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@w: Wenn sich jemand als Behinderter ausgibt und euch bittet beim Pipimachen seinen

@w: Wenn sich jemand als Behinderter ausgibt und euch bittet beim Pipimachen

  • Ich lasse niemanden zum Pinkeln rein, auch nicht, wenn er sich als Behinderter ausgibt.

    Stimmen: 12 70,6%
  • Ich schöpfe Verdacht und rufe lieber die Polizei.

    Stimmen: 1 5,9%
  • Er darf schon meine Toilette benutzen, aber den Penis soll er selber rauskramen.

    Stimmen: 3 17,6%
  • Er darf schon meine Toilette benutzen, aber seinen Penis fasse ich nur mit einer Zange an.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich würde einem behinderten Mann gerne helfen. Er tut mir ja so leid.

    Stimmen: 1 5,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    17
Status
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Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • #1
Penis rauszukramen?

In einer Zeitung habe ich mal von einem komischen Fall erfahren, wo ein vermeintlich behinderter Mensch bei jungen Frauen geklingelt hat, sie gefragt hat, ob er die Toilette benutzen dürfe und dabei behilflich sein könne, weil er nicht selber den Penis rauskramen könne. Die Frauen mussten also seine Hose ausziehen und aus der Unterhose seinen Penis mit der Hand rauskramen. Gepinkelt hat er wenigstens selber :grin:
In Wirklichkeit war er pervers und hat dabei sexuelle Gefühle empfunden.:drool:
Wenn ein solcher Mann bei euch klingen würde, würdet ihr Verdacht schöpfen und die Polizei rufen oder ihm helfen?
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #2
Ich wohne so weitab von Spaziergelände dass ich garantiert keinen wildfremden Herr einlassen würde der das Klo benutzen möchte, geschweige denn ihm dabei helfen.
 
D
Benutzer29904  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Niemals. Ich würde das unter keinen Umständen tun.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #4
Es gibt aber Gutmenschen, die auf diesen fiesen Trick eingefallen sind.:cry:
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Wenn er seine Hand zur Klingel gekriegt hat, kann er auch seinen Schwanz rausholen. Das muss man doch mitkriegen...
 
Stinkesocke
Benutzer87641  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
also mal ganz ehrlich, wer so doof ist und dadrauf reinfällt, dem ist wirklich kaum noch zu helfen. warum sollte jemand nicht an seinen penis drankommen?

falls es irgendeine behinderung geben sollte, bei dem jemand nicht an seinen penis kommt oder diesen nicht aus der hose geholt bekommt, wird dieser jemand sich wohl ausreichend gedanken machen, wie er das problem löst, bevor er losgeht. jedenfalls nicht durch klingeln an fremden wohnungstüren.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Wenn er seine Hand zur Klingel gekriegt hat, kann er auch seinen Schwanz rausholen. Das muss man doch mitkriegen...

Vielleicht hat er gar nicht mit seiner Hand geklingelt. Sondern mit seiner Zunge:tongue:

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:02 -----------

warum sollte jemand nicht an seinen penis drankommen?

.
Es gibt Menschen praktisch ohne Arme. Contergan-Geschädigte. Noch nie solche Menschen gesehen?:hmm:
 
D
Benutzer94128  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Als Kind hab ich mal sowas bei Aktenzeichen xy gesehen und das hat mich so gegruselt, dass ich es heute noch weiss. Der Mann trug einen Mantel und hat darunter seine Arme versteckt. Dann klingelte der bei einer Frau und behauptete, dass er dort eine Behindertengruppe suche. Die Frau sagte ihm, dass es im Haus keine Behindertengruppe gibt und dann bat er sie in einem Telefonbuch die Nummer von der Behindertengruppe rauszusuchen, weil er keine Arme habe. (Konnte man unter dem langen Mantel ja nicht sehen) Dann meinte er er müsste dringend auf die Toilette und als die Frau ihn reingelassen hat bat er sie dabei um Hilfe, sonst würde ihm immer sein Betreuer dabei helfen. Die Frau hats dann auch gemacht und es kam dabei dann zu sexuellen Handlungen. Die Frau hat den Mann dann später bei der Polizei gemeldet und mit einem DNA-Test konnten die nachweisen, dass es sich bei dem Mann um einen Vergewaltiger handelt.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Kein Einzelfall.
 
Stinkesocke
Benutzer87641  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Theresamaus;5362298 schrieb:
Es gibt Menschen praktisch ohne Arme. Contergan-Geschädigte. Noch nie solche Menschen gesehen?:hmm:

ich kenne menschen mit dysmelie sogar persönlich. vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. ich glaube schon, dass es behinderungen gibt, bei denen man mit seinen händen nicht an den penis kommt oder bei denen man vielleicht gar keine hände hat.

nur ich glaube nicht, dass es menschen gibt, die auf grund einer behinderung bei fremden leuten an der tür klingeln müssen, damit diese leute den penis aus der hose holen.

derjenige ist nicht erst seit gestern behindert und das kann einfach nicht das patentrezept sein. das muss jedem klar sein, der gefragt wird, ob er einem behinderten an den penis greift. und entsprechend kann die antwort nur lauten: nein, tschüss.

ich kenne auch genug leute, die nicht alleine auf die toilette kommen, weil sie beispielsweise im rollstuhl sitzen und sich nicht alleine umsetzen können. es soll auch leute geben, die dann wildfremde menschen um hilfe fragen, siehe hier. aber auch da würde ich sagen: es ist schlichtweg falsch, sich bei solchen dingen auf dritte zu verlassen. und es ist unzumutbar für dritte, bei sowas zu helfen. behinderung hin oder her - man fasst nicht an die geschlechtsteile anderer menschen und geht auch nicht mit wildfremden leuten auf klo. in meinen augen gibt es keine rechtfertigung dafür, das zu tun. ich würde das immer ablehnen.

und mir wäre es auch übelst unangenehm, überhaupt jemanden danach zu fragen. wenn ich weiß, dass ich unterwegs nicht aufs klo komme, würde ich mit entsprechenden hilfsmitteln vorsorgen. und bevor ich irgendwo klingel oder fremde leute mitnehme auf die toilette, würde ich in die hose machen. das ist bei einem stehenden mann vielleicht noch was anderes als bei einer sitzenden frau, aber dennoch bleibe ich dabei: niemand ist so behindert, dass wildfremde leute ihm an den penis fassen müssen.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #12
Viele Menschen sind nicht seit der Geburt behindert wie bei den Contergan-Geschädigten. Manche werden irgendwann plötzlich querschnittsgelähmt oder ihnen werden Arme oder Beine amputiert. Nicht jeder hat Familienmitglieder, die ihn ständig begleiten können, oder Zivis. Die Frage ist also, Zivilcourage zeigen oder die eigene Intimsphäre schützen.
Es gibt viel zu wenig Menschen, die Zivilcourage zeigen. Auch Behinderte müssen mal pinkeln. Und sie können nicht ohne Hose herumlaufen. Wer zieht ihm die Hosen runter? Wer holt seinen Penis raus?
 
Stinkesocke
Benutzer87641  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Die Frage ist also, Zivilcourage zeigen oder die eigene Intimsphäre schützen.

ich finde, das schließt sich nicht gegenseitig aus. man kann zivilcourage zeigen ohne dabei ein gesundes schamgefühl und eine gewisse distanz zu fremden menschen aufgeben zu müssen.

oder anders: in dem moment, wo schamgefühl und intimsphäre so massiv verletzt werden, dass fremde leute sich an die geschlechtsteile fassen, hat es für mich nichts mehr nur mit zivilcourage zu tun.

Auch Behinderte müssen mal pinkeln. Und sie können nicht ohne Hose herumlaufen. Wer zieht ihm die Hosen runter? Wer holt seinen Penis raus?

also diejenige mit dysmelie, die ich vom sport kenne, zieht sich selbst die hose aus. sie trägt beim sport (keine ahnung ob sonst auch) aber nur welche mit gummizug. ich fände es jetzt aber nicht das problem, ihr am bauch eine außen sitzende schleife aufzumachen oder zu binden. sie zieht die hose mit dem fuß runter, indem sie den seitlich gegen das andere bein drückt und paar mal mit dem hintern wackelt. die kriegt sich auch komplett ohne fremde hilfe eingeseift und abgetrocknet.

ich bleibe dabei: wenn ich weiß, dass ich wegen meiner behinderung nicht auf die toilette komme, muss ich entsprechend vorsorgen. fremde leute anquatschen und fragen, ob sie mit aufs klo kommen oder mich untenrum anfassen, kommt nicht in die tüte. wenn ich als behinderter pflegerische assistenz benötige, bekomme ich sie in der regel auch. im zweifelsfall vom sozialamt bezahlt.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #14
Du musst seinen Penis nicht mit deiner Hand anfassen. Hast du keine Gummihandschuhe? Eine Zange ginge auch.
 
Stinkesocke
Benutzer87641  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Du musst seinen Penis nicht mit deiner Hand anfassen. Hast du keine Gummihandschuhe? Eine Zange ginge auch.

ich habe gummihandschuhe und ich würde auch behinderten menschen, die ich kenne, helfen, notfalls auch beim klogang, beim essen oder beim naseputzen.

aber nicht bei leuten, die an meiner tür klingeln oder mich unterwegs einfach so ansprechen ohne dass ich sie kenne.
 
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D
Benutzer94128  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #27
helfen in notlagen - kein problem. das ist aber keine notlage, sondern planbar. auf klo zu müssen ist außerdem nicht lebensgefährlich oder gesundheitsschädlich.

Es kann doch vorkommen, dass man mal eine schwache Blase hat und auf einmal ganz nötig muss? Ist mir schon öfter passiert, nur bin ich nicht behindert und deshalb ist es kein grosses Problem. Aber was ist wenn man echt mal irgendwo hingehen will und dann ganz dringend muss? Soll man sich dann in die Hose machen? Wenn einem niemand hilft bleibt einem nix anderes übrig.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #28
Es kann doch vorkommen, dass man mal eine schwache Blase hat und auf einmal ganz nötig muss? Ist mir schon öfter passiert, nur bin ich nicht behindert und deshalb ist es kein grosses Problem. Aber was ist wenn man echt mal irgendwo hingehen will und dann ganz dringend muss? Soll man sich dann in die Hose machen? Wenn einem niemand hilft bleibt einem nix anderes übrig.

Wenn man zu behindert ist um selbst aufs Klo zu gehen dann trägt man wohl entweder Windeln/Einlagen, einen Katheter oder benutzt andere Hilfsmittel... Wie Stinkesocke schon gesagt hat: Dass man aufs Klo muss ist nichts unvorhersehbares, wenn ich das nicht alleine erledigen kann, dann plane ich das eben ein. Da würde ich wirklich niemandem helfen...
 
YaMo
Benutzer81418  (31) Benutzer gesperrt
  • #29
Es kann doch vorkommen, dass man mal eine schwache Blase hat und auf einmal ganz nötig muss? Ist mir schon öfter passiert, nur bin ich nicht behindert und deshalb ist es kein grosses Problem. Aber was ist wenn man echt mal irgendwo hingehen will und dann ganz dringend muss? Soll man sich dann in die Hose machen? Wenn einem niemand hilft bleibt einem nix anderes übrig.
Bevor ich bei wildfremden Leuten an der Tür klingle, um mir dann noch von einer Person des andern Geschlechts in einem derart intimen Bereich helfen zu lassen, würde ich es lieber sausen lassen und mit dem Taxi nach Hause fahren.
Solche Zwischenfälle gibt es schliesslich auch bei nicht Behinderten. Etwa bei unwiderstehlichem Durchfall :zwinker:
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #30
dafür gibt es assistenzkräfte. seine grundpflege täglich von seinen mitmenschen zu erbetteln finde ich ziemlich armselig. und die ganze aktion ist nichts weiter als eine zumutung für die anderen studenten. dass der sich dabei wohl fühlt, kann ich mir auch kaum vorstellen. unglaublich.

Ich finde das auch sehr armselig. Aber das ist ja nicht die Frage.
Und wenn jemand um Hilfe bittet, tut er das nicht, weil er sich dabei wohlfühlt, sondern weil es für ihn notwendig ist. Denn er kann ja nicht auf dem Rollstuhl pinkeln. Die Frage ist ja, ob man einem solchen armseligen Kerl hilft. Oder nicht.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #31
Ich finde das auch sehr armselig. Aber das ist ja nicht die Frage.
Und wenn jemand um Hilfe bittet, tut er das nicht, weil er sich dabei wohlfühlt, sondern weil es für ihn notwendig ist. Denn er kann ja nicht auf dem Rollstuhl pinkeln. Die Frage ist ja, ob man einem solchen armseligen Kerl hilft. Oder nicht.

Ich glaube ich würde dem nicht helfen. Der geht ja nicht zum ersten Mal an die Uni, und wenn ers nicht hinkriegt das gut zu planen, dann helfe ich ihm bestimmt nicht beim pinkeln :ratlos:
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #32
Du als Frau musst du einen Mann bestimmt nicht auf das Männerklo begleiten.
 
S
Benutzer Gast
  • #34
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #35
Stinkesocke
Benutzer87641  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #36
Es kann doch vorkommen, dass man mal eine schwache Blase hat und auf einmal ganz nötig muss? Ist mir schon öfter passiert, nur bin ich nicht behindert und deshalb ist es kein grosses Problem. Aber was ist wenn man echt mal irgendwo hingehen will und dann ganz dringend muss? Soll man sich dann in die Hose machen? Wenn einem niemand hilft bleibt einem nix anderes übrig.

wenn ich als nicht behinderter mensch gleich vier stunden klausur schreibe, trinke ich vorher nicht 2 liter auf ex und renne dann 5 mal auf klo. wenn ich als behinderter mensch um 8 zur uni muss und um 10, 11 oder 12 kommt meine assistenzkraft, die mit mir auf die toilette geht, steuere ich meinen flüssigkeitskonsum auch entsprechend. sowas kommt ja nicht überraschend.

wenn ich mir keine assistenzkraft holen möchte, die geld für etwas bekommt, was kaum einer freiwillig macht und was man auch keinem freiwilligen zumutet, kann ich halt um 10, 11 oder 12 nicht aufs klo. dann halte ich das entweder bis zum ende durch oder ich fahre vorher nach hause. btw: wer ist dort eigentlich, der mir hilft?

und wenn ich weiß, dass es plötzlich dringend werden könnte, zieh ich vorher eine pampers an und wenn ich das nicht weiß oder die pampers vergessen habe, muss ich eben in die hose pissen. ich würde aber 1000 mal eher in die hose pissen als fremde leute an meinen geschlechtsteilen rumfummeln lassen.
 
N
Benutzer92211  Sehr bekannt hier
  • #37
Irgendwie ist die Diskussion hier etwas abgedriftet... Es geht doch im Grunde gar nicht darum, ob man einem Behinderten helfen würde, sondern jemandem, der bei einem an der Tür klingelt und sich nur als Behinderter AUSGIBT. Ich traue mir schon zu, da zu unterscheiden. Abgesehen davon, dass ich aber generell niemand Fremdes in meine Wohnung lasse, ob nun behindert, anscheinend behindert oder nicht...
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #38
Aber man kann doch nicht einen Mann fragen "Haben Sie wirklich keine Arme?"
 
N
Benutzer92211  Sehr bekannt hier
  • #39
Aber man kann doch nicht einen Mann fragen "Haben Sie wirklich keine Arme?"

Wieso sollte ich das fragen? Ich lasse wie gesagt überhaupt keinen Fremden in meine Wohnung. Auf Nachfrage seinerseits würde ich das dann auch so begründen. Abgesehen davon, dass man sich für so was meiner Meinung nach auch nicht rechtfertigen muss.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #40
Wie? Überhaupt keinen Fremden? So hart bin ich nicht.
 
N
Benutzer92211  Sehr bekannt hier
  • #41
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