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Benutzer85989
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Hallo liebe User,
seit ein paar Wochen plagen mich negative Gedanken bezüglich meines Studiums, dass offiziell am 15.Oktober anfängt (vorher noch die Einführungswoche) und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr darauf freuen und irgendwie plagt mich ein sehr schlechtes Gefühl.
Dabei fing es ganz anders an: Ich habe mich im Sommer an sehr vielen Uni's und Fh's beworben und war sehr sehr aufgeregt gewesen, weil ich auch Angst hatte, dass ich nur Ablehnungsbescheide sammle und die Angst ohne Studienplatz hat mich jeden Tag begleitet.
Ein paar Ablehnungsbescheide waren auch dabei, aber eher überwiegend Zulassungsbescheide und somit gab es auch Zulassungsbescheide von zwei Wunsch-Uni's.
Als ich die Briefe geöffnet habe und die positive Nachricht gelesen habe, da war ich unendlich glücklich gewesen und vor allem sehr sehr erleichtert. Noch am selben Tag überwies ich die Semestergebühren und schickte alle restlichen Unterlagen zurück für die Einschreibung.
Das alles hat reibungslos geklappt und ich war richtig happy gewesen und neugierig was auf mich zukommen wird.
Nun ist alles organisiert: bin immatrikuliert, Mietvertrag ist unterschrieben und im Grunde muss nur noch der Umzug gemeistert werden (auch das dürfte kein Problem darstellen).
Aber seit ein paar Wochen freue ich mich überhaupt nicht mehr auf das Studium und nun frage ich mich, ob das der richtige Weg für mich ist. Mein Studiengang ist auch gleichzeitig mein Wunsch-Studiengang und weder Plan B noch eine Notlösung. Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen, dass es bei mir wunderbar geklappt hat und nicht wie bei manchen Bekannten nur Ablehnungsbescheide.
Irgendwie ist bei mir der Gedanke lieber noch weiterhin zur Schule zu gehen. Meine Vermutung ist, dass ich wahrscheinlich Angst vor diesen neuen Lebensabschnitt habe.
Und um ehrlich zu sein: Nachdem ich mich in Studenten-Foren rumgetrieben habe und mir sehr viele Threads durchgelesen habe, traue ich mir ein Studium gar nicht zu. In der Schule war ich nur in den Fächern gut (Note 2, selten mal Note 1), die mich auch interessierten. Die restlichen Fächer, da habe ich mich eher gezwungen zu lernen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll, damit diese schlechten Gedanken aus meinem Kopf weggehen. Natürlich wird mir der eine oder andere dazu raten einfach abzuwarten, was auf mich zukommt. Aber ich habe auch schon überlegt, alles organisierte hinzuschmeißen, auch wenn es sehr naiv und unüberlegt ist.
Gibt es noch ein paar andere Leute, die so ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Liebe Grüße
Linn
seit ein paar Wochen plagen mich negative Gedanken bezüglich meines Studiums, dass offiziell am 15.Oktober anfängt (vorher noch die Einführungswoche) und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr darauf freuen und irgendwie plagt mich ein sehr schlechtes Gefühl.
Dabei fing es ganz anders an: Ich habe mich im Sommer an sehr vielen Uni's und Fh's beworben und war sehr sehr aufgeregt gewesen, weil ich auch Angst hatte, dass ich nur Ablehnungsbescheide sammle und die Angst ohne Studienplatz hat mich jeden Tag begleitet.
Ein paar Ablehnungsbescheide waren auch dabei, aber eher überwiegend Zulassungsbescheide und somit gab es auch Zulassungsbescheide von zwei Wunsch-Uni's.
Als ich die Briefe geöffnet habe und die positive Nachricht gelesen habe, da war ich unendlich glücklich gewesen und vor allem sehr sehr erleichtert. Noch am selben Tag überwies ich die Semestergebühren und schickte alle restlichen Unterlagen zurück für die Einschreibung.
Das alles hat reibungslos geklappt und ich war richtig happy gewesen und neugierig was auf mich zukommen wird.
Nun ist alles organisiert: bin immatrikuliert, Mietvertrag ist unterschrieben und im Grunde muss nur noch der Umzug gemeistert werden (auch das dürfte kein Problem darstellen).
Aber seit ein paar Wochen freue ich mich überhaupt nicht mehr auf das Studium und nun frage ich mich, ob das der richtige Weg für mich ist. Mein Studiengang ist auch gleichzeitig mein Wunsch-Studiengang und weder Plan B noch eine Notlösung. Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen, dass es bei mir wunderbar geklappt hat und nicht wie bei manchen Bekannten nur Ablehnungsbescheide.
Irgendwie ist bei mir der Gedanke lieber noch weiterhin zur Schule zu gehen. Meine Vermutung ist, dass ich wahrscheinlich Angst vor diesen neuen Lebensabschnitt habe.
Und um ehrlich zu sein: Nachdem ich mich in Studenten-Foren rumgetrieben habe und mir sehr viele Threads durchgelesen habe, traue ich mir ein Studium gar nicht zu. In der Schule war ich nur in den Fächern gut (Note 2, selten mal Note 1), die mich auch interessierten. Die restlichen Fächer, da habe ich mich eher gezwungen zu lernen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll, damit diese schlechten Gedanken aus meinem Kopf weggehen. Natürlich wird mir der eine oder andere dazu raten einfach abzuwarten, was auf mich zukommt. Aber ich habe auch schon überlegt, alles organisierte hinzuschmeißen, auch wenn es sehr naiv und unüberlegt ist.
Gibt es noch ein paar andere Leute, die so ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Liebe Grüße
Linn