• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Vorfreude auf das Studium ist weg...

F
Benutzer85989  Meistens hier zu finden
  • #1
Hallo liebe User,

seit ein paar Wochen plagen mich negative Gedanken bezüglich meines Studiums, dass offiziell am 15.Oktober anfängt (vorher noch die Einführungswoche) und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr darauf freuen und irgendwie plagt mich ein sehr schlechtes Gefühl.
Dabei fing es ganz anders an: Ich habe mich im Sommer an sehr vielen Uni's und Fh's beworben und war sehr sehr aufgeregt gewesen, weil ich auch Angst hatte, dass ich nur Ablehnungsbescheide sammle und die Angst ohne Studienplatz hat mich jeden Tag begleitet.
Ein paar Ablehnungsbescheide waren auch dabei, aber eher überwiegend Zulassungsbescheide und somit gab es auch Zulassungsbescheide von zwei Wunsch-Uni's.

Als ich die Briefe geöffnet habe und die positive Nachricht gelesen habe, da war ich unendlich glücklich gewesen und vor allem sehr sehr erleichtert. Noch am selben Tag überwies ich die Semestergebühren und schickte alle restlichen Unterlagen zurück für die Einschreibung.
Das alles hat reibungslos geklappt und ich war richtig happy gewesen und neugierig was auf mich zukommen wird.
Nun ist alles organisiert: bin immatrikuliert, Mietvertrag ist unterschrieben und im Grunde muss nur noch der Umzug gemeistert werden (auch das dürfte kein Problem darstellen).
Aber seit ein paar Wochen freue ich mich überhaupt nicht mehr auf das Studium und nun frage ich mich, ob das der richtige Weg für mich ist. Mein Studiengang ist auch gleichzeitig mein Wunsch-Studiengang und weder Plan B noch eine Notlösung. Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen, dass es bei mir wunderbar geklappt hat und nicht wie bei manchen Bekannten nur Ablehnungsbescheide.

Irgendwie ist bei mir der Gedanke lieber noch weiterhin zur Schule zu gehen. Meine Vermutung ist, dass ich wahrscheinlich Angst vor diesen neuen Lebensabschnitt habe.
Und um ehrlich zu sein: Nachdem ich mich in Studenten-Foren rumgetrieben habe und mir sehr viele Threads durchgelesen habe, traue ich mir ein Studium gar nicht zu. In der Schule war ich nur in den Fächern gut (Note 2, selten mal Note 1), die mich auch interessierten. Die restlichen Fächer, da habe ich mich eher gezwungen zu lernen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll, damit diese schlechten Gedanken aus meinem Kopf weggehen. Natürlich wird mir der eine oder andere dazu raten einfach abzuwarten, was auf mich zukommt. Aber ich habe auch schon überlegt, alles organisierte hinzuschmeißen, auch wenn es sehr naiv und unüberlegt ist.

Gibt es noch ein paar andere Leute, die so ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

Liebe Grüße
Linn
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #2
Hey,
das Gefühl kommt mir sehr bekannt vor. Ich hab den Bachelor schon hinter mir und bin am Wochenende umgezogen, um meinen Master in einer anderen Stadt zu machen.

Boa ne, das Gefühl, das ich die letzte Woche hatte, war gar nicht schön. Mir war es auch die ganze Zeit schlecht und flau im Magen. Zudem kenne ich hier noch keinen und das Studium fängt auch erst am 15. 10 an.

Ich kann dir leider auch nicht viel mehr sagen, als 'lass es auf dich zukommen'. Bei mir war es beim Bachelor zumindest so, dass es so war: Erstens kommt es anders und 2. als man denkt :zwinker:
 
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #3
Natürlich ist Schule vor allem dadurch einfacher das dir auch dein Stundenplan vorgegeben wird etc aber so schlimm ist die Uni auch nicht und je nach Studienfach hast du ja eh nur Bereiche die dich interessieren und nicht so allg. gefaßt sind iwe an der Schule. Zum anderen ist das universitäre lernen nicht mit dem in der Schule zu vergleichen.
Freu dich lieber auf eine neue Stadt neue Bekanntschaften geniale Unipartys und schöne Kneipenabende mit Kommilitonen.
 
J
Benutzer44777  (41) Meistens hier zu finden
  • #4
Das Gefühl kenne ich - auch wenn mein erstes Semester mittlerweile lange her ist.
Ich habe es auch jahrelang beobachtet als ich OPhasen bzw. ESE-Tutor war.

Das neue Unbekannte ist das was einem Angst macht. Schafft man den Stoff, findet man Freunde etc.
Ja, abwarten ist wohl eine Lösung. Man sollte aber auf jedenfall am Anfang sich die Zeit nehmen die Leute kennenzulernen (OPhase inkl. Stadt/Kneipentour + alles extra-Programm mitmachen!). Und nicht nur Party machen :zwinker:

Ansonsten: viel Spaß beim neuen Lebensabschnitt :smile:
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Was wirst du denn studieren?

Ich war in der Schule auch nur in den Fächern gut, die mich interessierten. :grin: So habe ich im Abi 0 Punkte in Mathe geschrieben, aber trotzdem den Statistik-Kurs an der Uni bestanden. Das geht alles, wenn man sich zusammen reißt.

An der Uni hast du ja (fast) nur noch Sachen, die dich interessieren. Das ist der klare Vorteil zur Schule. Ich liebe meine Fächer wirklich und finde nahezu alles interessant, was da erzählt wird. Da fällt das Lernen dann auch nicht schwer.
 
A
Benutzer122116  (123) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Ich weiß nicht, was du in diversen Uni-Foren gelesen hast. Aber wie schon Criollo erwähnte, solltest du selbst erst mal schauen/erleben, wie ein Uni-Leben ist. Ich glaube, dass ich auch von Uni zu Uni verschieden. Zudem kann dir niemand erzählen, wie du sie erleben wirst, es kommt eben auf dich an.
Bezüglich der Furcht, du könntest das Studium nicht schaffen: Wenn du in den Fächern, die dich interessiert haben, gute Noten eingefahren hast, dann wirst du sicher auch im Studium Erfolg haben, wenn dich die Inhalte interessieren (was der Fall sein sollte, da das doch dein 'Plan A' ist :zwinker: ). Es gibt Studenten, welche den Studiengang völlig wechseln, z.B. vom Ingenieur zum Sozialen, weil sie merkten, dass es nicht das Erhoffte war. Aber das ist doch völlig okay, wenn einem klar wird, was man will.
Ich würde dir raten, das Studium zu beginnen, zu schauen, wie es dir gefällt und dann weitere Entscheidungen zu treffen. Immerhin müssen Gründe bestehen, wie du auf deinen Studiengang gekommen bist.
Viel Glück!
 
F
Benutzer85989  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #7
Vielen Dank für eure Antworten :smile:

Naja, wenn ich von Freunden und Bekannten höre, wie viel sie für Klausuren lernen... da bekomme ich es zunehmend mit der angst zu tun. Es ist ja nicht so, dass ich zu den Leuten gehöre die rein gar nichts machen. Aber ich habe große Angst davor, dass die Menge an Lernstoff zu viel für mich ist.
Ich hatte in der Schule einige negative Erlebnisse gehabt (nein, kein Mobbing, hatte eher was mit Lehrern und Noten zu tun) und seitdem verfüge ich über kein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein mehr.
Ich weiß, dass man Schule und Studium nicht miteinander vergleichen darf und das tue ich auch nicht. Einige meiner Freunde studieren ja auch (allerdings nicht mein Fach) und ich habe meine Freunde auch schon mehrfach ausgefragt, wie denn so ihr Studentenleben ist.
Und ich bekomme ja auch mit, wie viel sie am Tag lernen, wenn Klausuren anstehen... das alles bereitet mir totale Angst. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, wenn ich mehrere Klausuren nicht bestehe.
Ich habe totale Angst davor, dass ich mehrere Versuche nicht schaffe und dadurch exmatrikuliert werde.

Der Vorteil ist natürlich, dass ich wirklich ein Fach studiere, was mich sehr interessiert und ich bin auch glücklich darüber, dass die Bewerbung reibungslos geklappt hat (wurde direkt im Hauptverfahren angenommen).
Und ich weiß auch, dass das Lernen einem viel leichter fällt als bei Hass-Fächern aus der Schule.

Ich bin auch keineswegs eine graue Maus oder Einzelgängerin. Ich bin weder extrem Extrovertiert, noch extrem Introvertiert. Ich bin einfach so im mittleren Feld, lerne gerne Menschen kennen, bin hilfsbereit und bin gegenüber fremden Menschen auch aufgeschlossen. Nur laut bin ich nicht und auch nicht aufdringlich ;-)
Und trotzdem habe ich auch Angst, dass ich bei meinen zukünftigen Kommilitonen keinen Anschluss finde. Selbstverständlich werde ich bei der Einführungswoche alles mitmachen inkl. abendliche Kneipentouren.

In diesen Studenten-Foren lese ich ständig von Überforderung, Stress mit Dozenten/Profs, ein Haufen Hausarbeiten, keine Freundschaften zu Kommilitonen usw.
Mir ist klar, dass ich ein Fach studieren werde, das mich sehr stark interessiert, aber ich habe Angst vor diesem deutlich hohen Lernpensum. Sobald mich etwas belastet, kann ich einfach nicht mehr klar denken :-(

Und ich habe von Lehrern auch das Gefühl mitbekommen, dass ich zum Studieren nicht geeignet bin (von Lehrern, bei denen ich nicht so gut war).

Maria88, wir haben ja schonmal ein paar Pn's geschrieben, da habe ich dir wohl mal mitgeteilt, was ich studieren wollte. Falls dies nicht der Fall sein sollte und du es trotzdem wissen möchtest, dann kann ich dir das nochmal schreiben (möchte es ungerne hier öffentlich machen).
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #8
Boa...wenn ich meine Schulnoten mit den Noten im Stuidum vergleiche...heh...sagen wirs mal gaaaanz vorsichtig: Studium war Welten besser *hust*

Denk dran: Du spezialisierst dich jetzt auf etwas, das dir liegt und das dir spaß macht. Das fällt leichter. Klar wirst du auch furchtbar ätzende Fächer haben...aber es sind bedeutend weniger!!
Ausserdem und nicht zuletzt: PARTY!! :grin:
 
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #9
Lass dir nicht alles erzaehlen studis stöhnen gerne wie schwer sie es haben oder wie schlecht die Klausur war nur um hinterher beste Noten zu bekommen. Frag mal nach Abgabe der Klausur und nach Rückgabe der Klausur. Nach Abgabe hat keiner Bestanden und nach Rückgabe jeder obwohl der Klausurenspiegel was anderes sagt.

Lass dich nicht von dem dummen Gerede im Internet oder sonstwo anstiften sondern mach deine eigenen Erfahrungen mach dir ein eigenes Bild und entscheide dann
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #10
In diesen Studenten-Foren lese ich ständig von Überforderung, Stress mit Dozenten/Profs, ein Haufen Hausarbeiten, keine Freundschaften zu Kommilitonen usw.
Mir ist klar, dass ich ein Fach studieren werde, das mich sehr stark interessiert, aber ich habe Angst vor diesem deutlich hohen Lernpensum. Sobald mich etwas belastet, kann ich einfach nicht mehr klar denken :-(
Wer ein Studium durchzieht beweist auch eines: Belastbarkeit. Wenn dir deine Freunde schon Einiges erzählen konnten, kannst ja schon einmal abschätzen was dich in etwa erwartet. In meinem Wortschatz kommt das Wort Semesterferien zwar vor, aber die habe ich nicht. Ich glaube die einzigen Ferien hatte ich nach dem 3. Semester und am Besten sollte man noch in diesen Ferien, in denen man noch Hausarbeiten zu schreiben hat oder für Klausuren zu lernen hat, Praktika zu absolvieren. Das muss halt jeder für sich wissen, wie er das handhabt und damit umgeht, da gibt es auch kein Patentrezept, außer, dass du von Anfang an dran bleibst, und dich nicht zu sehr zum Feiern verleiten lässt.

Off-Topic:
Wenn ich feiern gehe, bin ich am nächsten Tag völlig KO und der ganze Tag ist im Arsch. Wenn ich da noch zur Uni soll oder was dafür machen soll: vergiss es.
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #11
Maria88, wir haben ja schonmal ein paar Pn's geschrieben, da habe ich dir wohl mal mitgeteilt, was ich studieren wollte. Falls dies nicht der Fall sein sollte und du es trotzdem wissen möchtest, dann kann ich dir das nochmal schreiben (möchte es ungerne hier öffentlich machen).

Ich kann ja grundsätzlich verstehen, dass man hier anonym bleiben möchte. Bei so einer Frage, wird das aber wohl zu nix führen. Deine Frage lautet ja quasi "Was kann ich tun, wenn ich davor Angst habe, irgendein Fach zu studieren? Was muss ich bei irgendeinem Fach beachten?". Da aber nunmal Medizin, Jura, Architektur, Germanistik, Sport usw. komplett anders aufgebaut sind, andere Dinge vermitteln, sich Prüfungen anders zusammensetzen, der studentische Alltag anders ist usw. wirst du hier ausser diffusen "Hey, du schaffst das schon!"-Beiträgen nix brauchbares hören, da alle Beiträge ins Blaue hinein geschrieben sind.

Was genau soll so ein Thread denn bringen?
 
Piratin
Benutzer29410  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #12
Naja, wenn ich von Freunden und Bekannten höre, wie viel sie für Klausuren lernen...

Da wird aber auch ein Haufen Seemannsgarn gesponnen....

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mir beim Lernen wochenlang die Beine ausreissen musste. Hab aber natürlich so getan, besonders meinen Eltern gegenüber. :sneaky:

Also, klar muss man was tun, aber lass dich von irgendwelchen Horrorgeschichten nicht schocken.
 
Das Ich-Viech
Benutzer70527  (34) Sehr bekannt hier
  • #13
15. Oktober? Heidelberg? Oder gibt es noch andere Unis, die so spät anfangen? :zwinker:
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #14
Warum ist der 15. Oktober denn spät? All meine studierenden Freunde fangen in dem Zeitraum an. Entweder am 15. oder am 22. Oktober, nur die FHs waren schon vorher.

Da wird aber auch ein Haufen Seemannsgarn gesponnen....

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mir beim Lernen wochenlang die Beine ausreissen musste. Hab aber natürlich so getan, besonders meinen Eltern gegenüber. :sneaky:

Also, klar muss man was tun, aber lass dich von irgendwelchen Horrorgeschichten nicht schocken.

Jep, so in etwa...

Ich muss auch viel lernen vor einer Klausur, weil ich das ganze Semester über so gut wie nichts tue. Würde ich Vorlesungen nachbereiten, wäre vor der Klausur fast nix mehr zu tun. Da ich aber nur mit Druck gut lernen kann, lerne ich halt die Tage vor einer Klausur wirklich intensiv. Würde mich da wer anrufen, würde ich wohl etwas gestresst klingen und die entsprechende Person würde schließen: "Oh, Maria muss aber viel lernen". Dabei weiß derjenige dann nicht, dass ich mir dafür eben während des Semesters eine gute Zeit gemacht habe. :grin:

Es gibt Studiengänge, in denen das anders ist, das kenne ich von Freunden. Eine Freundin studiert Tiermedizin und hat viel Anwesenheitspflicht. Ich persönlich habe pro Semester 2 - 3 Unitage, wo ich zwischen 2 und 6 Stunden in der Uni bin. Zu vielen Sachen gehe ich nicht und erarbeite sie mir lieber allein Zuhaus. Die Freundin hingegen muss Montag - Donnerstag von 8-17 Uhr anwesend sein und Freitags bis mittag. Dazu muss sie natürlich arbeiten und mehr lernen als ich. Da ist es dann deutlich weniger gechillt als bei mir.

Dass du mir dein Fach mal mitgeteilt haben könntest, mag sein, aber ich habe generell Probleme mit dem Namensgedächtnis und in Foren noch viel mehr. :tongue:
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Erste Regel: Glaub höchstens die Hälfte von dem, was dir von anderen zum Thema "es ist ja alles soooo viel Arbeit" erzählt wird, und die andere Hälfte schwächst du dann noch mal um 50 % ab, dann nähern wir uns allmählich der Wahrheit an. :zwinker:

Zunächst mal sind ja für dich überhaupt nur Erfahrungsberichte von Leuten interessant, die dasselbe Fach studieren - wie viel der Kumpel, der Medizin studiert, lernen muss, sagt genau null Komma null darüber aus, wie das Arbeitspensum eines Germanistikstudenten so ist, um mal ein Beispiel zu geben.

Und auch die Leute, die dein Fach studieren, sind alle Individuen mit unterschiedlichem Potenzial, unterschiedlichen Lerngewohnheiten etc. - also auch hier ist ein Vergleich schwierig, was für den einen viel Arbeit ist, geht dem anderen schnell und leicht von der Hand.

Was sagt uns das? Sich an Erfahrungen anderer zu orientieren, ist nicht hilfreich, sondern macht einem nur unnötig Angst und verdirbt die Vorfreude aufs Studium.

Ich denke, viele Abiturienten haben in der Zeit zwischen Schulabschluss und Studiumsstart ähnliche Gedanken wie du; man weiß nicht, was auf einen zukommt, und das verunsichert. Aber es gibt absolut keinen Grund, warum das Studium nicht genau so toll werden sollte, wie du es dir ursprünglich vorgestellt hattest; und mit Dingen, die schiefgehen könnten, beschäftigst du dich erst, wenn sie tatsächlich schiefgegangen sind, und keine Sekunde vorher.
 
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F
Benutzer85989  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #25
Wow! Vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten.

Nachdem ich mir eure Antworten durchgelesen habe, bin ich etwas optimistischer eingestellt.
Ich denke, an meiner Angst liegt nicht nur daran, dass es sich um einen neuen Lebensabschnitt handelt, sondern auch an meiner Schul-Vergangenheit...
Ich fange jetzt mit 23 Jahren erst an zu studieren, weil ich damals von der weiterführenden Schule ohne Abschluss abgegangen bin und erstmal ein paar Abschlüsse nachholen musste.
Natürlich bin ich auch ein wenig stolz darauf, was ich bislang erreicht habe, aber trotzdem muss ich zugeben, dass ich von damals sehr stark geprägt bin und nicht gerade das größte Selbstvertrauen in mir habe.
Auch merke ich in seltenen Fällen, dass ich wohl einige Defizite besitze als andere die einen "geraden" Bildungsweg hinter sich haben. Auch bin ich glücklich darüber, dass ich nicht so ein Leben führe wie die Leute aus der Bildungsmaßnahme, die ich nach der weiterführenden Schule besuchen musste, um den Hauptschulabschluss nachzuholen.
Fast alle haben nach dem 1 Jahr nichts gemacht, sind arbeitslos und haben Kinder und auch keine Perspektive (bekomme ich über ein bestimmtes Soziales Netzwerk mit).

Im Gegensatz zu meinen Freunden bin ich die Einzige, die zum studieren wegzieht. Alle anderen wohnen entweder in der eigenen Wohnung bzw. Eltern und pendeln zur Uni (die Uni's in meiner Umgebung sind typische Pendler-Uni's).
Ich glaube auch nicht unbedingt, dass ich ganz alleine sein werde, weil ich in einer Studentenstadt studieren werde und da hat man eher die Möglichkeit feste Freundschaften zu schließen.

Ich werde im Studentenwohnheim leben und war auch 1x in der Stadt und bin auch sehr angetan von diesem schmucken Städtchen.
Und wegen diesem Studenten-Forum: es handelt sich um das bekannte Studis-Online ;-)
Ist natürlich ein tolles Forum, wenn man Fragen zum Bafög und so hat.

Mir ist auch völlig bewusst, dass es verschiedene Lern-Typen gibt. Und ich habe das Gefühl, dass ich zu den Leuten gehören werde, die sehr sehr sehr viel lernen müssen bis endlich etwas in den Kopf geht.
Und ich habe Angst, dass ich aufgrund meiner Schul-Vergangenheit starke Defizite haben werde, was für Defizite kann ich jetzt so nicht sagen... oder ich übertreibe mal wieder und steigere mich wieder da rein.

Und ja, irgendwo sehe ich diesen Lebensabschnitt als Neuanfang an. Kein Arsch kennt mich und meine Vergangenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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cocos
Benutzer102673  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #38
Und dann gibts ja auch noch das gute alte Skript...das einem das Leben retten kann wie mir in der komplett auf Latein gehaltenen Vorlesung :what:
 
Piratin
Benutzer29410  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #39
@cocos: waaas?

Ich hatte dafür in Altgriechisch einen neuseeländischen Dozenten, dessen Deutsch fehlerhaft war. "Die Hünd" konnte alles mögliche heissen: "Der Hund" "Die Hunde" "die Hündin" oder "ganz was anderes". :what:
Das war die einzige Klausur, durch die ich je gerasselt bin, und das gleich zweimal hintereinander. Danach haben mir meine Eltern zwei Kurse an einem Privatinstitut bezahlt und ich hatte mein Graecum. Griechisch lernen hat mich damals Demut in akademischen Dingen gelehrt...*gg*
 
U
Benutzer96466  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #40
Die Angst ist im Maßen normal. Du fängst halt neu an. Aber für mich war das auch super wichtig, neu anzufangen. Wie du sagst: die anderen kennen deine Vergangenheit nicht. Du kannst alles sein, was du willst! Ist doch geil!
 
Dagobert_Duck
Benutzer105448  Sehr bekannt hier
  • #41
Der Gag ist ja: Du bist hauptsächlich da um dir selbst etwas anzueigenen und zu lernen wie der Hase läuft. Machst du das, wirst du hinterher gute Noten haben.

Ganz genau!
Das Schwierigste am Anfang wird sein rauszufinden wie du mit der Masse an Stoff klar kommst, wie du die Inhalte in den Skripten nach Wichtig/Unwichtig sortierst und wie du richtig lernst bzw viel Stoff in wenig Zeit aneignest.

Das ist mMn die Quintessenz die du aus dem Studium mitnehmen musst, erst danach kommt das Inhaltliche.
 
Tu me manques
Benutzer99399  (34) Beiträge füllen Bücher
  • #42
Und ich habe Angst, dass ich nichts kapiere, was so in den Büchern steht, wenn ich zuhause lerne.
Ich habe Angst, dass da Texte sind, die zu kompliziert sind und deren Inhalt ich deswegen nicht verstehe.

Mein Professor hat einmal Folgendes gesagt:
"Wenn Sie ein Lehrbuch nehmen und sich ein Kapitel durchlesen und es nicht verstehen, dann lesen Sie es noch einmal durch. Wenn Sie es dann nicht verstehen, dann lesen Sie es sich ein drittes Mal durch. Und wenn Sie es dann immer noch nicht verstehen, dann schmeißen Sie das Buch weg. Dann hat der Autor das Thema selbst nicht verstanden, ansonsten hätte er es ja gut erklären können. Zweifeln Sie nicht an sich selbst, Sie sind alle intelligente Menschen."
Also keine Angst. In der Regel finden sich für alle Probleme eine Lösung. Mach dich nicht verrückt, wenn du Probleme im Studium kriegst, kannst du immer noch nach Lösungen suchen.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #43
Off-Topic:
Mein Professor hat einmal Folgendes gesagt:
"Wenn Sie ein Lehrbuch nehmen und sich ein Kapitel durchlesen und es nicht verstehen, dann lesen Sie es noch einmal durch. Wenn Sie es dann nicht verstehen, dann lesen Sie es sich ein drittes Mal durch. Und wenn Sie es dann immer noch nicht verstehen, dann schmeißen Sie das Buch weg. Dann hat der Autor das Thema selbst nicht verstanden, ansonsten hätte er es ja gut erklären können. Zweifeln Sie nicht an sich selbst, Sie sind alle intelligente Menschen."
Also keine Angst. In der Regel finden sich für alle Probleme eine Lösung. Mach dich nicht verrückt, wenn du Probleme im Studium kriegst, kannst du immer noch nach Lösungen suchen.

Hm. Die Aussage des Professors ist ja lustig (und komplett gegenteilig von meiner Erfahrung mit Professoren an der Uni. Die waren eher bedacht uns zu sagen, dass wir so oft an unserer Intelligenz zweifeln sollen wie möglich). Ich hoffe, dass er betont hat, dass es nur um Lehrbücher geht und nicht um Papers oder ähnliches. Zumindest in meinem Fachbereich ist es normal, dass man Dinge auch nach fünfmaligem Lesen nicht gut versteht. Auch bei Lehrbüchern. Kommt vermutlich auf's Fach an.
 
Tu me manques
Benutzer99399  (34) Beiträge füllen Bücher
  • #44
Off-Topic:
Hm. Die Aussage des Professors ist ja lustig (und komplett gegenteilig von meiner Erfahrung mit Professoren an der Uni. Die waren eher bedacht uns zu sagen, dass wir so oft an unserer Intelligenz zweifeln sollen wie möglich). Ich hoffe, dass er betont hat, dass es nur um Lehrbücher geht und nicht um Papers oder ähnliches. Zumindest in meinem Fachbereich ist es normal, dass man Dinge auch nach fünfmaligem Lesen nicht gut versteht. Auch bei Lehrbüchern. Kommt vermutlich auf's Fach an.

Ja, es ging ausschließlich um Lehrbücher und war auch mit der Aufforderung verknüpft, ihm in einem solchem Fall einen Besuch abzustatten, damit er uns dabei helfen kann, das Thema zu verstehen.
Ich hoffe einfach für die TS, dass sie an ihrer Uni auch die eine oder andere studentenfreundliche Lehrkraft hat.
 
cr4nberry
Benutzer68557  (33) Sehr bekannt hier
Redakteur
  • #45
Hey.. Ich finde, dass es einen enormen Unterschied macht, was für ein Fach man studiert. Von daher kann ich dir keine ordentlichen Tips geben & frage mich auch, woher die anderen ihre Tips nehmen.
 
G
Benutzer Gast
  • #46
Die Angst vorher ist ganz normal, hatte ich auch, aber die geht mit der Zeit weg wenns soweit ist :zwinker: lass dich nich von Notenspiegeln von andren beeinflussen usw. im Endeffekt kommt es nur drauf an wie viel du lernst und wie sehr das willst, weil er hart arbeitet und am Ball bleibt schafft es auch, ist einfach so :zwinker:
 
cocos
Benutzer102673  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #47
Hey.. Ich finde, dass es einen enormen Unterschied macht, was für ein Fach man studiert. Von daher kann ich dir keine ordentlichen Tips geben & frage mich auch, woher die anderen ihre Tips nehmen.

--> aus der eigenen Lebenserfahrung. Und die scheint hier bei vielen und achtung: trotz völlig unterschiedlicher Studienerfahrung dennoch auf einen entscheidenden Tipp hinauszulaufen: keine Angst zu haben und sich nicht von ihr blockieren zu lassen. Und dieser Tipp ist SEHR ordentlich.

Gruß, cocos

Off-Topic:

Ich frage mich im übrigen, woher Du die Kompetenz nimmst, anderer Leute Tipps zu diskreditieren.
 
F
Benutzer85989  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #48
Danke noch mal für eure Antworten.

Mir geht es jetzt besser und ich habe kaum noch negative Gedanken bezüglich meiner Zukunft als Studentin.
Umzug steht auch so langsam an und die Nervosität nimmt zu.
Und ja, durch meine Schullaufbahn habe ich doch einiges an Ehrgeiz, Motivation und Disziplin gesammelt und habe aber Angst, dass das für mein Studium nicht ausreicht, denn das ist ja wieder was ganz anderes als Schule.

Ich habe auch Threads gelesen, in der die TE's ihr Problem beschrieben haben, dass sie schlechte Noten schreiben, obwohl sie sich sehr stark für ihren Studiengang interessieren und auch sehr viel machen und lernen. Habe Angst, dass mir das Gleiche ergehen wird.
 
Vanitas
Benutzer106403  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #49
Ich gehöre wohl zu den wenigen Glücklichen hier, die nicht auf Biegen und Brechen gute Noten schreiben müssen (bei uns gibts - außer dann im Staatsexamen - nur bestanden oder durchgefallen).

Bei studisonline beschreibt jemand meinen studiengang quasi mit der puren Höllenqual schlechthin. Keine Freizeit, kein Privatleben, Nervenzusammenbrüche, ständiges Durchfallen trotz immensem Lernaufwand-ich studiere seit mittlerweile einem Jahr-und klar, es ist hart, es ist viel Stoff und auch immer ein nervenaufreibendes Auf und Ab-aber bisher genug Freizeit, tolle Partys, ein Privatleben und noch kein einziger mit nem Nervenzusammenbruch. (BTW, wenn man danach im Netz sucht, findet man fast nur Horrorstorys).
Ich liebe es. Und viele meiner Kommilitonen auch :smile: Wir haben alle diese Geschichten gehört und gelesen, hatten alle angst und haben uns dann ein eigenes Urteil gebildet. Und genauso solltest du das machen.

Ich selbst hab nach einer eher weniger anspruchsvollen Ausbildung angefangen, zu studieren, hatte im Abi nicht die besten Noten in den Kernfächern meines Studiums (vor allem nicht in Physik, das hab ich dann sogar abgewählt :grin:) und hatte Angst, dass ich das nicht schaffe, den Stoff nicht verstehe und auf der Strecke bleibe. Nichts von alledem ist passiert.
Was mir dabei aufgefallen ist - vor allem diejenigen, die älter sind und genau wissen, was sie wollen oder die, die teilweise schon einen anderen Beruf erlernt haben (älter als 30 sind usw., lässt sich beliebig fortführen), schaffen es.
Dabei ist auch ne Freundin von mir, die nach dem Realschulabschluss ihr Abi nachgeholt hat, ne Ausbildung gemacht hat und jetzt studiert (da hab ich dich ein wenig wieder erkannt). Soviele Beispiele, dass es funktioniert, soviele Beispiele, dass vieles, was in besagten Foren geschrieben wird, einfach nur übertrieben ist.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #50
Ich habe auch Threads gelesen, in der die TE's ihr Problem beschrieben haben, dass sie schlechte Noten schreiben, obwohl sie sich sehr stark für ihren Studiengang interessieren und auch sehr viel machen und lernen. Habe Angst, dass mir das Gleiche ergehen wird.

Die Sache ist die: Noten werden nicht für Fleiss vergeben. Es gibt Leute, die halt einfach extrem viel (mengenmässig) lernen, aber nichts davon wirklich verstanden haben und anwenden können. Das klappt dann halt nicht.

Aber: Ich mache mittlerweile mein Zweitstudium und gebe auch Nachhilfe an Studenten in diesen Fächern (Naturwissenschaften)... diejenigen, die durchfallen, sind im Normalfall die unorganisierten, unmotivierten Leute die sich auch nicht hinsetzen und sinnvoll lernen.
Natürlich kann es sein, dass man anfangs im Studium nicht alles richtig macht, erst herausfinden muss wie und wieviel man lernen muss, das ist völlig normal (war bei mir anfangs auch so). Das stellt sich aber üblicherweise ein, wenn man motiviert ist und das Fach auch studieren möchte. Das wird schon klappen, geh ruhig an die Sache heran, es ist auch nicht tragisch einmal durch eine Prüfung durchzufallen, das kann passieren. Es haben schon viele Leute vor dir studiert und haben es geschafft, da klappt das schon :smile:
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #51
Ich finde eigentlich nicht, dass die TE sich völlig unnötige Sorgen macht. Natürlich sollte man konstruktiv und motiviert an ein Studium herangehen, es schadet in meinen Augen aber auch nicht, wenn man sich realistisch informiert, was einen erwartet und nicht so super enttäuscht ist, wenn es dann eventuell anders läuft.

Man hört ja nun genug von Leuten, die im Studium ach soviel gefeiert haben, die soviel Spaß hatten - in meinem Fach waren diese Leute nach ein paar Semestern häufig weg, weil es ihnen zu stressig wurde. Natürlich habe auch ich bis zuletzt gefeiert und schöne Phasen gehabt - aber letztendlich war es doch die stressigste Zeit bisher und ich habe viele Leute gesehen, die mit dem Fach trotz anfänglicher Motivation und Ehrgeiz nur unglücklich geworden sind, mit Ende 20 wieder mit dem Abitur dastehen, weil sie zu dem Prozentsatz gehören, die den Abschluss endgültig nicht bestehen - und sowas muss man eben je nach Fach im Auge haben, egal ob nun in anderen Fächern die Leute 1en schreiben ohne Ende und jedes Wochenende nur feiern.

Es kommt eben stark drauf an, was man studiert und auch, wo man es studiert. Ich kenne genügend Leute, die an ihren Unis nur tolle Noten geschrieben haben - nur um dann im Staatsexamen gehörig auf die Nase zu fliegen, weil das Uniniveau damit nichts zu tun hatte, was "der Staat" gerne lesen möchte.

Ich denke auch nicht, dass das alles immer nur mit Verständnis zu tun hat, zum Teil gehört auch einfach eine gehörige Portion Glück dazu, dass zu schreiben, was jemand lesen möchte - in bestimmten Fächern eben mehr, als beispielsweise in bestimmten Naturwissenschaften, wo sich Ergebnisse abhaken lassen.

Dass man nun nicht von Vorneherein in Panik verfällt und sich schon im ersten Semester die Stimmung vermiesen lässt, davon halte ich auch nichts. Aber dass man erstmal Respekt hat, sich darauf einstellt, dass es einem auch schwer fallen könnte - das finde ich doch durchaus vernünftig.

Natürlich kann so ein Studium eine ganz tolle Zeit sein und natürlich sollte man sich nicht unnötig stressen. Ich finde es aber auch sinnvoll, realistisch an die Sache heranzugehen und nicht jedem zu glauben, der behauptet, nur Party und Spaß gehabt zu haben. Häufig haben die Leute zu anderen Zeiten andere Fächer mit anderen Studienordnungen studiert - und das ist dann nicht unbedingt mit dem vergleichbar, was heute so an manchen Unis Realität ist.
 
The q
Benutzer85116  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #52
Es ist in der Tat schwer, Tipps zu geben, ohne das Fach zu kennen.

Ist das normal, dass der Stundenplan so zeitverschwenderisch aufgestellt wird? Ist ja noch schlimmer als in der Oberstufe.

Mein Stundenplan war die ersten zwei Semester und jetzt dieses Semester komplett voll. Teils 9-18 Uhr oder eben 8-18 Uhr und dann ist noch lange nicht alles erledigt. Übertragbar ist das jedoch nicht. Ich studiere Chemie und das ist einer der Zeitraubensten Studiengänge. Es gibt genug Mediziner bei uns, die uns Chemiker auf keinen Fall beneiden und Medizin gilt ja allgemein schon als sehr lern- und zeitintensiv. Es kommt eben immer darauf an, was man studiert und wie man sich damit auseinandersetzt. Den einen stört es, mehr tun zu müssen, wohingegen ein anderer sich sehr gerne abends hinsetzt und noch zwei Stündchen lernt.

Lerne in der O-Woche erst mal alles kennen und dann wirst du sehen, dass es doch gar nicht so schrecklich ist, wie man sich zwischendrin denkt. Es gibt auch genug positives an einem Studium
 
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