagen kann (so hören ja Männer manchmal ganz gerne, dass sie "eigentlich ein bisschen zu groß" sind), aber in der Regel nützt es eben nichts. Anders ist das bei veränderlichen Parametern - da sollte man meiner Meinung nach keinen Druck aufbauen, aber man kann schon durchsickern lassen, dass man nichts dagegen hätte, wenn der Partner mehr Sport machen würde/ein paar kg weniger hätte. Jedenfalls und gerade dann, wenn der Partner selber nicht so ganz zufrieden ist. Das mache ich auch so - ich will natürlich nicht, dass er denkt, ich finde ihn unattraktiv. Aber ich muss da auch nichts schönreden.

In Bezug auf Verhaltensweisen kann man natürlich mehr sagen, aber auch da gibt es "schwierige" Gebiete: Alles was einfach "die Art des Partners" ist z. B., weil man Gefahr läuft, dass der Partner den Eindruck hat, man nimmt ihn nicht an. Oder wenn es Sachen sind, die dem Partner schwer fallen (z. B. den Mann aufzufordern, später zu kommen) und die entsprechend Druck aufbauen.
Außerdem gibts natürlich Vorlieben, die nicht jeder hören will, weil er/sie Angst hat, dass ein bestimmtes Bild von Rollenverteilung dahinter steht/ es eklig findet etc. pp. Auch da taste ich mich vorsichtig ran.

Leicht und gern gemacht wird alles, was nicht darunter fällt: "Anweisungen", die leicht umsetzbar sind und nichts mit der Art des Partners zu tun haben, keine kritischen Vorlieben betreffen: Hier doller, da langsamer etc. Das wird natürlich kommuniziert, manchmal währenddessen, manchmal hinterher.
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #6
Ich hatte in meiner Jugend einige sehr negative Erfahrungen mit Sex, weil mein Selbstbewußtsein am Boden lag. Erst mit Mitte 20 habe ich begriffen, dass man auch Nein sagen darf und seitdem wir es immer leichter, meine Wünsche zu kommunizieren.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #7
Bis jetzt: Eigentlich immer. Außer vielleicht beim ersten Mal. Wer mit mir im Bett war (und das waren nicht so viele), wusste über meine Vorlieben und Tabus zumindest ungefähr Bescheid.

Im konkreten Hier und Jetzt gibt es eher selten Regieanweisungen. Da lasse ich es eher auf mich zukommen, meist ergibt sich das ja im Wechselspiel. Und wenn etwas nicht passt, kann man immer noch den Mund aufmachen.

Sonderfall sind natürlich BDSM-Sessions, da bestimmt der dominante Part, wo es langgeht. Voraussetzung ist natürlich, dass er über die Vorlieben und Tabus des anderen im Bilde ist.

Alles in allem habe ich gute Erfahrungen mit Kommunikation gemacht. Ist in meinen Augen halt auch das A und O.
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich bin sehr direkt, habe das von Anfang an von meinen Männern "beigebracht" bekommen. Hat funktioniert, das Ergebnis ist immer guter Sex.

Heute muss ich eher aufpassen, dass ich nicht zu direkt bin...
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Dinge, die man meiner Meinung nach mit einem festen Partner nicht benannt werden müssen/sollten: Was für Präferenzen man bezüglich Optik und Haptik bestimmter Körperteile hat, die nicht veränderlich sind. Ich fänd es auch sehr wenig hilfreich zu wissen, dass meine Schamlippen größer, kleiner, dunkler oder heller sein sollten. Ebenso wird er nicht unbedingt wissen wollen, dass sein Schwanz dicker, dünner, größer oder kleiner sein sollte.
naja-wenn einem der partner nicht genauso wie er ist gefallen hätte (auch was intimbereich angeht),wäre er ja erst gar nicht der partner geworden.
über sowas zu reden macht daher mMn vor beginn von was ernstem schon sinn.
 
J
Benutzer120063  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
naja-wenn einem der partner nicht genauso wie er ist gefallen hätte (auch was intimbereich angeht),wäre er ja erst gar nicht der partner geworden.
über sowas zu reden macht daher mMn vor beginn von was ernstem schon sinn.

Ich kenne viele Menschen, die bestimmte "Traumvorstellungen" haben, bei denen es aber einen weiten Rahmen dessen gibt, was sie bei einem Partner mögen können. Ein Mann kann bspw. Körbchengröße B bevorzugen, aber auch gut mit A und C zurecht kommen - schließlich ist der Busen nicht für jeden Mann das wichtigste an einer Frau. Ich sehe irgendwie keinen großen Gewinn, wenn er ihr sagt, dass er eigentlich auf B-Körbchen steht, ihre C-Körbchen "aber auch okay" sind. Wenn einem danach ist, kann man sowas in gewissen Grenzen natürlich trotzdem sagen - hilfreich ist es aber nicht so richtig, höchstens informativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #11
Man thematisiert natürlich dann Dinge, die eine hohe Priorität für einen selbst haben. Ich finde unbeschnittene Schwänze zum Beispiel optisch ansprechender, mein Mann ist beschnitten. Ich habe aber dadurch jetzt keinen subjektiven Qualitätsverlust - also war es kein Auswahlkriterium. Die Schwanzgröße hingegen schon - wäre der Schwanz meines Mannes zu klein, verliert der Sex an Qualität - ergo wäre er nicht als Partner passend.

Es gibt ja vieles, was einem eher egal ist - darum geht's auch nicht, sondern eher um Dinge, die einem schon wichtig sind. Aber vielleicht wissen auch viele gar nicht, was ihnen wichtig ist, weil sie das für sich selbst nie hinterfragt haben?
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Ich kenne viele Menschen, die bestimmte "Traumvorstellungen" haben, bei denen es aber einen weiten Rahmen dessen gibt, was sie bei einem Partner mögen können. Ein Mann kann bspw. Körbchengröße B bevorzugen, aber auch gut mit A und B zurecht kommen - schließlich ist der Busen nicht für jeden Mann das wichtigste an einer Frau. Ich sehe irgendwie keinen großen Gewinn, wenn er ihr sagt, dass er eigentlich auf B-Körbchen steht, ihre C-Körbchen "aber auch okay" sind. Wenn einem danach ist, kann man sowas in gewissen Grenzen natürlich trotzdem sagen - hilfreich ist es aber nicht so richtig, höchstens informativ.
richtig,in dem fall stimme ich dir zu-wenn es für denjenigen eben ok ist,wenn der andere körperlich etwas anders ist als die eigene idealvorstellung.in deinem beispiel ist eine bestimmte brustgröße für ihn eben kein muss.
aber es gibt eben fälle,bei denen das nicht so ist.beispiel:ich kann zb mit kleinen schwänzen nichts anfangen.durchschnittsgröße ist ok für mich,ideal sind aber große.kleine aber geben mir gar nichts,da spür ich beim sex einfach zu wenig.also macht für mich persönlich das daten mit einem sehr gering ausgestatteten mann von vornherein keinen sinn.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #13
Es gibt ja vieles, was einem eher egal ist - darum geht's auch nicht, sondern eher um Dinge, die einem schon wichtig sind. Aber vielleicht wissen auch viele gar nicht, was ihnen wichtig ist, weil sie das für sich selbst nie hinterfragt haben?
Äh, was mir wichtig ist wird selbstverständlich kommuniziert. Alles andere wäre ja auch blödsinnig. Dafür ist mir mein Sex dann auch zu schade. :zwinker:
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #14
Äh, was mir wichtig ist wird selbstverständlich kommuniziert. Alles andere wäre ja auch blödsinnig. Dafür ist mir mein Sex dann auch zu schade. :zwinker:
Ja, natürlich ist das sachlich betrachtet blödsinnig. Aber viele scheinen da ja nun nicht konkret genug zu werden. Bei dem Blasen-Thread geht ja auch hervor, dass einige unzufrieden mit der Ergebnisqualität sind - aber konkretisieren, wie es die Partnerin besser machen soll, macht kaum einer.
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #15
Ich nehme stark an, dass das direkte Kommunizieren und die daraus ggf. folgende Ablehnung eines Partners (wenn es halt nicht passt) für viele ok ist, solange sie selber die Auswahl treffen. Wird man selber abgelehnt, sieht es schon wieder anders aus.

Erstellt Maria Mustermann hier einen Thead mit dem Tenor "Mein Date hat mich fallen lassen, weil ich nicht schlucken will" dauert es keine Millisekunde, bis die erwartbaren "Was für ein Arschloch. Sei froh, dass du ihn los bist!!1!1!1"-Beiträge kommen.

Da sagt auch niemand: Na ja...wenn du seinen Präferenzen nicht entsptichst ist das total legitim, dich sofort abzuschießen.
 
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Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #24
Also was ich nicht möchte, weiß ich meistens und dann kläre ich auch von Anfang an meine Tabus, bevor es böse Überraschungen gibt.

Wenn ich konkrete Bedürfnisse habe, z. B. eine bestimmte Stellung, dann äußere ich den Wunsch ebenfalls, weil ich sonst mit dem Sex nix anfangen könnte und es vermeiden möchte, unbefriedigt zu sein oder mich schlecht zu fühlen. (Also wenn ich irgendwas geiles in einem Porno gesehen habe und das ausprobieren will oder den dringenden Wunsch habe jetzt im Nacken gepackt und von hinten gefickt zu werden... was soll ich dann mit Missionar... :grin: Wenn ich also konkret weiß, was mich befriedigen würde und mir ganz sicher bin, dass es genau das ist, was ich brauche, dann sag ichs.)

Allerdings bin ich auch wirklich flexibel, offen und neugierig und erwarte daher meistens nichts und gehe unvoreingenommen an die sexuelle Begegnung ran ohne dem Partner was vorzuschreiben, was er mit mir machen soll. Das würde ja die ganze Spannung kaputt machen und dann könnt ich mir den Sex auch sparen.

Für mich reicht es, zu sagen, was auf keinen Fall passieren soll. Alles andere kann man ja vorher nie so genau wissen...
 
brainie
Benutzer10802  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #28
Wenn ich Lust auf etwas verspüre, kommuniziere ich es. Nicht im Sinne von zu befehl-artigem, Druck-machendem "Wir müssen/Mach das!" sondern im Sinne von "Ich will/hätte Lust auf".

Und das sowohl mit längeren Vorlauf (in Affairen oder Beziehungen) als auch - eher im Detail - direkt beim Sex, da aber nicht zwingend (nur) mit Worten. Man kann ja auch aktiv in die Richtung lenken, ohne dass es wie ein Überfall oder Zwang wirkt - und auf die Reaktionen achten. Genauso signalisiere ich was mir gefällt oder nicht. Das gerne auch nonverbal.

Wenn wir etwas - für uns in der Konstellation - "neues" probiert haben, und ich mir nicht klar bin, wie das bei meiner Partnerin ankam, thematisiere ich das gerne später, nach dem Sex: "Das und das fand ich toll, wie fandest Du das" oder "das bräuchte ich jetzt nicht noch mal". Oder "am tollsten fühlt es sich an wenn, davon will ich mehr" oder "so oder so ist's am geilsten für mich". Ist eine gute Eröffnung um darüber zu reden, wie wir beide das fanden. Das ist glaube ich eh der Kern: Es geht nicht darum, ob da einer "schlecht" oder "gut" war, sondern darum, was von dem, was man da gemeinsam veranstaltet hat auch beiden Spaß gemacht hat - und wie man's noch verbessern könnte.

Solche "Manöverkritik"-Gespräche sind bei Alltagssex - ohne größere Neuerungen - und wenn von den Reaktionen her eh klar ist, ob das gerade gut für beide war oder nicht, recht unnötig. Da brauche ich dann auch kein großes Gelaber - Ich hab's doch gemerkt.

Ich mache aber - vor allem wenn mich jemand noch nicht so gut kennt - auch immer klar, wie das zu verstehen ist, wenn für sie etwas nach "Kritik" klingt. Mir geht's nicht darum, dass sie da was "falsch" machen würde, ich gebe schlicht Einblick in mein Empfinden: Was fühlt sich für mich gut an, was würde ich gerne erleben,... Kurz: Ich kommuniziere konstruktiv, nicht destruktiv. Aus dem Gedanken heraus, dass der Sex beiden Spaß machen sollte und das am besten geht, wenn man aufeinander eingeht und sich da gegenseitig Einblicke erlaubt, die das ermöglichen. Wenn da von ihrer Seite nicht von alleine was kommt, forsche ich durchaus mal nach, wie es so bei ihr ausschaut - erzwingen, dass da Aussagen kommen, kann man aber nicht.

Dass es, wenn sie nun meine Gelüste kennt, nicht heißt, dass sie Dinge tun soll, die sie nicht will, mache ich aber auch mehr als deutlich. Und auch sexuelle Handlungen, bei denen ich merke, dass sie sie null genießt breche ich eher ab - oder leite sie in etwas anderes über.

Trotzdem:
Ja, es kam schon vor, dass das Sexualpartnerinnen "eingeschüchtert" hat, Selbstzweifel hervorgerufen hat, Unsicherheiten verstärkt hat. Aber da hilft dann nur eines: reden. Kommunizieren. Bis eine Basis da ist, die es ermöglicht offen und konstruktiv zu reden, ohne dass es als Angriff verstanden wird. Als den meine ich es ja auch nicht, sondern als Austausch.

Und Ja: Manch (Sexual-)Partnerin konnte oder wollte nicht über sowas reden. Der Kompromiss, dass zumindest ich mich mitteile - sie aber nicht zwingend was dazu sagen muss, hat sich da dann aber meist bewährt.

Ansonsten: Bei ONS habe ich bisher vorher noch nie groß über Erwartungen oder Vorlieben geredet - da ging's um spontane Geilheit aufeinander und eher "standartigeren" Sex. Da langt das Kennenlernen im Bett - und 'ne große Manöverkritik danach muss auch nicht. Bei Beziehungen oder Affairen bespreche ich grundsätzliches aber durchaus vorher - und eingegangen werden sie nur, wenn ich weiß, dass es auch im Bett grundsätzlich harmoniert. Kennt man vom küssen - es gibt Leute, die sind da schlicht nicht kompatibel. Und auch wenn die Vorlieben zu weit auseinander liegen, gibt's eben ab 'nem gewissen Punkt keinen sinnvollen "Kompromiss" mehr, der beide dauerhaft befriedigt.

Mir ist das wichtig, eben weil ich monogam veranlagt bin. Wenn da etwas für mich Elementares nicht passen oder "fehlen" würde, wäre das früher oder später ein Problem. Ich sehe Sex nicht als weniger wichtig an, als andere beziehungs-relevante Themen - Zukunftsplanung etc - an. Auch da soll's halt grundsätzlich passen. Mit der Taktik fahre ich sehr gut.

Früher war ich auch einer, der eher wenig bis gar nicht über Sex geredet hat und im Bett wesentlich weniger von sich Preis gegeben und losgelassen hat. Ergebnis: Doch recht oft mauer Sex. Wie sollte es auch anders sein - die Damen können nicht in meinen Kopf schauen. Und eine Beziehung mit jemandem einzugehen, der sexuell nicht wirklich passt ist auch eher schwierig. Die Zeiten, in denen ich so war, sind zum Glück vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #37
Das ist ganz unterschiedlich. Ich kommuniziere so direkt wie nötig. Ich mag das Spiel mit der Fantasie, das Entdecken und Flirten und ich genieße die Momente, in denen es ohne Worte einfach passt, weil man ähnliche Vorstellungen hat.
Das hat natürlich seine Grenzen und nicht alles lässt sich unausgesprochen lenken. Manchmal kommt man an Punkte, die andere Reaktionen provozieren als erwartet (oder erwünscht) und an denen es sinnvoll wird, ein paar Worte zu verlieren und das mach ich dann auch.

Ich bin an sich gern subtil und zweideutig, registriere aber auch, wenn das nicht funktioniert und werde dann auch durchaus direkt - eben wenn sich die Notwendigkeit ergibt.

Allerdings rede ich auch gern über sexuelle Fantasien und bin dann auch deutlich darin, was mich reizt und was nicht, bin neugierig, welches Kopfkino da beim anderen noch abläuft und tendiere dazu, auch früher oder später danach zu fragen.

Im Grunde nutze ich gern verschiedene Kommunikationswege - und direkte Ansagen sind für mich nur eine Variante, die mir allein zu einseitig wäre. Ich habe auch eine zeitlang Kurzgeschichten geschrieben, aus denen sich einiges herauslesen lässt. Manchmal lassen die sich auch ganz schön zu Kommunikationszwecken einsetzen. :zwinker:
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #40
In Sexbeziehungen (auch bei Mitspielern und ONS) azf jeden Fall, sehr deutlich, sehr direkt.
Und es gibt auch Feedback.
Und ich will auch von im ihr genau wissen was er sich vorstellt und erwartet ubd da bitte auch ungehemmt. :grin:

Manchmal dauert es aber bis man den Sexpartner verbal gelockert hat und es schafft mehr als grundsätzliches zu entlocken. Bei meiner Affäre habe ich dafür so 8-12 Monate gebraucht,bis er wirklich über alles mit mir reden konnte (ok da waren nun auch absolute Tabuthemen wie Kaviar dabei und sowas fällt schwer wenn man 30 Jahre über sowas schweigen MUSS) und es hat ihm sehr geholfen,das ich so offene Ansagen gemacht habe bzw auch meine Sex berichte, die ihm auch offen gelegt haben wie mein Sprachverständnis von Sex ist.
Über die Jahre ist unsere Kommunikation (wir haben wenn wir uns treffen direkt Sex ohne großes Gequatsche und reden ansonsten am Telefon, da auch überwiegend über unseren Sex) sehr stark ausgebaut, wir reden vorher und nachher drüber was wie empfunden wird und was man mal wieder gerne machen würde usw.


In der Beziehung ist das kein Thema nur in der Anfangsphase der ersten Jahre, wobei die Motivation für Sex mit dem Partner für mich nichts Inhaltliches hat, nach 25 Jahren hat das eine andere Komponente.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #43
Bestimmte Dinge muss ich vorher abklären, damit ich Spaß und Befriedigung beim Sex habe.

Ganz wichtig sind mir sexuelle Präferenzen/Vorlieben und Tabus und da gehe ich auch keine Kompromisse ein.

Ein Mensch, für den es nichts schöneres gibt, als mich zu lecken (mit der Bedingung oder auch Erfahrung, dass Frauen da wie Schmitz' Katze abgehen), passt eben nicht. Das führt nur zu Frust. Auch mit langsamen, gefühlvollen Sex kann ich wenig anfangen.

Diese und ein paar andere Dinge müssen einfach passen, bevor ich intimen Kontakt bevorzuge.

Vernachlässigbar sind bei mir körperliche Präferenzen, solange der Schwanz "Normalgröße" hat. Zu klein sollte er allerdings nicht sein.

Und ja, mittlerweile frage ich da vorher nach. Nicht im Interview-Stil, sondern locker flockig flirty im Gespräch. Oder beim Schreiben.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #45
Wie fragst du denn locker flockig im Gespräch nach???
Wer mich datet, muss locker über Sex reden können und auch unbeschämt "Schwanz, Titte, Fotze" aussprechen können, ohne rote Ohren zu kriegen.
Ich finde das Thema gerade beim Date hochinteressant und da trennt sich oft die Spreu vom Weizen.:zwinker:

Magst du ausschließlich harten,aggressiven Sex mit Schlägen auf den Popo und Haare ziehen, starken Stößen usw. oder wie wie muss ich mir das bei dir vorstellen.
Zu 95% ja. Eigentlich ist es ein Kampf mit Sexelementen.:grin:
Kann mit dem Begriff "gefühlvollen Sex" nichts anfangen, da auch harter Sex gefühlvoll sein kann.
Gefühlvoll ist für mich mit viel in die Augen schauen, streicheln, küssen verbunden. Vielleicht noch mit Gefühlsbekundungen.

Bei mir ist es dann eben "Beim Blasen in die Augen schauen, streicheln ist kratzen, packen und küssen geht meistens mit beißen einher.":zwinker:
Ausserdem sind meine sexuellen Wünsche stark von der Frau abhängig..
Meine eben nicht. Ich kann mit anderem Sex als meinem nichts, bis wenig anfangen. Das ist auch nicht personenabhängig.
das kann man eh nicht durch Fragen herausfiltern.
Man kann einiges heraus filtern, wenn man ein guter Beobachter und Menschenkenner ist.:zwinker:
 
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Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #50
Also ich lecke sehr gerne und ich bin ein verhältnismäßig direkter Mensch, aber ich würde nie auf die Idde kommen eine Frau vor dem Sex zu fragen ob ihre Füsse lackiert sind oder wie sie aus der Mumu riecht...Dinge, die für mich persönlich sehr wichtig sind...aber es gibt auch Grenzen und ich muss nicht alles vorher wissen, so tragisch ist es dann auch wieder nicht mal ein Flop im Bett gehabt zu haben.
Naja, dann hat das für Dich einfach eine andere Priorität, als für andere. Ich selbst möchte das Risiko für sexuelle Flops einfach reduzieren, deshalb kläre ich die mir wichtigen Vorlieben im Vorfeld und treffe eine Vorauswahl. Falls dann doch jemand durchs Raster fällt und der dann nicht meinen Vorstellungen entspricht, kann man das aber trotzdem sagen und dann geht man getrennte Wege. Ich habe ja nun nichts davon, mit jemanden rum zu machen, was mir nichts bringt.
 
S
Benutzer Gast
  • #51
Wenn jemand nachfragt, warum ich ablehne, muss auch die mit ehrlichen Antworten gerechnet werden. Und ja, das kann auch sein: "Dein Schwanz ist zu gross/klein, zu hässlich, zu gebogen/..:" oder "Du bist zu dick/ deine Sprachwahl in Punkto Sex passt mir nicht / du bist zu schüchtern/ essentielle Vorlieben sind nicht erfülllt /..."

Ich sehe da keinen Grund, etwas schön zu reden oder mir eine falsche Begründung aus den Fingern zu saugen.



Wie heißt es so schön, "Wer mit einem Skorpion tanzen möchte, sollte tanzen können"..:grin:
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #52
Wie heißt es so schön, "Wer mit einem Skorpion tanzen möchte, sollte tanzen können"..:grin:

Ich zumindest habe diesen Spruch noch nie gehört und daher auch keinerlei Ahnung, was du damit sagen willst. :smile:
Ausser vielleicht, dass ich nen langen Stachel habe, was durchaus der Wahrheit entspricht.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #53
S
Benutzer Gast
  • #54
Ich zumindest habe diesen Spruch noch nie gehört und daher auch keinerlei Ahnung, was du damit sagen willst. :smile:
Ausser vielleicht, dass ich nen langen Stachel habe, was durchaus der Wahrheit entspricht.


Damit wollte ich sagen, wer die Wahrheit hören möchte, muss sich auch darauf einstellen, dass sie weh tun kann.
Und jemand der dich dated, sollte sich vorher im Klaren sein, was das dann bedeutet.

Das war die Übersetzung:grin:
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #55
@Siska1981: Du bist eigentlich ein gutes Beispiel, scheinst ja die direkte Art nicht so zu mögen, bzw. unhöflich zu finden. Deshalb mal angenommen, Du hast ein Date mit einer Frau, von Deiner Seite passt das auch, allerdings gibt es an Dir irgendwelche Eigenschaften und Merkmale, die der Frau nicht zusagen - Wie und in welcher Form sollte sie denn dann reagieren?
 
S
Benutzer Gast
  • #56
Naja, dann hat das für Dich einfach eine andere Priorität, als für andere. Ich selbst möchte das Risiko für sexuelle Flops einfach reduzieren, deshalb kläre ich die mir wichtigen Vorlieben im Vorfeld und treffe eine Vorauswahl. Falls dann doch jemand durchs Raster fällt und der dann nicht meinen Vorstellungen entspricht, kann man das aber trotzdem sagen und dann geht man getrennte Wege. Ich habe ja nun nichts davon, mit jemanden rum zu machen, was mir nichts bringt.


Dann wäre es ja eigentlich auch legitim wenn ich eine Frau vor dem Sex höflich darum bitten würde, dass ich erstmal einen Riechtest machen möchte (an der Vagina) und ihre Füsse genau begutachten möchte...

Es ist ja nicht so, dass ich mir das nicht traue...ich vermute nur...die würden mir den Vogel zeigen oder gar wegrennen:cautious:
[doublepost=1453031882,1453031668][/doublepost]
@Siska1981: Du bist eigentlich ein gutes Beispiel, scheinst ja die direkte Art nicht so zu mögen, bzw. unhöflich zu finden. Deshalb mal angenommen, Du hast ein Date mit einer Frau, von Deiner Seite passt das auch, allerdings gibt es an Dir irgendwelche Eigenschaften und Merkmale, die der Frau nicht zusagen - Wie und in welcher Form sollte sie denn dann reagieren?


Mich nicht mehr daten...ganz einfach!
Ich mag die direkte Art grundsätzlich sehr gerne, bin selbst ein sehr direkter Mensch.Aber ich muss zugeben...was Sex betriftt..könnte ich wesentlich direkter sein.Vielleicht ist das ja auch ein Prozess!

P.S.Wenn mir eine Frau nicht mehr gefällt, dann date ich sie nicht mehr.Eigentlich ganz einfach!
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #57
Dann wäre es ja eigentlich auch legitim wenn ich eine Frau vor dem Sex höflich darum bitten würde, dass ich erstmal einen Riechtest machen möchte (an der Vagina) und ihre Füsse genau begutachten möchte...

Es ist ja nicht so, dass ich mir das nicht traue...ich vermute nur...die würden mir den Vogel zeigen oder gar wegrennen:cautious:

Aber grade sowas wie "Ich finde schön lackierte Fussnägel sehr anziehend." kann man doch echt problemlos vorher kommunizieren, ohne da gross ein negatives Bild zu kreieren :hmm:
Dann kann die Dame sich überlegen (sofern sie da nicht eh drauf achtet) ob sie dir da nicht vielleicht noch extra eine Freude macht.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #58
Dann wäre es ja eigentlich auch legitim wenn ich eine Frau vor dem Sex höflich darum bitten würde, dass ich erstmal einen Riechtest machen möchte (an der Vagina) und ihre Füsse genau begutachten möchte...
Wenn das für Dich ein Entscheidungskriterium ist, ist das doch legitim. Man muss das natürlich VORHER deutlich kommunizieren.

Es ist ja nicht so, dass ich mir das nicht traue...ich vermute nur...die würden mir den Vogel zeigen oder gar wegrennen:cautious:
Ja, das kann schon vorkommen, passiert doch aber auch nichts weiter.

Mich nicht mehr daten...ganz einfach!
Ich mag die direkte Art grundsätzlich sehr gerne, bin selbst ein sehr direkter Mensch.Aber ich muss zugeben...was Sex betriftt..könnte ich wesentlich direkter sein.Vielleicht ist das ja auch ein Prozess!
Nicht mehr daten - okay. Aber ohne Begründung? Einfach so? Ist das dann nicht auch irgendwie blöd für Dich, wenn Du nicht genau weißt, woran Du bist?
 
S
Benutzer Gast
  • #59
Wenn das für Dich ein Entscheidungskriterium ist, ist das doch legitim. Man muss das natürlich VORHER deutlich kommunizieren.


Ja, das kann schon vorkommen, passiert doch aber auch nichts weiter.


Nicht mehr daten - okay. Aber ohne Begründung? Einfach so? Ist das dann nicht auch irgendwie blöd für Dich, wenn Du nicht genau weißt, woran Du bist?


Da ich das regelmäßig so handhabe und Frauen das auch regelmäßig so mit mir handhaben, ist das mittlerweile Standard.
Wenn ich kein Interesse habe, kommt nichts mehr von mir und umgekehrt akzeptiere ich das mittlerweile genauso.
Früher wollte ich immer alles ganz genau wissen, daß ändert sich allmählich bei mir.Entweder es passt oder es passt nicht!
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #60
Und hast du auch schon mal jemanden gesagt "du bist ja ganz nett und so, aber deiner ist zu kurz"
So direkt bist du dann doch nicht, oder?:ROFLMAO:
Wäre ich. Kam bisher aber noch nicht vor.:zwinker:
 
S
Benutzer Gast
  • #61
Wäre ich. Kam bisher aber noch nicht vor.:zwinker:


Ich find das irgendwie krass:grin:
Dann ist spontaner Sex bei dir ja nie möglich(ONS), weil vorher sozusagen erstmal gemessen bzw. ein Vorstellungsgespräch statt findet.
Also mir wäre das zu technisch...aber jedem das seine!:thumbsup:
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #62
Ich find das irgendwie krass:grin:
Dann ist spontaner Sex bei dir ja nie möglich(ONS), weil vorher sozusagen erstmal gemessen bzw. ein Vorstellungsgespräch statt findet.
Also mir wäre das zu technisch...aber jedem das seine!:thumbsup:
ich find das gar nicht krass,sondern nur vernünftig.ich mag zeitvergeudung schlicht nicht...ich checke auch immer vor dem ersten sex die für mich wichtigsten dinge beim gegenüber ab,denn ich mag meine zeit nicht mit schlechtem oder mittelmäßigem sex verplempern.vor einem date checke ich ja auch,obs date überhaupt sinn macht-machts für mich zb nicht,wenn ich höre,er will was monogames (nur mal so als bsp).
ons hab ich inzwischen keine mehr-aber wo ist da das problem,beim flirten und knutschen schon mal eben ein paar fragen zu stellen,die einen interessieren?wenns nicht passt-next.
ich bin auch was sex angeht ganz pragmatisch-und das sehr erfolgreich.
ich glaube,du hast davon auch eine falsche vorstellung.bei mir ist das keinesfalls mit einem vorstellungsgespräch zu vergleichen oder mit einem verhör.man flirtet halt (egal ob live oder online) und redet über sex-und dazu stelle ich dann eben genauso mal die ein oder andere frage wie zu anderen themen auch.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #63
Spontaner Sex geht ja trotzdem. Sind ja alles Dinge, die man einfach kurz abfragen kann - dauert ja keine Ewigkeiten. :zwinker:
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #64
Dann ist spontaner Sex bei dir ja nie möglich(ONS)
Sowieso nicht. Ich steh nicht auf ONS. Wieso sollte ich guten Sex nicht wiederholen wollen? Macht für mich keinen Sinn. Ein ONS wirds, wenn der Sex mau war.
bzw. ein Vorstellungsgespräch statt findet.
Weißt du, du kannst es dir vielleicht weniger vorstellen, aber niemand hat es bisher wie ein Vorstellungsgespräch wahrgenommen. Man kann sowas wunderbar im Gespräch heraus finden, ohne es wie Fakten abzuklopfen. Bloß weil man etwas nicht kennt, muss man es nicht negativ bewerten.:zwinker:
 
S
Benutzer Gast
  • #65
Sowieso nicht. Ich steh nicht auf ONS. Wieso sollte ich guten Sex nicht wiederholen wollen? Macht für mich keinen Sinn. Ein ONS wirds, wenn der Sex mau war.
Weißt du, du kannst es dir vielleicht weniger vorstellen, aber niemand hat es bisher wie ein Vorstellungsgespräch wahrgenommen. Man kann sowas wunderbar im Gespräch heraus finden, ohne es wie Fakten abzuklopfen. Bloß weil man etwas nicht kennt, muss man es nicht negativ bewerten.:zwinker:



Alles gut!Jedem das seine!Und natürlich gönne ich dir weiterhin auch guten Sex:thumbsup:
 
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