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Benutzer83116
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Community,
schon seit einiger Zeit befinde ich mich in einer Art Gewissenskonflikt. Einerseits würde ich gerne eine Beziehung
führen, andererseits fühle ich mich noch nicht bereit dazu. Das Hauptproblem ist aber, dass ich mir immer wieder
darüber den Kopf zerbreche und weiß nicht was ich tun soll. Ich bin 18 Jahre und hatte noch nie eine Beziehung,
während andere mindestens eine Beziehung hinter sich haben und in dieser Sache auch erfahrener sind. Zwar weiß
ich, dass ich sicher nicht der Einzige bin, der noch nie in einer Beziehung war, aber dieser Zwang eine haben zu
müssen lässt mich einfach nicht los. :kopfschue
Wenn ich mir aber vor Augen führe, dass Beziehungen im jungen Alter zu schnell zerbrechen und zum Teil sogar nicht
ernst genommen werden, frage ich mich wirklich ob ich dann noch eine Beziehung will. Außerdem kann ich mir
vorstellen, dass eine Beziehung ziemlichen Stress bedeuten kann und eine große Zeitinvestition bedeutet. Da ich
aber momentan Abitur mache, habe ich sowieso wenig Zeit und für meinen voraussichtlichen Studienwunsch brauche ich
einen entsprechenden Schnitt. Hinzu kommt noch, dass ich das Gefühl habe, die Partnervorstellungen junger Mädels
heutzutage fallen immer wieder auf den selben Typ Mann aus: Groß, muskulös und Aussehen wie die Models in den
Magazinen. Danach wundern sie sich, wieso sie immer wieder betrogen werden. :kopfschue
Ich gehe relativ offen auf Menschen zu und habe dementsprechend auch keine großen Hemmungen mich mit dem anderen
Geschlecht zu unterhalten. Jedoch rutsche ich immer wieder auf die "gute Freunde"- oder "gute Bekannte"-Schiene.
Wenn ich komplett selbstständig bin, könnte ich meinem Singledasein ein Ende setzen, doch dann kommt der Punkt, an
dem ich denke, ich würde zu viel verpassen und ob es nicht doch besser wäre vorher eine Beziehung gehabt zu haben.
Früher war das sicherlich anders. Manchmal frage ich mich, wieso ich mich unbedingt an der großen Norm unserer
Gesellschaft orientieren will und wieso ich diese Gedanken nicht einfach stoppen kann. :kopfschue
Es ist jetzt nicht genau das geworden, was ich eigentlich sagen wollte, zumal es mir auch nicht leicht fällt zu
erzählen was genau in mir vorgeht. Jedoch hoffe ich, einige haben dennoch verstanden was ich meine.
Weiß vielleicht jemand Rat was ich da machen kann, hat jemand schonmal ähnliche Gewissenskonflikte gehabt?
Über Antworten würde ich mich freuen.
schon seit einiger Zeit befinde ich mich in einer Art Gewissenskonflikt. Einerseits würde ich gerne eine Beziehung
führen, andererseits fühle ich mich noch nicht bereit dazu. Das Hauptproblem ist aber, dass ich mir immer wieder
darüber den Kopf zerbreche und weiß nicht was ich tun soll. Ich bin 18 Jahre und hatte noch nie eine Beziehung,
während andere mindestens eine Beziehung hinter sich haben und in dieser Sache auch erfahrener sind. Zwar weiß
ich, dass ich sicher nicht der Einzige bin, der noch nie in einer Beziehung war, aber dieser Zwang eine haben zu
müssen lässt mich einfach nicht los. :kopfschue
Wenn ich mir aber vor Augen führe, dass Beziehungen im jungen Alter zu schnell zerbrechen und zum Teil sogar nicht
ernst genommen werden, frage ich mich wirklich ob ich dann noch eine Beziehung will. Außerdem kann ich mir
vorstellen, dass eine Beziehung ziemlichen Stress bedeuten kann und eine große Zeitinvestition bedeutet. Da ich
aber momentan Abitur mache, habe ich sowieso wenig Zeit und für meinen voraussichtlichen Studienwunsch brauche ich
einen entsprechenden Schnitt. Hinzu kommt noch, dass ich das Gefühl habe, die Partnervorstellungen junger Mädels
heutzutage fallen immer wieder auf den selben Typ Mann aus: Groß, muskulös und Aussehen wie die Models in den
Magazinen. Danach wundern sie sich, wieso sie immer wieder betrogen werden. :kopfschue
Ich gehe relativ offen auf Menschen zu und habe dementsprechend auch keine großen Hemmungen mich mit dem anderen
Geschlecht zu unterhalten. Jedoch rutsche ich immer wieder auf die "gute Freunde"- oder "gute Bekannte"-Schiene.
Wenn ich komplett selbstständig bin, könnte ich meinem Singledasein ein Ende setzen, doch dann kommt der Punkt, an
dem ich denke, ich würde zu viel verpassen und ob es nicht doch besser wäre vorher eine Beziehung gehabt zu haben.
Früher war das sicherlich anders. Manchmal frage ich mich, wieso ich mich unbedingt an der großen Norm unserer
Gesellschaft orientieren will und wieso ich diese Gedanken nicht einfach stoppen kann. :kopfschue
Es ist jetzt nicht genau das geworden, was ich eigentlich sagen wollte, zumal es mir auch nicht leicht fällt zu
erzählen was genau in mir vorgeht. Jedoch hoffe ich, einige haben dennoch verstanden was ich meine.
Weiß vielleicht jemand Rat was ich da machen kann, hat jemand schonmal ähnliche Gewissenskonflikte gehabt?
Über Antworten würde ich mich freuen.