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@w: wie fühlt sich eine Prostituierte?

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M
Benutzer46012  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Mich würde es mal interessieren, wie sich eine Prostituierte fühlt.

Stellt euch vor ihr bräuchtet Geld und müsstet euch Prostituieren.
Was für ein Gefühl hättet ihr wenn dann ein Mann, sagen wir mal, dass er durchschnittlich gut aussieht, auf euch zukommt und ihr dann mit ihm schlafen müsstet.
Ich kann mir vorstellen, dass es beim ersten Kunden eine besonders unangenehme Überwindung sein muss.
Aber was denkt ihr, was für ein Gefühl ihr hättet, wenn ihr dann schon mit mehr als 30 Männern geschlafen habt?
 
M
Benutzer Gast
  • #2
Hm, nö, sehe ich als problemlos an, wenn man generell eher promiskuitiv veranlagt ist und sich nicht in einer Notlage befindet, sich demnach die Kunden aussuchen kann.
Und nein, eine Überwindung war es nie.
 
B
Benutzer114927  Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Hm, nö, sehe ich als problemlos an, wenn man generell eher promiskuitiv veranlagt ist und sich nicht in einer Notlage befindet, sich demnach die Kunden aussuchen kann.
Und nein, eine Überwindung war es nie.
?..
wenn ich dir damit i was unterstelle, schuldigung.
Aber darf ich das so verstehen, dass du eine warst?
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #4
Also ich stelle mir vor dass es davon abhängt wie freiwillig man in dem Beruf arbeitet. Und unter welchen Zwängen, Ausbeutungen usw. man arbeitet. Wie bei andern Berufen auch, nur etwas näher an der Person.

Und dann hängt es von der Kundschaft ab. Es gibt bestimmt sehr widerwärtige Männer, körperlich und charakterlich, die von der Prostituierten sehr viel Überwindung oder Professionalität fordern.

Ich habe als Junge zeitweise mehreren anderen Jungen "hin gehalten", aber die blosse Anzahl machte mir keine Probleme. Eher das schlechte gewissen, und das Gefühl eine Grenze überschritten zu haben
 
M
Benutzer Gast
  • #5
?..
wenn ich dir damit i was unterstelle, schuldigung.
Aber darf ich das so verstehen, dass du eine warst?

Wie bereits im Forum erwähnt, kommt Sex gegen Geld in meinem Leben durchaus vor, ja. Ich seh das auch nicht als schlimm an, für mich isses eben eine Dienstleistung. :smile:
 
B
Benutzer114927  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Wie bereits im Forum erwähnt, kommt Sex gegen Geld in meinem Leben durchaus vor, ja. Ich seh das auch nicht als schlimm an, für mich isses eben eine Dienstleistung. :smile:

Das interessiert mich jetzt.
Nur bei Menschen, die du auch besser kennst, oder auch wenn ein fremder dir es anbieten würde..
Naja bei dem Begriff prostituierte hab ich meist entweder Straßenstrich frauen oder die ausm Bordell im Kopf.
 
M
Benutzer Gast
  • #7
Das interessiert mich jetzt.
Nur bei Menschen, die du auch besser kennst, oder auch wenn ein fremder dir es anbieten würde..
Naja bei dem Begriff prostituierte hab ich meist entweder Straßenstrich frauen oder die ausm Bordell im Kopf.

Also wenn jetzt Bekannte auf mich (bzw uns) zukommen würden, zwecks Ficken gegen Geld, fände ich das wohl strange. Wäre aber sicherlich machbar, außer bei sehr engen Freunden, die ich zT einfach nicht als sexuelle Wesen wahrnehme.

In unserem Falle sind es eben eh fremde Menschen.
 
N
Benutzer92211  Sehr bekannt hier
  • #8
Mich würde es mal interessieren, wie sich eine Prostituierte fühlt.

Da solltest du besser "echte" Prostituierte fragen und nicht irgendwelche Frauen, die sich irgendwas vorstellen. :zwinker:
 
D
Benutzer86779  (39) Sehr bekannt hier
  • #9
Hm, nö, sehe ich als problemlos an, wenn man generell eher promiskuitiv veranlagt ist und sich nicht in einer Notlage befindet, sich demnach die Kunden aussuchen kann.
Und nein, eine Überwindung war es nie.

du musst es aber auch nicht machen. für dich ist das ja quasi ein hobby und zuverdienst.

Ich denke mal für eine straßen prostituierte, die sich ihre kunden nicht aussuchen kann, weil sie sonst nicht genug zum leben hat, ist die geschichte schon deutlich belastender. und in so nem fall ist prostitution für die frauen alles andere als toll.
 
M
Benutzer Gast
  • #10
du musst es aber auch nicht machen. für dich ist das ja quasi ein hobby und zuverdienst.

Ich denke mal für eine straßen prostituierte, die sich ihre kunden nicht aussuchen kann, weil sie sonst nicht genug zum leben hat, ist die geschichte schon deutlich belastender. und in so nem fall ist prostitution für die frauen alles andere als toll.

Genau deshalb habe ich eben das "wenn sie sie nicht in einer Notlage befindet" eingefügt.

(Übrigens MUSS sich meiner Meinung nach niemand prostituieren, gibt genug andere Möglichkeiten)
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #11
S
Benutzer74907  (36) Benutzer gesperrt
  • #12
Das kann man pauschal doch gar nicht beantworten.
Es kommt darauf an ob man sich aus einer Notlage verkauft oder eben nicht.
Ob der Kunde ansprechend ist oder eben nicht.
Ob man Sex und Liebe trennen kann oder eben nicht.
Ob dann auch vielleicht der Sex gut war oder eben nicht.
usw...


Blub. Oo
 
D
Benutzer86779  (39) Sehr bekannt hier
  • #13
Genau deshalb habe ich eben das "wenn sie sie nicht in einer Notlage befindet" eingefügt.

(Übrigens MUSS sich meiner Meinung nach niemand prostituieren, gibt genug andere Möglichkeiten)

das stimmt schon, allerdings ist es für ne osteuropäerin, die kaum deutsch spricht und vllt. sogar illegal hier ist nicht wirklich einfach.
 
H
Benutzer112699  (33) Benutzer gesperrt
  • #14
Also beim ersten war es schon eine Überwindung, aber das passt schon... aber mit jemanden Sex haben zu MÜSSEN geht gar nicht... entweder wollen es beide oder gar nicht!
 
SpeedyMaus
Benutzer78066  (46) Sehr bekannt hier
  • #15
Von Männern haben ich schon den Satz gehört ... es ist eine Dienstleistung wie Haare schneiden .................... den ich mal überhaut nicht teilen und nachvollziehen kann.

Das Gefühl mit jemand schlafen zu müssen ...... hört sich nicht nach Hobby ein ... Hobby muss nicht.
Die, die sowas noch nicht gemacht haben, werden sich da schwerlich hineinversetzen können ......... das ist dann alles nur theoretisches Geschwätz. --- Wie sich das anfühlt? Ich weiß es nicht ..... und will das weder genau wissen noch nicht in die Lage (ob Not oder "Hobby" oder unter Zwang) hinversetzen, hineinfühlen.
 
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L
Benutzer Gast
  • #32
Was ist normale Prostitution?
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #33
Was ist normale Prostitution?

Wenn man Sex für Geld anbietet, ohne dass einen jemand den Pass weggenommen hat, ohne das Drohungen bekommt... Man macht er einfach um Geld zu verdienen. Freiwillig.
 
K
Benutzer78489  (40) Sehr bekannt hier
  • #34
Ich würde definitiv trennen zwischen Menschenhandel und Personen, die in diese Situation gezwungen werden, warum auch immer und Leuten, die es freiwillig machen. Und bei letzteren seh ich kein Problem, soll jede/r machen, was er/sie will. Und ja, in dieser Hinsicht finde ich es gut, dass Prositution zunehmend aus der Versenkung geholt wird. Ich denke auch, dass es auch für Leute von Vorteil ist, die das nicht freiwillig machen, schon alleine, weil dadurch jetzt mehr Menschen über sowas wie Menschenhandel Bescheid wissen. Aber wer weiß...

Marko, warum denkst du, dass eine Frau sich eher in die Situation einer Prostituierten hinein versetzen kann? Weil Frauen als empathischer gelten? Ich würd sagen: Überleg mal selbst...Du kannst ja auch mal ein wenig googlen und dir entsprechende Seiten ansehen, Nachrichten, Magazine wie Spiegel, etc. Und dir dann deine Meinung bilden.
 
L
Benutzer Gast
  • #35
Wenn man Sex für Geld anbietet, ohne dass einen jemand den Pass weggenommen hat, ohne das Drohungen bekommt... Man macht er einfach um Geld zu verdienen. Freiwillig.

Klingt für mich nicht erstrebenswert und ich versteh auch nicht, warum man das macht. Deshalb wird's für mich nicht normaler...
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Klingt für mich nicht erstrebenswert und ich versteh auch nicht, warum man das macht. Deshalb wird's für mich nicht normaler...

Naja...was ist schon normal. Normal ist subjektiv. Was man sich selber nicht vorstellen kann, ist für andere selbstverständlich. Ich könnte mir auch nicht vorstellen als Müllmann zu arbeiten und finde den Job trotzdem ziemlich normal und legitim.
 
M
Benutzer39497  Sehr bekannt hier
  • #37
Ich würde definitiv trennen zwischen Menschenhandel und Personen, die in diese Situation gezwungen werden, warum auch immer und Leuten, die es freiwillig machen.

Ich würde nur trennen zwischen Zwangsprostitution und Frauen, die dem Gewerbe freiwillig nachgehen. Auch wer sich in einer finanziellen Notsituation befindet, der entscheidet sich freiwillig dazu sich zu prostituieren, da es immer andere Möglichkeiten gibt, wie das auch bei Menschen der Fall ist, die sich unter gar keinen Umständen prostituieren würden oder die in diesem Gewerbe keinerlei Marktwert besitzen, wie das bei den meisten Männern ja auch der Fall ist. Sich zu prostituieren um die eigene Drogensucht zu finanzieren ist natürlich sehr tragisch, aber auch in dieser Situation gäbe es theoretisch andere Möglichkeiten, so dass keine Notwendigkeit dazu bestünde.

Wie eine Prostituierte sich fühlt, das kann man pauschal nicht beantworten, da dies von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Deshalb kann man sich als einzelner da auch höchstens von der eigenen Perspektive aus hineinfühlen. Ich denke dass sich viele Prostituierte diesbezüglich in einem Zwiespalt befinden und deswegen sich auch schwer tun aus dem Gewerbe wieder auszusteigen. Die meisten finden den Job an sich wohl nicht so toll und nur die wenigsten Prostituierten würden das als ihren Traumjob bezeichnen. Sie finden jedoch das Geld und die Verdienstmöglichkeiten so verlockend, wenn sie nicht gerade von einem Zuhälter abhängig sind und sagen sich deshalb "Augen zu und durch". Mit kaum einer anderen Tätigkeit lässt sich durch einen so geringen Akt in so kurzer Zeit so viel Geld verdienen. Dass diese Art der Tätigkeit aber an die Substanz, also die Psyche der Frauen gehen kann, das ignorieren oder verdrängen viele. Ob und wie sehr eine Frau da psychisch darunter leidet, ist aber ebenfalls von Frau zu Frau verschieden.

Klingt für mich nicht erstrebenswert und ich versteh auch nicht, warum man das macht. Deshalb wird's für mich nicht normaler...

Für manche Frauen klingt diese Form der Tätigkeit erstrebenswert, für andere nicht. Entscheiden kann das jede für sich, sofern wir Zwangsprostitution mal ausschliessen. Ich würde Prostitution weder als normal noch als unnormal bezeichnen, da auch dies immer eine Frage der Perspektive ist.

Der Tätigkeitsbereich einer Prostituierten würde ich z.B. auch keineswegs mit einem normalen 08/15-Job gleichsetzen, da es hier zu einer sehr persönlichen Form der Intimität und Nähe kommt, wie das in anderen Berufen kaum der Fall ist. Für diesen Job muss man also geschaffen sein, da nicht jede Frau diesen ausüben könnte. Für mich ist aber z.B. auch ein Berufssoldat, der in Kriegsgebieten an vordester Front kämpft, kein normaler Job.

Ich distanziere mich aber davor zu behaupten, dass eine Frau, die der Prostitution nachgeht, an sich nicht normal ist. Denn dies ist sicherlich nicht der Fall. Abseits von ihrem Tätigkeitsbereich ist die Frau nämlich eine Frau wie jede andere auch. Dies gilt ebenso für Freier. Wenn man den Statistiken glauben darf wie viele Männer regelmässig oder zumindest schon einmal Prostituierte aufsuchen/aufgesucht haben, kann man nun mal schlecht sagen, dass das Ganze rein gesellschaftlich betrachtet jetzt so ungewöhnlich oder unnormal ist.
 
M
Benutzer Gast
  • #38
Klingt für mich nicht erstrebenswert und ich versteh auch nicht, warum man das macht. Deshalb wird's für mich nicht normaler...

Ich kann durchaus verstehen, dass andere sich dies nicht vorstellen können.

Für mich ist es allerdings auch ein ganz normaler Job und ich kenne einige Damen und Herren, die dem nachgehen und das einfach als Brotverdienst ansehen.
 
BABY_TARZAN_90
Benutzer9517  (33) Benutzer gesperrt
  • #39
Von Männern haben ich schon den Satz gehört ... es ist eine Dienstleistung wie Haare schneiden
Und genau diese Männer sähen das dann nicht mehr so, würde ihre Tochter dieses Beruf ergreifen.

Männer nehmen sich das Recht, zur Prostituierten zu gehen, und um dabei ehrenhaft zu bleiben, sülzen sie sich die Hilfskonstruktion von der Dienstleistung wie jede andere zusammen...

Ich kann nur ahnen, wie sich eine Prostituierte fühlt, die nicht wirklich freiwillig und unausgebeutet arbeitet. Aber dass sie einen schlechteren Ruf geniesst als der Freier: das wird mir ewig ein Gehemnis bleiben.
 
K
Benutzer78489  (40) Sehr bekannt hier
  • #40
Ich würde nur trennen zwischen Zwangsprostitution und Frauen, die dem Gewerbe freiwillig nachgehen. Auch wer sich in einer finanziellen Notsituation befindet, der entscheidet sich freiwillig dazu sich zu prostituieren, da es immer andere Möglichkeiten gibt, wie das auch bei Menschen der Fall ist, die sich unter gar keinen Umständen prostituieren würden oder die in diesem Gewerbe keinerlei Marktwert besitzen, wie das bei den meisten Männern ja auch der Fall ist. Sich zu prostituieren um die eigene Drogensucht zu finanzieren ist natürlich sehr tragisch, aber auch in dieser Situation gäbe es theoretisch andere Möglichkeiten, so dass keine Notwendigkeit dazu bestünde.

Ne, da stimm ich mal gar nicht zu. Drogensucht ist eine Krankheit. Würden die Menschen, die Süchtigen, mal so eben davon loskommen, würden sie es ja tun. Sich dann zu prostituieren, obwohl man es nicht will, bzw. es ohne Sucht nicht tun würde, zeigt ja nur, wie schlecht es dem Menschen geht und wie weit er/sie drin steckt. Mit der Prostitution schämt man sich und hat dann vermutlich noch einen gesteigerten Selbsthass, der wiederrum die Sucht weiterhin bekräftigt.

Dieses "man kann ja jederzeit was anderes machen" find ich viel zu einfach daher gesagt. Ja, wir leben in einem Sozialstaat mit Hartz4. Aber mal abgesehen davon, dass das oft genug für viele nicht wirtschaftlich aufgeht (füre Deutsche, für Leute, die hier kein Recht auf Leistungen haben oder zu wenig kriegen), geht es auch psychisch nicht auf. Denn die Leute, die durch das Sozialnetz fallen, haben oft psychische Krankheiten. Nur interessiert das keinen, die haben sich gefälligst "zusammen zu reißen" oder "mehr anzustrengen". Soziale Leistung funktioniert nicht für jeden, deshalb tragen sie nicht zwangsläufig so etwas wie eine "Schuld" oder wenden sich freiwillig anderen Lebensstilen oder Geldbeschaffungsmaßnahmen zu.
Und gerade bei der Prostitution würd ich erstmal ganz lange nicht mit Freiwilligkeit argumentieren. Was ist zB mit einer illegal hier Lebenden mit 3 Kindern, die entscheidet, sich zu prostituieren, als rund um die Uhr putzen zu gehen? Freiwillig macht die das sicher nicht...
Oder diversen Strichern aus Osteuropa, die hier Geld verdienen, um ihre Familien zu Hause vor dem verhungern zu retten. Machen die das freiwillig? Seh ich nicht so.

Übrigens, wie schon erwähnt, prostituieren sich auch zahlreiche Männer und Jungs, auch entgegen ihrer sexuellen Neigungen. Das wird hier ein wenig außer acht gelassen.
 
E
Benutzer81260  (44) Benutzer gesperrt
  • #41
Also wenn ich nicht so richtig scharf auf den Typen bin, könnte ich keinen Sex mit ihm haben, geschweige denn ihm einen blasen!
 
Z
Benutzer84394  Verbringt hier viel Zeit
  • #42
Niemand muss sich in Deutschland aus Armut prostituieren ! Abgesehen von Zwangsprostitution liegt die Motivation von Huren doch eher darin, sich trotz bescheidenen Schulabschlusses teure Markenklamotten, das neuste Smartphone und ein dickes Auto leisten zu können.

Keine Luxus-Gegenstände zu besitzen ist doch keine Armut.
 
H
Benutzer110329  Benutzer gesperrt
  • #43
Es wäre schön, wenn es mehr Frauen gäbe die so denken wie du. Wir Männer brauchen Prostituierte, denn nicht jeder Mann der Sex will, will auch eine Ehefrau, oder gar keine Kinder. Da ist eine Prostituierte für 50 € wirklich die bessere Alternative. Auch wenn viele Mutties das hier nicht verstehen (können).
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #44
Niemand muss sich in Deutschland aus Armut prostituieren ! Abgesehen von Zwangsprostitution liegt die Motivation von Huren doch eher darin, sich trotz bescheidenen Schulabschlusses teure Markenklamotten, das neuste Smartphone und ein dickes Auto leisten zu können.
Keine Luxus-Gegenstände zu besitzen ist doch keine Armut.

Das kann ich aus Gesprächen mit Prostituierten bestätigen. Prinzipiell alle sagten, sie machen das nur, um "sich schöne Dinge leisten zu können", und damit ist Luxus gemeint.
 
E
Benutzer131342  (58) Verbringt hier viel Zeit
  • #45
Das ist doch kein Grund alle Prostituierte zu verteufeln oder zu verbieten. Viele treffen diese Entscheidung aus freien Willen. Schaue mal wie viele junge Frauen mit alten Männern verheiratet sind um einen höheren Status in der Gesellschaft zu erlangen. Das ist doch nichts anderes.Ich selbst habe einen Erotik Auktions- Plattform fürs Internet Programmiert und finde nichts dabei. Sicherlich würde ich am Liebsten Osteuropäer ausschließen um dieses Dumping zu verhindern. Dies wäre jedoch Diskriminierend ein schönes Beispiel für ein gutes gedachtes Gesetz mit gegenteiliger Wirkung.


Hier eine aktuelle Studie der EU:



Also 63% sind Ausländerinnen, nur 37% Deutsche.



Das bedeutet ca. 75% oder 2 von 3 Prostituierten in Deutschland stehen unter Zwang von Zuhältern und Co.



Käuflicher Sex: Deutschlands Prostitution immer internationaler - Nachrichten Panorama - WELT ONLINE

Die Herkunftsländer der Prostituierten in der EU sind:

Rumänien 12%
Rußland 9%
Bulgarien 8%
Ukraine 7%
Nigeria 7%
Brasilien 5%
Weißrussland 4%
Polen 4%
Ungarn 4%
Moldawien 4%
Thailand 4%
Albanien 3%
Kolumbien 3%
Tschechien 3%
Slowakei 3%
Ecuador 2%
Marokko 2%
Kamerun 1%
Ghana 1%
Sierra Leone 1%
Algerien 1%
Mazedonien 1%
Türkei 1%
Litauen 1%
Lettland 1%
Estland 1%
Italien 1%
Frankreich 1%
Luxemburg 1%

Wie bereits gesagt, die übergroße Mehrheit der Prostituierten stammt aus der Dritten Welt und den Armenhäusern Osteuropas.

Große Armut = viele Prostituierte
Geringe Armut = kaum Prostituierte

Angesichts dieser Sachlage ist es geradezu menschenverachtend Prostituion zu verharmlosen. Was dort tagtäglich geschieht ist massenhafte Vergewaltigung von verarmten und von Zuhältern versklavten Frauen.
 
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F
Benutzer Gast
  • #46
Ich würde mir dann sehr daneben vorkommen und mich in Grund und Boden schämen, wenn ich es für Geld machen müsste, würde mir aber versuchen einzureden, dass ich mich dafür mich nicht schämen müsste in meiner Situation.
Und ja, es wäre eine Riesenüberwindung, denn ich habe es nicht mal zu nem ONS geschafft... Zum Glück war das ein sehr netter Typ, der das verstanden hat...
Ich kann niemanden poppen, für den ich nix empfinde, da kann der noch so gut aussehen und sympathisch sein!
 
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