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wann vor einer schwangerschaft mit dem rauchen aufhören?

T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • #1
vorweg geplant ist bei uns noch nichts, aber dennoch reden wir häufiger über das thema.

das es gut ist mit dem rauchen aufzuhören ist uns beiden klar, egal wann, ob einfach so, vor einer geplanten schwangerschaft oder in der schwangerschaft. die positiven effekte sind uns soweit eigentlich auch klar. trotzdem ist es schwer den dreh zu kriegen, wenn man schon seit jahren raucht.

aktuell sieht es bei uns so aus, das mein freund vor kurzem aufgehört hat und das finde ich auch richtig gut. bei mir ist der dreh nicht da komplett aufzuhören, allerdings ist es mir parallel nicht schwer gefallen von ca. 22 zigaretten auf ungefähr 14 am tag zu reduzieren.

und genau aus den grund hatten wir gestern wieder dieses thema, wann es gut ist aufzuhören, weil wir ja gerade in den anfängen von aufhören und reduzieren sind.

ich bin bei diesem thema gerade in bezug auf eine geplante schwangerschaft völlig unbedarft und habe null plan. allerdings sagt mein freund das es als frau sinnvoll ist ca. 6 monate vorher aufzuhören, wo er das her hat, kann er mir nicht sagen.

ich hab jetzt auch schon gegoogelt, aber wirkliche empfehlungen zu zeiträumen habe ich nicht gefunden, die meisten artikel beziehen sich darauf, welche effekte erzielt werden, wenn man während einer schwangerschaft aufhört.

kann mir hier jemand was dazu sagen welcher zeitraum da gut ist?
 
A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • #2
Ich würde sagen je früher desto besser. Wäre aber natürlich blöd, wenn du jetzt aufhörst, schwanger wirst und wieder total Lust auf ne Zigarette bekommst. Also erstmal lange genung Zeit lassen und wenn du sicher nicht rückfällig wirst - dann erst an Kiddies denken.

Es heißt übrigens, dass man in der Schwangerschaft nicht aufhören soll zu rauchen. Wieso weiß ich jetzt aber nicht. Hat evtl. was famit zu tun, dass sich das Kind dran gewöhnt. (Keine schöne Vorstellung)
 
D
Benutzer29904  Beiträge füllen Bücher
  • #3
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A
Benutzer95038  Benutzer gesperrt
  • #4
Das ist quatsch. Wird aber gern als Ausrede verwendet, wenn jemand schwanger wird und es einfach nicht schafft, auszuhören.
Kannst du das mit Gewissheit sagen? Ich hab das vor Jahren auf einer Gyn-Station aufgeschnappt, aber leider nicht weiter nachfragen können.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #5
Off-Topic:
Wird aber gern als Ausrede verwendet, wenn jemand schwanger wird und es einfach nicht schafft, auszuhören.
Ich glaube, wenn man soviel raucht, dass das Kind quasi schon mit abhängig ist, dann soll man nicht von heute auf morgen aufhören, weil das sonst für das Kind so eine Art "Schock" sein kann. Viele Frauen benutzen das dann aber als Ausrede, der Arzt habe gesagt, sie dürfe gar nicht aufhören zu rauchen. Ist aber nur Talkshowwissen, lasse mich gerne korrigieren :zwinker:


Zum Thema kann ich wenig sagen, ich würde aber mal meinen, dass du am Besten aufhörst zu rauchen und wenn du glaubst, dass du nicht mehr rückfällig wirst, kannst du mit der Familienplanung anfangen.
 
D
Benutzer29904  Beiträge füllen Bücher
  • #6
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T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #7
die option zu beginn einer schwangerschaft noch zu rauchen, kommt für mich und auch für meinen freund überhaupt nicht in frage. wenn dann will ich vorher aufgehört haben und zwar vor beginn des bastelns.

das problem ist das aufhören, ich brauch da noch einen zusätzlichen motivationsschub. :grin:
 
D
Benutzer Gast
  • #8
Meine Frau hat damals sofort nach dem Besuch beim Frauenarzt aufgehört......Als er die Schwangeschaft bestätigte war sie glaub ich erst in der 3. oder 4. Woche......

Ich habe damals schon nicht mehr geraucht, ich glaub sie hat auch erst wieder genau mit unserer Tochter zusammen angefangen.....und die raucht seit sie 17 ist.....

Aber das soll keine Ausrede sein, dass "sie hätte trotzdem weiter rauchen können".....Sie hat sich entwickelt und ist aufgewachsen ohne Rauch, und das ist besser so. Für uns rein gedanklich und für sie gesundheitlich. Es hätte sie ja durchaus schädigen können - das würden wir aus dem Kopf nicht wieder rausbekommen.
 
Engelchen85
Benutzer69081  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #9
Je früher aufhören desto gut. Rauchen wirkt sich nicht nur negativ auf ein ungeborenes Baby aus sondern auch schon vorher auf die Fruchtbarkeit.

Off-Topic:
Ganz aufhören vs. reduzieren: Wer zu Beginn der Schwangerschaft noch 3 Schachteln täglich raucht, soll nicht schlagartig auf Null gehen sondern erstmal auf 2, eine Schachtel reduzieren. Ganz aufhören ist aber immer am besten. Nur bei großem Konsum eben ausschleichen.


TS.: ein zusätzlicher Motivationsschub ist vielleicht auch das Geld. Leg das Geld der nichtgerauchten Schachteln weg und kauf davon die Babyausstattung. Auch bei 14 Kippen am Tag kommt da einiges zusammen an Geld und die Babyausstattung ist teuer. Auch wenn man viel geschenkt/günstig bekommt von Verwandten.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
Ich bin ja auch leider Raucher (aber rauche nur draussen).
Für mich steht fest, das ich in diesem Jahr auf jeden Fall aufhören werde, da wir nächstes Jahr Nachwuchs planen bzw anfangen zu basteln. Ich denke ein Jahr vorher aufhören ist ganz gut damit die Giftstoffe aus dem Körper verschwinden.

Bei meiner ersten SS, die ja völlig ungeplant war, hab ich sofort nach dem Ergebnis "schwanger" aufgehört zu rauchen. Ich sehe es wie darkbluesmile: Der Entzug kann für das Baby nicht schädlicher sein als ihm weiter die Giftstoffe zukommen zu lassen.
"Ich darf aber nicht aufhören zu rauchen, weil das Baby dann Entzugserscheinungen bekommt"-ist für mich eine saudämliche Ausrede!
Bei meiner Tochter habe ich ein paar Monate vorher aufgehört zu rauchen, die war ja geplant.

Allegemein ärgere ich mich das ich so dumm war und ein paar Jahre nach der zweiten Geburt wieder mit dem rauchen angefangen habe!
Das wird mir nicht nochmal passieren, wenn ich jetzt aufhöre, dann hab ich einen guten Grund und werde auch nicht mehr anfangen.
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #11
Je früher aufhören desto gut. Rauchen wirkt sich nicht nur negativ auf ein ungeborenes Baby aus sondern auch schon vorher auf die Fruchtbarkeit.
das mit der fruchtbarkeit habe ich auch schon gelesen, aber ohne zeitangaben, die wären eben interessant.

TS.: ein zusätzlicher Motivationsschub ist vielleicht auch das Geld. Leg das Geld der nichtgerauchten Schachteln weg und kauf davon die Babyausstattung. Auch bei 14 Kippen am Tag kommt da einiges zusammen an Geld und die Babyausstattung ist teuer. Auch wenn man viel geschenkt/günstig bekommt von Verwandten.
mach ich schon, reicht nicht :rolleyes:

mein problem ist, ich rauche eigentlich gerne und dann aufhören ist doppelt schwer.
ich weiß aber, wenn es richtung baby geht, dann pack ich das. denn dann mache ich das eben nicht nur für mich, sondern für das baby, für mich, für die zukünftige familie, für unseren traum.

die babyplanung ist ja bei uns noch nicht mal konkret. wir reden eben recht häufig drüber und machen uns so unsere gedanken und zum informieren ist es ja eh nie zu früh.
 
Bria
Benutzer65313  Toto-Champ 2008 & 2017
  • #12
das mit der fruchtbarkeit habe ich auch schon gelesen, aber ohne zeitangaben, die wären eben interessant.

Ich hab zwar nicht so viel Ahnung davon, aber so rein instinktiv würde ich sagen, dass du auch keine Zeitangaben finden wirst - je früher nämlich, desto besser. Ich stelle mir das in etwa so vor: Je länger man raucht, desto schlechter wird die Fruchtbarkeit. Und da du wohl schon eine Weile rauchst wird das auch länger brauchen, um sich zu regenerieren - sofern das überhaupt möglich ist. Je länger du jetzt noch weiter rauchst, desto schlimmer machst du nur alles und riskierst womöglich, dass sich alles nicht mehr richtig erholen kann.
 
Engelchen85
Benutzer69081  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #13
ja, denke ich auch. Man kann sich mit Rauchen ja auf Jahre den Körper schädigen. Zeitangaben gibts da nicht aber es ist ganz einfach: jede gerauchte Zigarette schadet dem Körper, egal ob man schwanger ist oder nicht. Das Problem in der Schwangerschaft: jede gerauchte Zigarette schadet auch dem Ungeborenen und das kann nicht weglaufen. Es hat keine Wahl als sich schädigen zu lassen. Das ist das eigentlich miese am Rauchen in der Schwangerschaft.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #14
Tja, Entzug versus Fehlentwicklung. Abgesehen davon müsste man sich dann eben auch postpartal jeden Tag mit ner Schachtel Kippen ins Kinderzimmer setzen um den Schock nicht dann zu verursachen.

Fragt mich nächsten Monat nochmal nach genauerem.

Vollste Zustimmung. Mein Frauenarzt sagt übrigens dass es keine einzige Studie gibt, die dieses "man soll während der Schwangerschaft nicht mit dem Rauchen aufhören" bestätigt. Ich als Laie denke mir auch, kann dieser angebliche Entzug für das Kind schlimmer sein als das Gift bzw. die damit verbundene verminderte Sauerstoffzufuhr?
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #15
ja, denke ich auch. Man kann sich mit Rauchen ja auf Jahre den Körper schädigen. Zeitangaben gibts da nicht aber es ist ganz einfach: jede gerauchte Zigarette schadet dem Körper, egal ob man schwanger ist oder nicht.
naja es gibt genug zeitangaben die sich finden lassen, immer als durchschnittswerte. zb. nach 48 ist der geschmacksinn besser etc.
es gibt zu allem möglichen zeitwerte aber genau das was sich explizit auf den weiblichen körper auswirkt finde ich nicht und genau das ist eben auch das was mich jetzt direkt interessiert.

Das Problem in der Schwangerschaft: jede gerauchte Zigarette schadet auch dem Ungeborenen und das kann nicht weglaufen. Es hat keine Wahl als sich schädigen zu lassen. Das ist das eigentlich miese am Rauchen in der Schwangerschaft.
wie gesagt, das kommt für mich überhaupt nicht in frage und mein freund würde nicht mal mit dem basteln anfangen, solange einer von uns raucht. da sind wir uns vollständig einig, das vorher aufgehört wird. war auch schon so, als er noch geraucht hat.

im endeffekt ist es ja jetzt schon so, das ich mich über jede nicht gerauchte zigarette freue, aber um so gar keine mehr anzufassen reicht es nicht.
die ein oder andere verkneife ich mir bewußt, nach dem motto, ne jetzt nicht oder jetzt noch nicht und die ein oder andere ist einfach so weggefallen.
 
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T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #18
hihi, auch wenn ich nicht danach gefragt hab, kriegt man hier sogar tipps, wie es vielleicht auch klappen könnte. klasse.
ich werd mir den link übers wochenende mal in ruhe zu gemüte führen.

die 14 krieg ich pro tag immer noch gut gehalten, ohne das mir irgendwas fehlt. im gegenteil ich hab immer mal wieder tage wo es nur 11 oder 12 zigaretten sind.
ich denke ich werd mich da jetzt erstmal eine zeitlang einpendeln. aber wenn ich jetzt auf ca. die hälfte von vorher komme, dann habe ich, finde ich, schon einen guten schritt in die richtige richtung geschafft.

mir graut es nämlcih davor aufzuhören und weil ich nicht voll dahinter stehe und dann wieder anzufangen und evtl. mehr als vorher zu rauchen.

Wenn geplant, so früh wie möglich.

Ich hab aufgehört als ich den positiven Test in den Händen hielt. Die Schwangerschaft war aber auch nicht geplant. Hab aber direkt nach der geburt wieder angefangen.
genau davor hätte ich auch angst, das ich anschließend sofort wieder anfangen würde, also möchte ich alleine aus dem grund auch weit vorher aufgehört haben.

wie gesagt noch steht die planung noch nicht mal in den kinderschuhen, aber man kann ja schonmal langsame schritte in die richtige richtung gehen.
 
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Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #28
wichtig ist übrigens auch das der potentielle vater rechtzeitig vor beginn des kinderwunsches mit dem rauchen aufhört, es verschlechtert nämlich auch die samenqualität und die ist heutzutage eh schon recht schlecht.
wer schonmal regelmäßig gekifft hat bei dem ist es sogar noch heftiger, das beeinträchtigt bei beiderlei geschlecht die fruchtbarkeit nachhaltig.

grundsätzlich rät man erstmal 1-2 jahre rauchfrei zu sein um eine optimale fruchtbarkeit zu erzielen, um ein echter nichtraucher zu werden braucht es natürlich länger, bei frauen sowiso.

man sollte ja auch noch die gewichtszunahme einberechnen die ja leider meist unweigerlich der rauchentwöhnung folgt und die leicht mal 5-20 kilo bei einer frau ausmachen können und das kann wiederum die fruchtbarkeit auch negativ beeinflussen, je nach ausgangsgewicht.
 
P
Benutzer76877  Meistens hier zu finden
  • #29
Also ich habe das bisher auch immer gesehen. Wenn die Eltern rauchen tun das die Kinder auch mal. So ne Studie würde mich auch mal interessieren.
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #30
Off-Topic:
Also ich habe das bisher auch immer gesehen. Wenn die Eltern rauchen tun das die Kinder auch mal. So ne Studie würde mich auch mal interessieren.
Oder auch nicht - ich war vom Rauchen meines Vaters so traumatisiert, dass ich bis heute noch nichtmal an ner Kippe gezogen habe :zwinker:...
 
P
Benutzer76877  Meistens hier zu finden
  • #31
Off-Topic:

Oder auch nicht - ich war vom Rauchen meines Vaters so traumatisiert, dass ich bis heute noch nichtmal an ner Kippe gezogen habe :zwinker:...

Finde ich auf jeden Fall besser so! Leider habe ich mich damals davon leiten lassen :rolleyes:.
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #32
Ich habe selber viele Jahre geraucht, der einzige Weg um wirklich aufzuhören ist meiner Meinung nach von 100 auf 0 Prozent. Ob du jetzt 14 oder 10 Kippen qualmst ... also da ist nun wirklich kaum ein Unterschied.
ich gebe dir recht,d as zwischen 14 und 10 kein gravierender unterschied ist, aber zwischen 22 (und das war mein vorheriger schnitt am tag) und 14 bzw. 11-12 und darum ging er mir eigentlich, das ich auf sozusagen auf die hälfte runter bin.

Bei jeder Zigarette wird dein Belohnungssystem aktiviert und die Lust auf die nächste ist doch schon bald wieder da.
die zeiträume verlängern sich aber durchaus, zumindest bei mir und das finde ich ist durchaus ein positiver nutzen.

Man macht es sich nur schwerer, wenn man nicht gleich ganz aufhört. Das wirklich schlimme am Aufhören ist eigentlich nicht das Aufhören an sich, sondern der Gedanke daran :zwinker: "Oh Gott ich kann dann nicht mehr rauchen, ohje was mache ich denn dann mit der ganzen freien Zeit, aber die Kippe zum Kaffee/Bier/Wein schmeckt doch so gut …“
warum macht man es sich denn schwerer?
ich komme so, wie es jetzt ist gut klar und ist das nicht erstmal das wichtigste?

Nach einer Woche ist das Schlimmste geschafft, also warum es sich länger schwer machen, wenn man wirklich aufhören will?
und wenn man nicht wirklich aufhören will?
wie gesagt ich hab den dreh noch nicht, um wirklich aufzuhören und wenn ich jetzt halbherzig aufhöre, bin ich schneller wieder dabei als ich gucken kann und genau das will ich nicht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:50 -----------

Es wurde ja schon gesagt. SO bringt das nichts. Einfach von jetzt auf gleich. Ja, die ersten 3 - 4 Tage sind schrecklich, aber danach ist es eigentlich ganz okay. Suche dir einfach jemanden der das mit dir durchsteht. Und suche dir auch Ablenkung. Sport ist am allerbesten. Da fühlst du dich dann richtig gut!
mit meinen aussagen zum aufhören meine ich nicht genau den jetzigen zeitpunkt, sondern das ich auf jeden fall aufhöre bevor wir überhaupt ans basteln denken und das kann noch eine ganze weile dauern.
im moment will ich noch gar nicht aufhören und wie soll man aufhören, wenn man noch nicht will?
ich ziehe gerade mehr oder weniger eine positive bilanz des weniger rauchens.

ich mache mir halt so meine gedanken und warte auf den klick, bzw. den letzten rest an motivation.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:05 -----------

wichtig ist übrigens auch das der potentielle vater rechtzeitig vor beginn des kinderwunsches mit dem rauchen aufhört, es verschlechtert nämlich auch die samenqualität und die ist heutzutage eh schon recht schlecht.
wer schonmal regelmäßig gekifft hat bei dem ist es sogar noch heftiger, das beeinträchtigt bei beiderlei geschlecht die fruchtbarkeit nachhaltig.
wo hast du das mit dem kiffen denn her? das würd mich echt mal interessieren, auch wenn das bei uns absolut irrelevant ist.
mein freund hat ja bereits aufgehört, was bei ihm auch ein schleichender prozess über monate war. es gab tage da hat er sehr wenig geraucht bis fast gar nicht und andere tage da hat er weit mehr geraucht als ich. im durchschnitt hat er seinen konsum auch runtergefahren und irgendwann machte es dann restlos klick.

grundsätzlich rät man erstmal 1-2 jahre rauchfrei zu sein um eine optimale fruchtbarkeit zu erzielen, um ein echter nichtraucher zu werden braucht es natürlich länger, bei frauen sowiso.
kannst du mir irgendwas näheres dazu sagen? wo man das zb nachlesen kann, wo du davon gehört hast etc.?

man sollte ja auch noch die gewichtszunahme einberechnen die ja leider meist unweigerlich der rauchentwöhnung folgt und die leicht mal 5-20 kilo bei einer frau ausmachen können und das kann wiederum die fruchtbarkeit auch negativ beeinflussen, je nach ausgangsgewicht.
oh ja, davor graut es mir auch.
ich bin mit meiner figur sehr gut zufrieden, habe allerdings in den letzte monaten schon wenige kilos draufgepackt und mehr darf das definitiv nicht werden, für mich persönlich, ich bin an der grenze das ich mich nciht wohlfühle und eigentlich bin ich sehr schlank.
also muß ich direkt wenn ich aufhöre, besser natürlich vorher, genug sport machen, dafür fehlt mir momentan aber schlichtweg die zeit.
wobei ich mit sport schon ein wenig angefangen habe, soweit es möglich ist, aber das ist noch zu wenig.
 
die_venus
Benutzer20305  (43) Meistens hier zu finden
  • #33
Natürlich ist es besser weniger als viel zu rauchen :zwinker: zum Aufhören ist es aber nicht wirklich besser, weil du weiterhin dein Belohnungssystem aktivierst ... das ist ein Teufelskreis.

Aber wie du schon selber sagst, du möchtest eigentlich gar nicht aufhören und solange du das nicht tust, ist es wohl auch sinnlos es zu versuchen. Das ist meine Erfahrung.
 
E
Benutzer97092  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #34
also eins steht fest, wenn ihr ein kind wollt dann unbedingt vor der schwangerschaft aufhören mit rauchen, wenn du wärend der schwangerschaft rauchst und dann auf einmal aufhörst bekommt dein kind dann auch einen etnzug (ist ja logisch) und das ist wirklich nicht gut und bitte nicht so anfangen wie viele und sagen weniger rauchen reicht ja auch
 
die_venus
Benutzer20305  (43) Meistens hier zu finden
  • #35
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Entzug während der ersten Wochen in der Schwangerschaft wirklich schlimm für das Kind sein kann. So lange hatte es doch gar keine Zeit sich daran zu gewöhnen ...
 
G
Benutzer Gast
  • #36
Natürlich ist es am besten so früh wie möglich aufzuhören wenn man ein Kind plant, d.h. aber nicht das man bei einer ungewollten SS nicht ebenso schnell aufhören kann (nämlich direkt nach dem positiven Test), ohne das das Kind einen Schaden davon trägt!
Je eher desto besser, aber viele Mütter wissen vor dem Test nicht das sie schwanger sind und hören erst dann auf.
Finde ich dann auch noch akzeptabel, wenn man die SS nicht geplant hatte.
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #37
vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja, also ein kleiner zwischenstand.

vorweg, ich rauch immer noch und ich rauch immer noch gerne.
geplant ist bei uns auch immer noch nichts.

aber mein konsum ist wirklich dauerhaft in den keller gerutscht, vor allem wenn ich das auf das letzte halbe jahr runterbreche. ich hatte ja geschrieben von 22 auf ca. 14. auch die zahl 14 darf ich korrigieren. es sind nochmal ein paar weniger geworden. im schnitt komme ich auf 7-8 zigaretten am tag würde ich sagen.
ich hab tage dazwischen da rauche ich um die 10, dann habe ich tage dazwischen da sind es eben 7-8 und dann gibt es mittlerweile auch tage da sind es noch 5 zigaretten. wobei mir vor allem in den letzten wochen aufgefallen ist das die tendenz nach unten gegangen ist.

schön ist es wenn es auffällt und man positiv darauf angesprochen wird, das man ja wesentlich weniger raucht. (mein freund ist da nicht so nett, der möppelt bald bei jeder zigarette ob ich denn schon wieder rauchen muß, dabei war er zu seinen raucherzeiten schlimmer als ich :rolleyes:)
 
brainforce
Benutzer26398  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #38
das problem ist das aufhören, ich brauch da noch einen zusätzlichen motivationsschub. :grin:

was bitte soll den ein größerer Motivationsschub sein als das man wg. geplanten Nachwuchs aufhört zu rauchen?:ratlos: Das Nichtrauchen gut für die Gesundheit ist und den Geldbeutel schont ist dir doch bewusst...

Insofern frag ich mich schon was du noch für "Motivation" benötigst! Vielmehr solltest du dir mal KONKRET bewusst machen weswegen du aufhören willst und auch darüber nachdenken! - dann bräuchtest du sicher nicht mehr die Frage bzgl. der Motivation stellen!

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:39 -----------

mir graut es nämlcih davor aufzuhören und weil ich nicht voll dahinter stehe und dann wieder anzufangen und evtl. mehr als vorher zu rauchen.

genau davor hätte ich auch angst, das ich anschließend sofort wieder anfangen würde, also möchte ich alleine aus dem grund auch weit vorher aufgehört haben.
der Verdacht das du nicht voll dahinter stehst kam bei mir auch auf --> siehe deine Frage bzgl. der Motivation...

Mein Tipp: Verinnerliche dir das es deinem Kind zugute kommt wenn du NICHT rauchst - sowohl während der Schwangerschaft als auch danach! Passivrauchen ist gerade für Kinder extrem schädlich - und es lässt sich nicht vermeiden das das Kind überhaupt nichts mitbekommt - der Rauch etc. hängt in der Kleidung usw. Auch sind rauchende Eltern sicher kein gutes Vorbild von der Sache her gesehen...
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #39
was bitte soll den ein größerer Motivationsschub sein als das man wg. geplanten Nachwuchs aufhört zu rauchen?:ratlos: Das Nichtrauchen gut für die Gesundheit ist und den Geldbeutel schont ist dir doch bewusst...

Insofern frag ich mich schon was du noch für "Motivation" benötigst! Vielmehr solltest du dir mal KONKRET bewusst machen weswegen du aufhören willst und auch darüber nachdenken! - dann bräuchtest du sicher nicht mehr die Frage bzgl. der Motivation stellen!

es ist ja eben noch nichts geplant und solange nichts geplant ist fehlt dieser schritt bzw. dieser klick ja auch noch.

und ich rauche ja gerne, so blöd sich das für einen nichtraucher auch anhört, da ohne wirklich grund aufzuhören ist dann eher halbherzig als alles andere und auch nicht wirklich langlebig.
 
brainforce
Benutzer26398  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #40
schön ist es wenn es auffällt und man positiv darauf angesprochen wird, das man ja wesentlich weniger raucht. (mein freund ist da nicht so nett, der möppelt bald bei jeder zigarette ob ich denn schon wieder rauchen muß, dabei war er zu seinen raucherzeiten schlimmer als ich :rolleyes:)
find ich auch gut das er dich "nervt".... kann ja sein das er schlimmer war - die Betonung liegt aber aus war - was er schafft sollte doch für dich auch zu schaffen sein... zumindest dann wenn ein Kind im Anmarsch ist...

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:43 -----------

und ich rauche ja gerne, so blöd sich das für einen nichtraucher auch anhört, da ohne wirklich grund aufzuhören ist dann eher halbherzig als alles andere und auch nicht wirklich langlebig.

naja Gründe aufzuhören sollte es auch für dich genug geben - Gesundheit und Geld... das Problem ist vielmehr das du nicht aufhören willst - d.h. man braucht dir auch nicht mit Gesundheit und Geldersparnis zu kommen... es ist nur zu hoffen das du aufhören ernsthaft aufhörst zu rauchen falls ein Kind geplant ist bzw. im Anmarsch ist.
 
T
Benutzer7078  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #41
der Verdacht das du nicht voll dahinter stehst kam bei mir auch auf --> siehe deine Frage bzgl. der Motivation...
jap das ist das größte problem

Mein Tipp: Verinnerliche dir das es deinem Kind zugute kommt wenn du NICHT rauchst - sowohl während der Schwangerschaft als auch danach! Passivrauchen ist gerade für Kinder extrem schädlich - und es lässt sich nicht vermeiden das das Kind überhaupt nichts mitbekommt - der Rauch etc. hängt in der Kleidung usw. Auch sind rauchende Eltern sicher kein gutes Vorbild von der Sache her gesehen...
das ist mir alles sehr wohl bewußt.
während einer schwangerschaft würde ich auch nie rauchen wollen.
danach auch nicht.
vor kindern rauchen finde ich so oder so das allerletzte. ich als raucher krieg da selber eine absolute krise wenn andere menschen vor kleinen kindern oder babies rauchen. wenn wir wo sind, wo auch kleine kinder sind, dann hab ich mir schon immer das rauchen so gut es geht verkniffen.

wir basteln ja noch nichtmal, wir wissen nichtmal wann wir anfangen etc. steht alles in den sternen momentan.

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:48 -----------

find ich auch gut das er dich "nervt".... kann ja sein das er schlimmer war - die Betonung liegt aber aus war - was er schafft sollte doch für dich auch zu schaffen sein... zumindest dann wenn ein Kind im Anmarsch ist...
es ist kein kind im anmarsch.
ich bin weder schwanger, noch bin ich es wohl in den nächsten 6-12 monaten.

es ist nur ein paradoxum und er sollte das wissen.
seine mum hat auch immer zu ihm gesagt, er solle doch aufhören etc. er hat ihr immer gesagt, das es nichts bringt, wenn man das gesagt bekommt und jetzt macht er es selber bei mir :grin:
er kriegt durchaus mit das ich zum teil sehr wenig rauche anstatt das er da mal ein positives wort verliert. nööö, lieber nerven.

naja Gründe aufzuhören sollte es auch für dich genug geben - Gesundheit und Geld... das Problem ist vielmehr das du nicht aufhören willst - d.h. man braucht dir auch nicht mit Gesundheit und Geldersparnis zu kommen... es ist nur zu hoffen das du aufhören ernsthaft aufhörst zu rauchen falls ein Kind geplant ist bzw. im Anmarsch ist.
eben geld und gesundheit sind für mich keine wirklichen gründe.
alles andere als ernsthaft aufzuhören kommt für mich nicht in frage, wenn ich einmal aufhöre, will ich danach nicht wieder anfangen, soviel steht für mich fest.
 
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