R
Benutzer112177
Meistens hier zu finden
- #1
Ich habe mit meinem Freund, der im Ausland wohnt, seit bald 8 Monaten eine Fernbeziehung. Wir kennen uns nicht viel länger, nämlich 10 Monate.
Nächsten Monat mache ich Abitur und werde dann in sein Land ziehen, wo ich bereits Aussicht auf einen Job habe. Ich werde bei seiner Familie wohnen, und dann bald mit ihm in eine eigene Wohnung ziehen.
Ich habe an sich keine Zweifel daran, dass das gut gehen wird, auch wenn ich lernen muss, mich im neuen Land zuhause zu fühlen.
Ich kann die Sprache fliessend sprechen und bin auch sonst nicht isoliert, soziales Umfeld (seine Freunde etc) habe ich auch.
Er hat mir allerdings gestern gesagt, dass er sich halt einerseits total freut, andererseits aber eine Art Druck auf sich fühlt - wahrscheinlich hat er Angst, es mir nicht recht machen zu können. Dabei bin ich so pflegeleicht wie wahrscheinlich kaum eine Freundin.
Er macht tatsächlich tagsüber nicht viel - er beginnt im Herbst sein Studium und jetzt schaut er Fern, macht Musik, geht joggen, schläft lange. Das ist tatsächlich nicht das, was ich mir vorstelle - ich will rausgehen, etwas aktiver werden.
Aber das wird dann schon hinhauen.
Hat jemand von euch diese Erfahrung gemacht, vom einmal-alle-zwei-Monate-sehen zur gemeinsamen Wohnung? Wie war das? Blieb der Partner noch gleich interessant wie vorher? Gab es Streit?
Wir sind beide sehr harmoniebedürftige Menschen und einfach nur froh, den anderen zu haben, und irgendwie haben wir Angst, einander auf die Nerven zu gehen, wenn wir und mal so richtig im Alltag erleben.
Nächsten Monat mache ich Abitur und werde dann in sein Land ziehen, wo ich bereits Aussicht auf einen Job habe. Ich werde bei seiner Familie wohnen, und dann bald mit ihm in eine eigene Wohnung ziehen.
Ich habe an sich keine Zweifel daran, dass das gut gehen wird, auch wenn ich lernen muss, mich im neuen Land zuhause zu fühlen.
Ich kann die Sprache fliessend sprechen und bin auch sonst nicht isoliert, soziales Umfeld (seine Freunde etc) habe ich auch.
Er hat mir allerdings gestern gesagt, dass er sich halt einerseits total freut, andererseits aber eine Art Druck auf sich fühlt - wahrscheinlich hat er Angst, es mir nicht recht machen zu können. Dabei bin ich so pflegeleicht wie wahrscheinlich kaum eine Freundin.
Er macht tatsächlich tagsüber nicht viel - er beginnt im Herbst sein Studium und jetzt schaut er Fern, macht Musik, geht joggen, schläft lange. Das ist tatsächlich nicht das, was ich mir vorstelle - ich will rausgehen, etwas aktiver werden.
Aber das wird dann schon hinhauen.
Hat jemand von euch diese Erfahrung gemacht, vom einmal-alle-zwei-Monate-sehen zur gemeinsamen Wohnung? Wie war das? Blieb der Partner noch gleich interessant wie vorher? Gab es Streit?
Wir sind beide sehr harmoniebedürftige Menschen und einfach nur froh, den anderen zu haben, und irgendwie haben wir Angst, einander auf die Nerven zu gehen, wenn wir und mal so richtig im Alltag erleben.